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EAW Undine II
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deltamike55
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Beitrag1/33, Verfasst am: 22.04.2007, 01:06   

Betreff:   EAW Undine II
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Hallo liebe Mitglieder,

ich habe heute ein perfektes Radio (s.o.) auf einem Flohmarkt erstanden. Es trÖllert und auch das Gehäuse ist 1a. Es erstaunt, dass die Rückwand genauso furniert und verarbeitet ist, wie das gesamte Gehäuse. Ich bin etwas verwundert, dass es damals in der DDR solch aufwendige Radios gab. Wer kann mir HinterGründe und Geschichte der Undine II mitteilen?

Mit bestem SammlerGruß, Dieter
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Beitrag2/33, Verfasst am: 22.04.2007, 12:04   

Betreff:
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An die Undine kann ich mich entsinnen - nicht aber an eine furnierte Rückwand. Falls mich meine Erinnerung nicht trägt, hat die Undine in der Schallwand, von hinten rein gesehen links, auch einen statischen HT sitzen. Das NF-Teil ist grundsolide, ausgewogenes Klangbild und auch HF-müßig wirst Du Deine Freude an dem Kasten haben. Die Geräte welche ich kenne, hatten immer schwarze Radiopappe als RW drin.

Ausgeschlossen ist natürlich nicht, daß es sich vllt. bei Deiner Möhre um ein Messemodell handelt.
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Beitrag3/33, Verfasst am: 22.04.2007, 14:01   

Betreff:
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Hallo Ihr Beiden.


E.E. zeigt doch (auch fuer Gaeste) hier

Das Geraet im RMorg

dass es eindeutig eine furnierte Rueckwand hat oder gibt.


mike
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Beitrag4/33, Verfasst am: 22.04.2007, 15:43   

Betreff:
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Nee, da muß ich Dir leider widersprechen. Zumindestens kann ich auf den Briefmarken nichts dergleichen erkennen, würde das als simple braune Pappe ansehen.

Die andere Seite ist eben die, daß ich mich i.d.R. nicht des RMorg bediene weil es mir eben - wenigstens was die dort angelegten Modelle betrifft - so gut wie keinen Nutzwert darstellt. Nun konnte ich allerdings doch erkennen, daß der gezeigte Kasten etwas anders ausschaut, als ich ihn in Erinnerung habe.

Lieber Hans, vielleicht entsinnst Du Dich der Geschichte mit den Patriot-TKW. Da war mir die Version mit der EC92-Vorstufe auch unbekannt! Die wurde eben hier in Ostsachsen nicht verkauft; wozu auch, wir hatten den Patriot ja von RAFENA, und der hatte halt einen Kaskode-TKW. Sowas kann mit der UNDINE durchaus auch der Fall sein - oder meine Birne setzt eben mal wieder aus...
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Beitrag5/33, Verfasst am: 22.04.2007, 16:24   

Betreff:
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Mir sind die Undine auch nur in "GanzholzAusführung" bekannt. Hab hier auch zwei Stück stehen, sind beide ringsrum holzfurniert mit den gelblichen Plasteinfassungen für die Anschlüsse R?ckseitig.
Die Undine gehören in die "Nierentischgeneration", und da war das Gerät auch als frei stehendes Gerät gedacht. Deshalb das optisch aufgewertete Hinterteil. Deshalb auch der wahnsinnig große Korpus, sollte ja auch klingen wenn es nicht in einer Ecke oder vor einer Wand stand, welche der Schallreflexion herhalten musste.
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Gruß
Andreas
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Beitrag6/33, Verfasst am: 22.04.2007, 17:14   

Betreff:
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Nunja, so verschieden ist das Smile

Habe eben nochmal meine Unterlagen durchw?hlt, finde aber nichts mehr von Undine & Co. (hatte vor langer Zeit alles Radiozeug weggegeben) wo auch Bilder dabei waren. Wenigstens hatte ich in der Vergangenheit mehrere solcher K?sten auf dem Tisch - und eine HolzRückwand wäre mir ganz sicher noch erinnerlich - so, wie mir der wirklich gute Klang dieser Treptower Apparate auch noch im Ohr hängt...

Der Haken an der Sache könnte sich hinter der Typnummer verstecken! Da bin ich allerdings wirklich überfragt. Es ist aber durchaus üblich gewesen, daß unter gleicher Modellbezeichnung identische Chassis in unterschiedliche Kisten gestopft wurden. Findet sich in den auf der o.g. RM-Seite genannten B?chern nichts zu Varianten?

Selbst besitze ich solche Literatur nicht und will sie eigentlich auch nicht haben. könnte nur mal die Kundenkartei abgrasen, manchmal hat man Glück, und ein Gerät existiert noch in greifbarer Nähe.
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Beitrag7/33, Verfasst am: 23.04.2007, 01:22   

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Mir ist auch ein Undine ll bekannt, mit Pappe als Rückwand. Hatte irgendwie diese "klassische Form" eines Röhrenradios. Mir ist auch der schon erwähnte HochTöner in der Front (von hinten links) in Erinnerung. Das Gehäuse war relativ dunkel im Gegensatz zum Lautsprecherstoff. An der oberen Kante der Schallwand war das Gehäuse leicht gewÖlbt, wie ein Torbogen. Die Skalenbeleuchtung war für mein Empfinden recht dunkel und r?tlich. Mir ist das Ding soweit noch bekannt, weil so eines mal bei uns im Schulinternat im Gruppenraum stand, bis es später durch so einen flachen "Holzbalken" namens Prominent 200 ersetzt wurde
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Beitrag8/33, Verfasst am: 23.04.2007, 01:46   

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http://www.radiomuseum.org/r/eaw_undine_i_8176e.html

Auch nicht gerade die beste Lösung aber so sieht das Ding aus.
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Beitrag9/33, Verfasst am: 23.04.2007, 16:17   

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Auweia, UNDINE I !

