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Abspielen von Schellacks
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fred †

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Beitrag1/46, Verfasst am: 29.03.2006, 16:02   

Betreff:   Abspielen von Schellacks
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Meine Schellacks knistern und rauschen. Und wenn ich eine Schellack digitalisiere lass ich das auch so.

Ich habe Steinberg Software, die das alles rausfiltern könnte, aber ich meine dann wird auch das Leben aus den schönen alten Platten herausgefiltert. Und das möchte ich aber nicht!

Ich spiel normalerweise ausschließlich mit Stahlnadeln, aber ich wechsle natürlich allerspätestens nach dem 2. Abspielen.

lg
fred
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Manfred erlag seinem langen Krebsleiden am 02. 09. 2013 - wir werden ihn nie vergessen!

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Beitrag2/46, Verfasst am: 29.03.2006, 17:52   

Betreff:
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Da könntest Du mir mal einen Tip geben:

Leider besitze ich keinen elektrischen Nadeltonabnehmer mehr. könnte also nur direkt mit dem Grammophon abtasten und da stehen eine Silber- und eine Glimmerdose zur Auswahl. Als Wandler kommt also nur ein Mikro in Frage.

Jetzt bin ich mir nicht sicher, platziere ich dieses - akustisch gegen Fremdschall geschirmt - im Trichter oder sollte es besser in geringem Abstand davor platziert werden?
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fred †

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Beitrag3/46, Verfasst am: 29.03.2006, 18:47   

Betreff:
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Hallo Michael,

auf jeden Fall besser mit etwas Abstand! Ich habe das auch schon versucht. Ich war aber mit dem Ergebnis so und so nicht so recht zufrieden.

Heute digitalisiere ich mit einem alten Lenco75 und gehe über einen Vorverst?rker direkt in den Computer.

lg
fred
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Beitrag4/46, Verfasst am: 29.03.2006, 19:39   

Betreff:
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fred schrieb:
Zitat:
...Heute digitalisiere ich mit einem alten Lenco75 und gehe über einen Vorverst?rker direkt in den Computer.


Das ist mir viel zu einfach, sowas kann jeder Daumen hoch

Ich habe keinen funktionstüchtigen Plattendreher welcher mit 78Upm arbeiten kann bzw. für die beiden die ich habe, besitze ich keinen Normalrillen-Abtaster. Nagut, werde ich mal gelegentlich ein paar Versuche starten.

Irgendwie ist eben auch der Klang des alten Holztrichters sehr pr?gnant und ich bin mir nicht sicher, ob bei einem modernen Abtaster nicht "etwas" am Klangbild fehlen wird. Ich meine hier nur die ganz alten Aufnahmen aus den 20-er.....30-er Jahren.

Jüngere Scheiben laufen dagegen bestimmt mit einem Saphir-Abtaster besser als mit der Nadeldose.
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Beitrag5/46, Verfasst am: 29.03.2006, 19:44   

Betreff:
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Hallo Michael,

klar du hast da ja demnach auch lauter mechanisch aufgenommene Aufnahmen, das trifft ja bei meinen Schellacks nicht mehr zu, die stammen zum größten Teil aus den Jahren 1937 - 1944.

Wenn du mit dem Holztrichter daherkommst bringst du ja sogar den damaligen Klang aufs Tonband - ich gehe davon aus dass du eine Tonbandmaschine verwendest. Ich bin da eine richtige Kulturbanause und geh damit gleich ins Wavelab Smile

lg
fred
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Beitrag6/46, Verfasst am: 30.03.2006, 21:33   

Betreff:
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Also da muß der ambitionierte Schellacksammler aber nun doch mal laut Aufheulen ! Sad

Schon früher ging man technisch davon aus, daß eine Schellackplatte nach 100 mal mit Stahlnadel und schwerem Tonkopf unbrauchbar ist.
Man sieht das auch an den entstandenen " grauen Rillen " auf den Platten.
Ich habe fast nur Platten in sehr gutem Zustand in OriginalhÖllen und würde manche wirklich neuwertigen Schellackplatten niemals mit Stahlnadel spielen ! Sondern mit modernem Leichttonarm, Shuresystem und einem speziellen Diamanten für Schellackplatten. Spitzenverrundung ca. 70 my.
Gepflegte Platten mit entsprechendem Saphir gespielt ergeben ein einwandfreies Klangbild.

Der normale Mikrosaphir hingegen hat eine viel zu geringe Spitzenverrundung und "schlackert" auf dem Rillenboden der Platte. Das erzeugt unnötige Fremdger?usche !

