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Stern-Radio Sonneberg "Jena 5020"
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deltamike55
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Beitrag1/8, Verfasst am: 06.08.2007, 23:52   

Betreff:   Stern-Radio Sonneberg "Jena 5020"
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Hallo Radiofreunde,

nach den technischen Lobges?ngen auf die Undine II muß ich seit heute morgen erneut den Hut vor unseren ostdeutschen Radioerzeugern ziehen. Auf dem Werktisch steht ein niedliches Stern Sonneberg Jena 5020 von 1961.


Und gerade aus dem Jahr habe ich ja den Brief im Wirtschaftsforum gepostet, was für ein Widerspruch...

Auf dem ersten Blick ein Allerweltsk?chenradio. Auf dem zweiten Blick die EZ80 in der Gleichrichtung, toll. Auf dem dritten Blick ein A?, den hätten unsere West-Radiobauer glatt mit 2 Wicklungen für Gegentakt bespult, kaum kleiner als der Netztrafo. Entsprechend sauber ist der Bass aus dem kleinen 2 Watt Lautsprecher. Aber auch der scheint von Qualität zu sein. Der Rest des Aufbaus ist sauber und aufwendig, Kompliment !!

würde mich über weitere Info zu dem schönen Gerät freuen. Ich mags...

Gruß, Dieter
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Andreas
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Beitrag2/8, Verfasst am: 09.08.2007, 09:39   

Betreff:
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Hallo Dieter,
wenn Du das Gerät mit Geräten aus Westproduktion dieser Jahrg?nge vergleichst, dann wirst du sicher feststellen, daß da in zweierlei Hinsicht deutliche Unterschiede bestehen.
Zum Einen "hinkt" es, was die Herstellungstechnologie betrifft, den "West-Vertretern" weit hinterher.
(Miniaturisierung der Bauteile, mechanisierte oder teilautomatisierte Produktion usw.)
Zum Anderen - und das ist die unausbleibliche Folge davon - hat der Ostvertreter einen bedeutend höheren Handarbeitsaufwand, damit mehr Individualität und Aufwand im Detail.
Auch die Verwendung einer Gleichrichterröhre ist eher das Gegenteil eines technischen Fortschrittes, war dem Materialmangel geschuldet, es gab halt keine Selengleichrichter.
Nicht desto Trotz ist dieses Gerät für solche wie Dich und mich heute gerade wegen dieser - eigentlich damals schon - veralteten Technik interessanter als ein Gerät der gleichen Zeit aus bundesdeutscher Massenproduktion.
Das optische Erscheinungsbild entsprach in Ost und West dem Zeitgeschmack und dort wie hier gab es gute und weniger gute Formgestalter und Designer. Bei diesem Gerät hier hat für meinen Geschmack ein guter Designer die Hand im Spiel gehabt.
Und ich bin mir sicher, daß das Gerät nicht als K?chenradio konzipiert war, sondern als "normales" Stubenradio. Deshalb auch der ordentliche Klang.
Die Wohnungseinrichtungen damals tendierten in die Richtung: leicht, luftig, hell und freundlich. Die Zeit der erdrückenden muffigen d?steren schweren Mübel war - zumindest bei damals jungen Menschen - vorbei. Und so sehe ich das Gerät als ein rund um gelungenes, dem Zeitgeschmack angepasstes normales Teil, etwas veraltete Technik ansprechend verpackt.
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Andreas
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Beitrag3/8, Verfasst am: 09.08.2007, 13:58   

Betreff:
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Micha Schrieb mir in ?ner PM:
Zitat:

Andreas schrieb:
Zitat:
...Auch die Verwendung einer Gleichrichterröhre ist eher das Gegenteil eines technischen Fortschrittes, war dem Materialmangel geschuldet, es gab halt keine Selengleichrichter...


Das würde ich so nie unterschreiben!
Selengleichrichter wurden immer und zu aller Zeit bevorzugt, schon aus energiepolitischen Gründen. Und daß Stahnsdorf oder Großräschen Probleme mit der Bedarfsdeckung gehabt hätten ist mir keinesfalls erinnerlich. Hingegen verlangte der Export oftmals dort eine Röhre, wo es identische Produkte für den Binnenmarkt mit einer Selensäule tun mußten. Der gravierende Nachteil eines Trgl. wurde eben mit im Gegensatz zur Röhre erheblich verringerten Produktionskosten kompensiert.

mfg. Michael


So. Nu werd ich nicht mehr schlau aus dem gesagtem.
Meine oben gebrachte Meinung kam aus dem Bauch raus, wenns falsch ist, muß ich mich da korrigieren lassen, was ich hier mit tu.
Aber warum ist dann nun dort ?ne Röhre drin? Oder in vielen anderen Geräten, wo ein Selen besser wäre? Zum Beispiel beim Ilmenau, denn bei dem stört die W?rmeentwicklung der Röhre wegen des kleinen Gehäuses doch mächtig, oder?
Wer hat Hintergrundwissen?
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MGW51
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Beitrag4/8, Verfasst am: 09.08.2007, 14:38   

Betreff:
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Rundfunkgeräte waren u.a. ein Exportartikel.
"Radiatoren" auf Selenbasis sind u.a. ein wenig feuchtigkeitsempfindlich - daran ändert auch die Farbe obendrauf nichts.

