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Bandmaterial: Magnetonband oder Magnettonband
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19null5
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Beitrag1/10, Verfasst am: 12.09.2007, 21:14   

Betreff:   Bandmaterial: Magnetonband oder Magnettonband
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Ein Tonband ist ein magnetisierbares, zur Tonaufzeichnung geeignetes Band.
Also ein Magnettonband (mit 2 "t"). Nur so kannte ich es bisher, s.h:



Nun bekam ich mehrere AGFA-Bänder aus Leverkusen mit nur einem "t" in diesem Wort:



Ja, wie nun, was nun...?
(wären das Bänder von heute, so würde ich es ja auf die Rechtschreibreform schieben Smile )

Mein Duden (1980 Sad ) kennt beide W?rter nicht, nur "Magnetband" und "Tonband".
Und Magneton: "Einheit des magnetischen Moments".

Kann es sein, daß das Leverkusener Band nach dieser Einheit benannt wurde, eben Magneton-Band?
Somit hätte der/die/das "ton" hier nichts mit dem Audio-Ton zu tun.
Fachm?nner, kann das sein?
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MGW51
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Beitrag2/10, Verfasst am: 12.09.2007, 21:45   

Betreff:
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Lieber Hajo,

der Begriff "Magneton" ist ein geschützter Begriff aus der Entstehungszeit der klassischen Magnetbandgeräte.

Davor nannte z.B. Fritz Pfleumer seine Papierb?nder "Lautschrifttr?ger". Mit dem C-Film - mir ist jetzt nicht bekannt ob auch diese Bezeichnung ein geschützter Warenname ist - begann ja eigentlich die Ära der modernen Magnetbänder, wenngleich dieser alte C-Film mit den späteren Bändern vom Typ C nichts gemein hat außer dem einen Buchstaben. Der C-Film war ein Masseband, also der Vorläufer von dem Zeug, welches unser Freund Marcus auf einem Flohmarkt (aus der "Baddischen" Suppenk?che) ergattert hatte.

Magneton und Magnetophon wurden m.W. für die AEG als Warenzeichen eingetragen. Phonomax könnte das sicher ebenso erschöpfend beantworten wie Friedrich; ich habe da einige L?cken...

Warum nur mit einem "T" ?

Wie wäre es mit dieser Erklärung: Es ist kein Schreibfehler gewesen sondern war ein bewußt gewähltes Kunstwort, zusammengesetzt aus Magnetit und Ton.

Eine bessere Erklärung fällt mir nicht ein; wenn nichts mehr geht:

Nie verzagen, Hans-Joachim fragen!
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Die Reform der Rechtschreibung ist ein Symptom dafür, daß die Deutschen ihre Sprache nicht lieben.
(Eugen Ruge, Schriftsteller, 2018)
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Beitrag3/10, Verfasst am: 12.09.2007, 23:26   

Betreff:
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Danke, lieber Michael,

das mit dem Warenzeichen habe ich gefunden:

Agfa Magneton bzw. Agfa Magnetonband, eingetragene Warenzeichen von AGFA-GEVAERT Antwerpen/Leverkusen.

(Aus "AGFA-GEVAERT Magnetbandtechnik", 1971)
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Beitrag4/10, Verfasst am: 13.09.2007, 19:56   

Betreff:
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Na also, da siehste mal wie sich meine olle Birne doch so irrt Laughing

Ich hätte das glatt der AEG angehangen!
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Beitrag5/10, Verfasst am: 13.09.2007, 22:28   

Betreff:
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Hallo Magnetband Experten.

Ich weiss jetzt nicht so recht, ob man sich in solche Fachgespraeche einschalten solL oder darf.
Das liest sich alles so wie wenn es nur zwei angeht.

Mein Grund: man sagt doch Drahtton, Nadelton und eben auch Magnetton aber nie Magnetophonton oder?

Auch heisst es, das Hoerspiel etc. liegt als als Magneton vor.
Das ist's was ich dazu bemerken will.

Nix fuer ungut, Alfred.
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19null5
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Beitrag6/10, Verfasst am: 13.09.2007, 23:15   

Betreff:
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tonkopf schrieb
Zitat:
Hallo Magnetband Experten.

Ich weiss jetzt nicht so recht, ob man sich in solche Fachgespraeche einschalten solL oder darf.
Das liest sich alles so wie wenn es nur zwei angeht.


Hallo Tonkopf: immer ran ans Band!

Jeder Beitrag zur Sache ist hier erwünscht. "Bilaterale" Gespräche werden als "PM" geführt.

Als "Magnetband Experte" bezeichnet zu werden, schmeichelt mir zwar, stimmt aber nicht. Ich bin nur dem Wahn verfallen, alles über die Bänder aus Wolfen zusammen zu tragen. Als ein "Experte" wäre ich nicht erst jetzt über "Magnetonband" (mit einem "t") bei den Bändern aus Leverkusen gestolpert.

tonkopf schrieb
Zitat:
...man sagt doch Drahtton, Nadelton und eben auch Magnetton ...oder?
Auch heisst es, das Hoerspiel etc. liegt als als Magneton vor.