JAAAA, ich glaube schon, daß ich mich da gründlich verwechselt habe Embarassed

Das was Gerald hier gepostet hat, ist meiner Erinnerung doch sehr, sehr nahe.

Also, da wird es wohl so sein, daß es hier zwei Baustufen gibt und die Innereien weitgehend identisch sind. Ich gehe in mich in Gram und auf Vergebung hoffend Wink

Dennoch kann ich auf Erb's Briefmarken keine HolzRückwand identifizieren. Ist ja auch egal. Vielleicht macht mal jemand von uns ein paar Bilder für die Galerie, damit nicht nur ein paar Auserwählte von Seinen Gnaden sich sowas anschauen können.
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deltamike55
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Beitrag10/33, Verfasst am: 24.04.2007, 12:08   

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Hallo,

also meine Undine II hat definitiv eine massive SperrholzRückwand, ca. 6 mm, mit dem gleichen hellen Holzfurnier wie der gesamte Korpus. Befestigt wird sie mit panzerschrankähnlichen Drehlaschen, welche von außen mit 3 Kunststoffschrauben und einer Vierteldrehung bedient werden.


Der EAW Undine II von hinten.


Interessant wäre für mich zu wissen, welche Funktion der herausziehbare Lautstärkeregler hat. Akustisch ändert sich nix.

Weiterhin erstaunlich ist die Größe des A?. Beim ersten öffnen des Gerätes hätte ich ihn für den Netzttrafo halten können, wäre nicht daneben ein noch größeres Monstrum gewesen. Der A? ist wesentlich h?her als die EL84 und das erstaunt mich schon bei einem Eintakt NF-Verstärker.

P.S: Ich hätte zu vielen Beiträgen auch tolles Bildmaterial. Wie bekomme ich die Bilder hier in die Beiträge?? Sorry, vielleicht ist's auch ganz einfach und ich hab's nur noch nicht geschnallt...

Viele Grüße, Dieter
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Beitrag11/33, Verfasst am: 24.04.2007, 12:31   

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Zum Thema Bilder steht H I E R grundsätzliches. Wenn nicht alles lesbar, dann einfach fragen. Ich baue derzeit die Hilfefunktion um, da kann es sein daß die Links mal in die Irre oder ins Nichts führen.
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Beitrag12/33, Verfasst am: 22.06.2007, 10:10   

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Hallo,

ein "dicker" A? war bei DDR Radios (z.B. auch Juwel) nicht selten. Man hat hier nicht wie bei "einfachen Westradios" den kleinstnötigen Kern verwendet, sondern tatsächlich auf den Klang geachtet.

Zur HolzRückwand: das gabe es auch bei den Sachsenwerk 571/573 im ähnlichem Design wie die Undine II. Vermutlich spielt auch hier der Klang eine Rolle.
Etwas älter, aber sicher auch wegen dem Klang, noch eine HolzRückwand. Ich besitze einen Tandberg Solvsuper von ca. 1939. Da wurde der Lautsprecher im Gehäuse ordentlich vom Rest abgeteilt und mit einer eigenen Holzabdeckung versehen. Ergibt dann eine schöne geschlossene Box. Man beachte das Baujahr.


Viele Grüße
Klaus
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Beitrag13/33, Verfasst am: 22.06.2007, 10:52   

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Hallo Dieter,

hat sich das mit dem herausziehbaren Lautstärkeregler geklärt? Das sollte die Bandbreitenumschaltung sein. Ich kann jedenfalls im Schaltbild keine andere Schaltfunktion finden, die nichts mit dem Tastenaggregat zu tun hat.
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Gruß TipFox

Zuletzt bearbeitet von TipFox am 20.09.2022, 19:52, insgesamt einmal bearbeitet
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Beitrag14/33, Verfasst am: 22.06.2007, 12:22   

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Hallo Jürgen,

gekl?rt hat es sich noch nicht, da ich, ehrlich gesagt, die Undine momentan weit unten stehen habe und sie nicht mit Priorität fertigstellen möchte.

Zumindest erkenne ich keinen Klang- bzw. Empfangsunterschied zwischen gedrücktem und gezogenem Poti.



Gruß, Dieter
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Beitrag15/33, Verfasst am: 22.06.2007, 12:27   

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Hallo Klaus,

danke für die Info. Bei meinen (wenigen) DDR'lern ist es wirklich so: die Aü's sind kräftig dimensioniert; das wirkt sich natürlich auf die unteren Frequenzen aus. Vom Klang her sind die großen Spitzensuper westlichen Pandons teilweise überlegen. Dass die massive HolzRückwand einen deutlichen Einfluß hat, mag einleuchten. Sie geht ja in die Resonanz des GesamtGehäuses mit ein.

Viele Grüße, Dieter
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