Bei der kleinen Brutzelkiste ILMENAU 480 kommt wohl eher der Aspekt zum tragen, daß es in dieser Schachtel einer Selensäule zu warm werden würde. Bei diesen Dingern ist ja 70?C eine kritische Temperatur! Röhren stecken 200?C ohne zu zucken weg. Silizium-Gleichrichter waren zu Zeiten des Ilmenau nicht verfügbar - sie wären tatsächlich eine gute Alternative, wenn da nicht das Problem mit dem Autotrafo wäre.
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Grüße aus der Lausitz von MichaelZ.

Die Reform der Rechtschreibung ist ein Symptom dafür, daß die Deutschen ihre Sprache nicht lieben.
(Eugen Ruge, Schriftsteller, 2018)
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deltamike55
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Beitrag5/8, Verfasst am: 09.08.2007, 18:26   

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Hallo ihr Ostexperten !!

für mich gibt es eigentlich zwei Gründe, die Röhre vorzuziehen:

1. Es ist einfach die wesentlich schönere Optik.
2. Bei hohem Strombedarf steckt eine Gleichrichterröhre peaks durch einen satten Bass z.B. locker weg. Das habe ich beim Bau eines Gitarrenverstärkers für meinen Sohn erfahren en.

Das "warum" muß ich natürlich euch überlassen; da hab ich keine Ahnung. für mich macht ein Radio mit Röhrengleichrichtung einfach mehr her.

Schlußfrage: Warum hat der Lorenz Goldsuper 45 gleich zwei EZ80 parallel im Netzteil wo es doch in der Zeit schon Selen gab? Röhrenüberbestand im Lager? Klar, die beiden EL84 verlangen schon einiges, eine EZ80 wäre zu wenig gewesen. Aber technisch hätte es sicher eine preiswertere Lösung gegeben.

Viele Grüße, Dieter
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Beitrag6/8, Verfasst am: 09.08.2007, 19:18   

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Lieber Dieter,

auf die schönere Optik hat ein Konstrukteur allenfalls für Sonderfertigungen geachtet. Achten dürfen!

Bei einem Massenartikel wie es durchschnittliche Mittelsuper sind wird zum einen mit dem Preis gerechnet, zum anderen aber auch mit der Qualität.

Wie Andreas schon sagte: Zu den K?chenradios zählten diese Geräte nicht. Wenn ich mal zurückdenke, dann gab es zu Zeiten des Jena weder den Begriff noch diese Geräteklasse hier bei uns. Aber Du meintest vielleicht etwas in der Richtung ZweitEmpfänger. Doch auch dort ist der Jena nicht anzusiedeln. Die Zeit dafür war hierzulanden noch nicht gekommen.

Ganz allgemein kann gesagt werden, daß Staso ein sehr renommierter Hersteller war und dort noch viele Entdeckungen Deiner harren. Ich sage jetzt nur CONSUL.

In Sonneberg nach herausragenden ausgefeilten Spitzensupern zu suchen bringt nichts. Das war die Dom?ne von Rochlitz. Aber auch die Hartmannsdorfer brauchen sich nicht verstecken. Unsere privaten Hersteller will ich jetzt hier nicht mit hinzuziehen, deren Qualitäten dürften hinl?nglich bekannt sein.

Sonneberg lieferte stets eine grundsolide Arbeit ab und das nicht allein für den Binnenmarkt. Auch das andere Deutschland bekam davon seinen Teil ab und viele weitere EG-L?nder aber natürlich auch unsere "Br?der und Schwestern" in den Volksdemokratien. Priorität hatte aber immer der "Export" in das NSW (NichtSozialistische Wirtschaftsgebiet), von wegen de Wiesen Cool
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Grüße aus der Lausitz von MichaelZ.

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Beitrag7/8, Verfasst am: 11.08.2007, 10:35   

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Hallo Michael,

der kleine Jena trÖllert auf jeden Fall ab jetzt in meinem Arbeitszimmer. Der positive Nebeneffekt ist nun auch noch wesentlich mehr Platz auf meinem Schreibtisch.

Frage: An der Schallwand sitzt noch ein schwarzer Schriftzug (s. Bild) "Goldon" (??) und in ganz klein "Made in GDR". gehört der dorthin?

Gruß und ein schönes Wochenende

Dieter
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MGW51
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Beitrag8/8, Verfasst am: 11.08.2007, 11:22   

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Lieber Dieter,

die Frage ist so einfach nicht zu beantworten.
für ein DDR-Gerät kann ich das absolut verneinen. für ein ExportGerät bin ich schlichtweg überfragt.

Was allerdings stutzig werden läßt ist der Umstand, daß dieser Schriftzug aus schwarzem Kunststoff ist. Das bei?t sich von Natur aus. Auch einen Anstecker "Made in GDR" hat es an der Schallwand nie gegeben - erst recht nicht bei einem Exportartikel. Die segelten meistens unter falscher Flagge weil sie sonst schon aus Prinzip niemand gekauft hätte!

Also zu 99,9% hat dort ein Scherzkeks diese Schrift drangesteckt und zu 0,1% war es ein Importeur Laughing

Bei in der BRD verkauften Radios aus DDR-Produktion wurden m.W. stets eigene R?ckw?nde eingesetzt auf denen kein Hersteller erkennbar ist. Auch wurde bei diesen Geräten der UKW-Bereich auf 104 MHz erweitert - was eine andere Skala mit sich brachte.

Da sich das ExportGeschäft nicht allein auf die BRD beschränkte, kann ich also auch keine absolute Aussage hinsichtlich der Legalität des Zusatzschriftzuges "Goldon" machen. Mir ist so ein Name nicht bekannt.
Pfl?cke beide einfach ab! Da kannst Du nichts falsch machen.
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