Also mit einem oder zwei "t" ?
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19null5
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Beitrag7/10, Verfasst am: 13.09.2007, 23:40   

Betreff:
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MGW51 schrieb
Zitat:
...Magnetophon wurden m.W. für die AEG als Warenzeichen eingetragen...


Lieber Michael,

das gilt aber wohl nur für dieses genaue Wort "Magnetophon".

Die Ableitung "Magnetophonband" wurde sowohl von
AGFA (Leverkusen)


von der BASF


und von AGFA (Wolfen)


genutzt.
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MGW51
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Beitrag8/10, Verfasst am: 14.09.2007, 09:23   

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Hallo Alfred,

grundsätzlich ist jedes "ZwieGespräch" was öffentlich in einem Forum geführt wird auch zugleich ein Aufruf an die gesamte registrierte Leserschaft, sich daran zu beteiligen.

Wenn dieser Grundsatz im Einzelfall mal außer Kraft gesetzt werden soll, dann kann das betreffende Thema solange gesperrt werden, bis irgendein Problem soweit gekl?rt wurde, daß es nun der Allgemeinheit für weitergehende Diskussionen geöffnet wird. Das ist aber ein seltener Fall, der nur bei längeren und kniffligen Debatten praktikabel ist um den Faden nicht zu verlieren bzw. um das Thema, so wie hier jetzt :Wink: nicht abschweifen zu lassen. Letzteren Punkt sehen wir - ganz im Sinne einer lebendigen Diskussion - nicht gar so verbissen. Einen zweiseitigen Austausch, der NICHTöffentlich sein soll, können wir - Hajo wies schon darauf hin - mit Hilfe unserer boardeigenen E-Post, welche tatsächlich nur von den zwei beteiligten Mitgliedern einsehbar ist und somit vollste Vertraulichkeit garantiert, abwickeln.

Nun zu Deiner Feststellungsfrage:
Nadelton und Drahtton sind festumrissene Begriffe weil sie sich ganz konkret auf ein bestimmtes Aufzeichnungs-Wiedergabesystem begrenzen lassen. möchte man meinen!
für den Nadelton trifft das schonmal nicht zu. Wir assoziieren vielleicht unterbewußt damit eine meistens schwarze und meistens runde Scheibe mit meistens beiderseitiger Tonspur, doch ebensogut kann damit eine Walze, ein Zylinder, ein rechteckiges Stück Karton oder ein bandfürmiger Tonträger gemeint sein.

Genauso ist das beim Magnetton. Ob es sich um einen papiernen Lautschrifttr?ger, einen Tondraht, ein Stahlband, eine Magnetplatte u.v.m. handelt, verr?t uns der Begriff nicht.

Anders beim Drahtton. Hier kann es höchstens zur Verwechselung mit dem Drahtfunk kommen. grundsätzlich ist sich der Eingeweihte aber im klaren darüber, daß es sich hierbei um die DrahttonGeräte vergangener Tage handelt.

Magnetophonband, Magnetonband, Magnettonband sind ebenso eindeutig in ihrer Aussage wie C-Film, NIWE-Band, Tonband oder auch Senkel wobei letzterer Begriff nun völlig unzweideutig die Aussagen noch weiter pr?zisiert indem hier auf das 1/4"-Material abgegrenzt wird. Die beiden ähnlichen Begriffe Magnetonband und Magnettonband bezeichnen somit zwar prinzipiell ein und dieselbe Sache, sind aber historisch bedingt aus verschiedenen Wortst?mmen zusammengesetzt. Dem Magnetonband kommt also zu seiner sachbestimmenden Funktion noch die Funktion eines Warenzeichens hinzu wohingegen der Begriff Magnettonband eine allgemeine sachbestimmende Funktion innehat.
Nun, Experten - das sind auf diesem Gebiet unser Phonomax und ganz speziell Freund Friedrich, der aber im Bandmaschinenforum angewurzelt ist.
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Beitrag9/10, Verfasst am: 14.09.2007, 19:47   

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Hallo Hajo und Michael.

Vielen Dank fuer die Einladung zu einer Diskussion hier oder sonst wo.

Viel beitragen kann ich ja nicht, aber nur lesen ist langweilig und bedingt nutzlos.
Die Antwort die man sucht findet man ja nie oder selten.

Danke auch fuer die Erklaerung zu den Tonspeichern.

Danke!

Alfred
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Beitrag10/10, Verfasst am: 14.09.2007, 20:04   

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tonkopf schrieb
Zitat:
...Die Antwort die man sucht findet man ja nie oder selten...


Antworten zu finden ist in der Tat nicht immer ganz einfach - hier wünschen wir uns auch noch eine bessere Suchfunktion. Doch andererseits wird ein Forum erst durch die unterschiedlichen Fragestellungen interessant. Jeder kann seine Erfahrungen, seine Ansichten in die Antworten einbringen. daß es da auch mal etwas kontrovers zugeht liegt in der Natur der Sache und stört nicht im Geringsten. Das ist uns bei aller Sachlichkeit doch viel lieber, weil lebendiger, wirklichkeitsnaher als ein verkn?chertes System wo "unpassende" Fragen (und Frager) von den gestrengen Juroren postwendend sanktioniert werden.
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