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USB-Schnittstelle für Bandmaschine
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EinarN
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Beitrag1/36, Verfasst am: 30.05.2006, 20:14   

Betreff:   USB-Schnittstelle für Bandmaschine
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Ich weis das Diese Idee Alptraumm?sig Klingt aber Idee ist Idee. Darauf bin Ich Gekommen nach einige Forumberichte und Internet Fundungen im Bereich Plattenspielern. Ich habe Gefunden in Angebot bei z.B. CONRAD ein Plattenspieler mit USB Schnitstelle womit man Vinils Direct am Rechner Bespielen kann. Klar es gibt auch eine Software dazu.

Die Idee ist, wen so eine Schnitstelle bei ein Plattenspieler Funktioniert, Warum den nicht bei eine Bandmaschine? Eigentlich ist das Gleiche ob man nun das Signal aus den Plattenspieler oder aus ein Vorverst?rker eines Bandgerätes bzw. Oszilator Einspeist, das Analoge Signal mit USB Anschlus zum Rechner Jagt und mit der Dazugehörige Software auf der Festplatte Konwertiert und Abspeichert. Der Vorteil, wen man Alte Aufzeichnungen Retten Will, werden Diese nicht Analog auf der Festplatte Bespielt abhängig an der Soundkarte, was in den Meisten Rechnern von der Stange Billiger Schrott ist mit ein Risigen Qualitätsmangel, sondern Direkt in Gleiche Qualität Umgewandelt. Klar das man mit Hilfe der Software so einges Ausgefiltert werden kann aber es Geht eigentlich um die 1 : 1 Originalität der Aufnahme bei zu Behalten auch wen das format sich im Digitalen Bereich Bewegt.

Was Haltet Ihr von der Idee und Wo könnte man die Notwendigen Teile Finden?
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MGW51
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Beitrag2/36, Verfasst am: 31.05.2006, 15:51   

Betreff:
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Hallo Einar,

ist ein interessantes Thema, was Du da aufgegriffen hast.
USB bietet sich ja insofern an, da diese Schnittstelle bei den meisten Rechnern frontal zugänglich ist. Die Spannungsversorgung ist in dem Falle hier eher uninteressant.

Nun, da sollte mal jemand ganz laut HIER rufen, der sich mit den Anschluß- und Pegelverhältnissen dieser Schnittstellen auskennt.
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Die Reform der Rechtschreibung ist ein Symptom dafür, daß die Deutschen ihre Sprache nicht lieben.
(Eugen Ruge, Schriftsteller, 2018)
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Beitrag3/36, Verfasst am: 31.05.2006, 23:23   

Betreff:
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Es gibt ja sogenannte USB-Soundkarten, zum Beispiel für Laptops. Die sind, denke ich mal dafür gedacht, die meist, einfachen Soundsysteme dieser "Klapprechner" zu verbessern. Denkbar ist nun, das eine abgespeckte Variante so einer Soundkarte in den Plattenspieler "eingepflanzt" wurde, die dann vom Tonabnehmersystem (eventuell mit Vorverst?rker) ihr Eingangssignal erhält. Der USB-Ausgang, der dann aus dem Plattenspieler herausragt, wird vom Computer mit Strom versorgt, eine entsprechende Software dazu und fertig ist der Lack. Ob es wirklich so ist, weis ich nicht aber denken könnte ich es mir. Solche USB-Soundkarten gibt es ja schon für weniger als 30 Teuro zum Beispiel bei Pearl.
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EinarN
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Beitrag4/36, Verfasst am: 31.05.2006, 23:44   

Betreff:
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möglich. Ich weis aber nicht ob das mit Irgendwelche Soundkarte was Gemeinsam hat. Da wird der Signal vom Tonabnehmer einfach Umgewandelt und an der PC usb Schnitstelle Versendet Ohne was mit der Soundkarte zu tun haben. Ich weis auch nicht Ob das Eine Soundkarte ist was in der Bandmaschine Eingebaut werden Soll ?
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michael48
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Beitrag5/36, Verfasst am: 01.06.2006, 00:14   

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Ich bin da eher skeptisch, die analogen Signale direkt über USB einzuspeisen. Da Schellack mein wichtigstes Steckenpferd ist, habe ich auf eine gute Soundkarte Wert gelegt. Sie ist aus dem Hause "Creative". Ich könnte damit sogar mit 24Bit-Auflösung aufnehmen, wenn meine Bearbeitungsprogramme das zulassen würden. für Spielereien mag ja ein direkter USB-Zugang reizvoll sein. für höhere Ansprüche sollte jedoch eine vernünftige Software vorhanden sein. Da greife ich dann doch lieber auf eine ausgefeilte Soundkarte zurück.

