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Und nun habe ich noch eine überraschung:
Die rote Flasche gibt es auch mit einer schwarz lackierten Lampe - also aus der Übergangszeit des schwarzen Modells. Die Lampenfarbe ist aber nicht der Hit - interessanter ist da schon die ECC81 in der HÖlse!
Das bedeutet natürlich auch, daß ich unbedingt die noch in Cunewalde vorhandene schwarze Flasche öffnen ''muß''. Ich gehe jetzt schonmal davon aus, daß die Besitzerin mir das nicht verwehren wird.
Ersteinmal der Link auf die neue Findstelle:
Sehr beachtlich auch der, verglichen mit Hajos Gerät, akkurate Einbau der Kapsel.
Ich denke schon, daß man davon ausgehen kann, daß in den zurückliegenden Jahrzehnten diverse Basteleien an solchem Gerät von den unterschiedlichen Besitzern vorgenommen wurden. Was eine Rekonstruktion des Urzustandes so uns?glich schwierig macht ist die Tatsache, daß es keinerlei Schaltbilder von Adlers Mikros gibt - die sind also nicht einfach verloren gegangen, neine, es wurden definitiv keine SB angefertigt! für die Produktion genügte ja einen simple Handskizze.
Nunja, ein einziges SB gibt es dennoch und das verdanken wir der Hausarbeit zur Facharbeiterpr?fung als Funkmechaniker, welche die Tochter Richard Adlers 1969 abgelegt hat. Dieses SB zeigt eine ECC83 - es bezieht sich aber auf die Kapsel des KM62, dem Modell welches Anfang der 60-er die Flasche abgelöst hat. |
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