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Hmmm- schade. Dagegen hätte Vorher-Selber-gründlich-Lesen geholfen
Die 1942er-Anleitung habe ich nicht.
Aber die nach Umbau verbleibenden Probleme sind doch sichtbar - oder nicht ?
Und dann wäre Dein Gerät nicht mehr jungfräulich.... Soll es das nicht vielleicht bleiben ? MESSEN wird man damit sowieso nie können, also lieber gleich was anderes besorgen, was dann auch MISST statt Mist zu erzeugen....
Mach das Gerät zu Deko, so wie ich es vor langer Zeit schon mit dem W17A gemacht habe - mit max. 225V Ua kommt man doch bei vielen R?.-Typen nicht weiter.
Dazu dann noch die bei Funke unbrauchbare Isolationsmessung. Und so weiter... Total umbauen wollte ich das ebenfalls wunderschön originale und seltene W17A auch nicht, wobei gewisse Probleme geblieben wären.
Also gleich neu orientieren.
würde W20 oder Neuberger370 als Minimum empfehlen. Eleganter, kleiner und traumhaft ergonomisch der AVO Mk 4 (britisch), aber die Dinger zu kalibrieren ist .... nunja. Danach aber gibt man's Mk 4 nicht wieder her, auch nicht in geistiger Umnachtung
Mit Mk 3 oder AVO 160 (MIL-Kofferversion des Mk3, nicht so ergonomisch, aber eben wasserdicht eingekoffert, tragbar und ruggedized) lässt sich's auch noch leben.
Wobei das alles noch keine LaborGeräte sind - aber für den anspruchsvollen Radioschrauber genau richtig. Also lieber dort Energie & Zeit investieren.... oder ? |
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