michael
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Beitrag6/36, Verfasst am: 01.06.2006, 08:47   

Betreff:
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Es ist ja eine Software was mitkommt und das Ales tut ansonsten wurde ja die Umwandlung nicht möglich Sein. Bei den USB Plattenspielern ist diese Dabei. Du kannst Damit Knaxer Ausfiltern und jede Menge Sachen tun. Solte Wesentlich beser sein vergleichbar mit DIREKT AUDIO Aufnahmen über Analogen Clich Anschluss an der Soundkarte. Der Signal bleibt angeblich Original Treu wie es auf der Quelle Vorhanden ist ohne das es in irgendwelche Form von der Soundkarte Phisisch Beeinflässt wird und da Sehe ich ein Vorteil, weil eine Sounskarte egal wie gut das Sie Ist, Druckt dir ale Freckwenzen Runter auf CD Niveau was zu eine Erhebliche Dynamik verlust führt und zu ein Metalischen Klang.

Ich habe im Rechner eine Soundkarte was so gar ODT Optikleiter Anschluss hat und jede Menge Schnick Schnack. Egal welche Software ich Ben?tze, Die Lautstärke Regelung der Aufnahme Leuft über den Mikrigen Windows Treber Mediaeinstellung (Doppelklick am Lautsprechersymbol in der Taskleiste) und Hier ist nur Windows Müll was Ales Kaput macht. Da ist der Erste Punkt wo das Analoge Sygnal auf Sein Weg auf der Festplatte mit den Digitalen Bereich in Ber?hrung kommt und Hier wird er Gewaltig abgewürgt.

Bei diese USB Geschichte wird dieses Windowszeug Vermieden weil die Software die Komplette Niveauregulierung Macht Ohne Irgendwelche Soundkarte Standardtreibern in Anspruch zu Nehmen. Hier Sehe ich den Vorteil.

Wegen Diesen Plattenspieler u. Prinzip, kaam mir die Idee ein Tonbandgerät nach zu Risten. Wen es mit Plattenspieler Funktioniert, muss es auch mit der Bandmaschine Funktionieren. Besonders dann wen man Uhralte Aufnahmen hat was man Retten Will, bleibt die Originalität Beibehalten ohne Windows Treiber Einfluss was Die Originalität Negativ Beeinflusst.
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MGW51
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Beitrag7/36, Verfasst am: 01.06.2006, 12:38   

Betreff:
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EinarN schrieb:
Zitat:
Besonders dann wen man Uhralte Aufnahmen hat was man Retten Will, bleibt die Originalität Beibehalten ohne Windows Treiber Einfluss was Die Originalität Negativ Beeinflusst.


Genau das ist der Punkt, welcher das eigentlich interessante an dieser Konstellation ist.
Allerdings würde ich diesen Schnittstellenwandler, oder was immer das auch ist, nicht in ein TB einbauen wollen. Als separates Gerät finde ich das viel interessanter. Ich habe Aufnahmen sowohl in Vollspur, wie auch in Halb- und Viertelspur vorliegen und dazu noch eine nicht unerheblich Anzahl von Schellack und Vinyl. Hinzu kommen etliche Schallb?nder. Da ist es schon überlegenswert ein universell benutzbares Teil zu haben mit dem alle Konserven auf EIN Speicherformat problemlos abgelegt und dann auch verwaltet werden können.
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EinarN
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Beitrag8/36, Verfasst am: 01.06.2006, 13:29   

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Als Externes Gerät ist es auch Interesant.
M?sste jedoch auf der Analogseite Mehrere Anschlüsse haben da die Str?me bzw. Wiederstandwert der signalen Unterschidlich sind.

Die Ausgangspannung eines MM Tonabnehmer ist nicht Gleich mit den ausgang eines TB's. Abgesehen davon das Hier auch noch ein Entzerrer hinzugefügt werden muss. Ein Plattenspieler mit MM Abnehmer kann Bekantlich nicht Ohneweiteres Egalwo Angeschlossen werden. Bei eine TB ist es Eigentlich egal. Da kann man Das Signal aus den Vorverst?rker Saugen und gut ist es. Bei ein externen USB Wandler könnte man so über den Analog TAPE Eingang Egal welches BandGerät Anschliesen ob Kassette oder Spulenband.
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capstan
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Beitrag9/36, Verfasst am: 01.06.2006, 14:56   

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Beitrag10/36, Verfasst am: 01.06.2006, 15:42   

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Danke !
Habe mich da Angemeldet und mein Anliegen Gepostet. Ich habe niergendwo ein Link Gefunden wo das gute Stück zu Kaufen Gibt.
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hannsdpizonka
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Beitrag11/36, Verfasst am: 01.06.2006, 22:24   

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Guckst Du bei CONRAD liest Du:
lieferbar ab 12.6.2006
hier der Link zur externen USB-Soundkarte Terratec
http://www1.conrad.de/scripts/wgate/zco ? esults=25b
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Thomas
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Beitrag12/36, Verfasst am: 02.06.2006, 13:43   

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Hallo Leute,

wenn ich das jetzt alles richtig verstanden habe, gibt es bei der Softwareinstallation der USB Geschichte doch einige Schwierigkeiten.
Wird nun ein anderer Treiber als der aus Windoof genutzt und ermöglicht dieser dann auch den gesammten Frequenzbereich, den ein Tonbandgerät oder ein Tonabnehmersystem ermöglicht genutzt oder werden die 20 bis 20000 Hertz der CD zugestanden?
Sollte dem so sein, sehe ich keinen nutzen in dieser USB Möglichkeit. Dann kann ich bei der normalen Soundkarte bleiben.

Der integrierte Entzerrervorverst?rker scheint ja auch nicht auf verschiedene Systeme anzupassen zu sein. Sollte sich meine Vermutung so bestätigen, belasse ich zumindest die bei mir bisher angewandte Technik so, wie es ist. Das ist ein Mischpult für die Eingangssignale und ein zweites, daß dem PC die Signale zuspielt.
Nimmt natürlich deutlich mehr Platz weg als dieses USB Kistchen, wenn aber nicht mehr zu gewinnen ist oder das Ergebniss das selbe bleibt, verzichte ich auf einen solchen kauf.

Gruß Thomas
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EinarN
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Beitrag13/36, Verfasst am: 02.06.2006, 17:56   

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Ob da die USB Software mit Windof Konfliktiert, kann Ich mir nicht Vorstellen da Diese Eigenständig Arbeitet ohne in irgendwelche Form den Soundkarten Treiber Angreift.
Das ist genau wie ein Treiber von ein MP3 Stick was über USB als Externes Laufwerk Anerkannt wird. Nicht Mehr und nicht Weniger.

Der TON was die Software vom Band auf der Festplatte in wav Umwandelt, ist genau das was Sie Bekommt. Ich weis nicht Ob diese die Frequenzen des Bandes auf 20.000 kHz Runter Druckt. Wichtig ist aber das Diese nicht den Mist macht mit was der Windof EQ macht. Der Windof EQ macht die Komplette Dynamik Kaput und die Verzehrungen sind nicht zu überhören.

Schreibe mir eine PM mit deine Email adresse und Ich Schike dir ein song vom Band, Aufgenommen auf der Klassischen Art anschliesend Umgewandelt in MP3.

Der Windof EQ Pegel (VU) war nicht mahl im Gelben Bereich und wen du die Verzehrungen H?rst, must du HEULEN.
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capstan
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Beitrag14/36, Verfasst am: 03.06.2006, 21:46   

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EinarN schrieb:
Zitat:
Ich weis nicht, ob diese die Frequenzen des Bandes auf 20.000 kHz runter Druckt.




Hallo Einar,

was haben Deine Bandgeräte denn für einen Frequenzgang und von welchen Quellen nimmst Du auf?

Du willst doch sicher die L?sch- und Vormagnetisierungsfrequenz nicht mit auf den Computer bringen und in MP3 umwandeln?

Bernd
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Beitrag15/36, Verfasst am: 03.06.2006, 22:42   

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Ich habe eine GX 630 D und eine GX 215 Dm beide von AKAI. Du weist wie es mit den TB's so ist, das auf 19 cm/sec der Frequenzgang wesentlich Höher ist als 20.000 Hz. Beide Geräte gehen bis 25.000 Hz.

Die quellen sind unterschidlich. Es sind Bändern mit alte Musik (60 - 70 - 80) bespielt meistens von Vinil. Um so was in MP3 um zu Wandeln, muss ich am Kopf Gefallen Sein. Das Hat überhaupt kein Sinn. Dafür kann Ich die Klassische Methode über Soundkarte anwenden und mir die Mühe Sparen.

Was bei mir von Band oder Vinil am Rechner Landet, bleibt in Audio Track wav.
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