Ein alter Aufnahmeleiter sagte mir mal in den 80er Jahren, daß man früher mit allen Mitteln den " Lagerfeuereffekt" ( Prassseln und Zischen beim Abspielen ) unbedingt minimalisieren wollte.
Heute hingegen empfindet man das Rauschen als "nostalgisch"... im Sinne der Erfinder und Techniker, sowie der Musiker war das aber nur ein übel. Zeiten vergehen.... Sad
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fred †

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Beitrag7/46, Verfasst am: 30.03.2006, 21:50   

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Hallo Nils,

ich kann mir lebhaft vorstellen, dass du nach solchen Meldungen Kopfweh bekommst Smile

Aber ich muß auch zugeben dass ich eigentlich kein Schellacksammler bin, sondern nur ca 200 habe. Die sind auch zum großen Teil schon sehr stark abgespielt.

Es ist eher selten, dass ich eine Schellackplatte am Grammophon abspiele, nur wenn Besuch im Haus ist der das einmal gerne so hören möchte.

Deshalb habe ich die alten Platten alle digitalisiert, und speise die Musik nun als MP3 über den NF Eingang in das alte Radio, oder noch lieber mit einem kleinen Oszillator über den Antenneneingang.

Ich bin viel eher ein Fan der Tanzschlager aus den 30er und 40er Jahren - die haben es mir wirklich angetan. Ich kann mich nicht daran satthören :-

Mir persönlich ist die Tonquelle weniger wichtig als die Tatsache, dass bei mir die Musik aus den 30er Jahren auch aus einem ähnlich alten RadioGerät kommen muß!

Und jetzt muss ich wohl schnell in einen anderen Forumsbereich wechseln, bevor ich noch eine virtuelle Ohrfeige für den Frevel bekomme Laughing

Viele Grüsse,
fred
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Beitrag8/46, Verfasst am: 30.03.2006, 22:11   

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Herzlich Willkommen erstmal!

Nils, Du hast den Finger in der Wunde - genau da wo es weh tut Smile

Alle meine Schellackplatten stammen aus der Stahlnadelzeit und man sieht ihnen das auch an.

Einen Diamant hatte ich auchmal in Erwägung gezogen, wieder verworfen, weil ich für meine Systeme soetwas nicht bekomme. Wir hatten früher für Normalrille nur Nadeltr?ger mit Saphirbestücktung. Die waren, wenn ich nicht irre, auf 65my geschliffen und sind auch ganz gut gegangen. Ich werde mal schauen, was ich auftreiben kann und dann sehen wir weiter. Bei meinen ganz alten Scheiben würde ich aber doch auf den Niagarafall als Hintergrund nicht verzichten wollen und diese mit Stahlnadel>Holztrichter auf Band schneiden. Man sollte ruhig erleben können, wie sich so ein Grammophon in Natura angehört hat. Wir kennen es noch - die Generation nach uns: issndas ehh?. Irgendwann werden auch welche davon erwachsen und vielleicht mutieren sie auch zu Sammlern. Helfen wir ein bisschen nach :Wink:
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Beitrag9/46, Verfasst am: 30.03.2006, 22:46   

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Nein, Nein, keine Ohrfeigen !
Ich liebe ja auch die Tanzorchester jener Jahre und wenn sich jemand an der Musik erfeut, kann ich das nur begrüßen !
Ich besitze ein Electrola-Koffergrammophon Modell 102.( Gebaut 1932-1960!!) " Der weltbeste Koffer " wie es in der Werbung hieß. Eine gut erhaltene Platte auf diesem Gerät abgespielt ( Ganzmetall- Schalldose 16 , 90 Gramm ) spielt die Platten in einer ganz überraschend guten Qualität!

Es liegt weniger an dem Material des Trichter ( Holz, Metall ) sondern viel mehr an einer großflächigen, festen Verbindung des Trichters mit dem UmGehäuse. Ich wage zu behaupten, daß mein Electrola jeden Holztrichter eines einfachen StandGerätes schlägt Smile

Ein Grundrausch ist völlig ok...aber wenn er hauptsächlich durch vieles Abspielen der Platten und Kratzer bedingt ist, finde ich es schon wieder etwas entfernt von dem " Originalsound"...

Wie oft fiel ich in Agonie bei Flohmarktbesuchen, wenn ein Grammophon verkauft wird und tadellos gepflegte Platten dabei sind..und eine solche Platte auf dem Ding mit 10fach benutzter Nadel gespielt wurde! AUA !! Eine solche Platte ist nach nur einmaligem Abspielen ruiniert! Es werden beim Abspielen breitere Rillen " eingraviert" .

Solche Platten lassen sich übrigens auch technisch nie wieder in den Originalzustand filtern und bearbeiten!
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Beitrag10/46, Verfasst am: 30.03.2006, 23:40   

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Welche Dose würdest Du denn empfehlen?

Ich hätte eine auch noch eine mit Glimmerscheibe zur Auswahl. Gewogen habe ich die noch nicht aber vor einigen Jahrzehnten schonmal auf der Drehbank etwas abgemagert. Eine Art Zinkfa? hatte die Rückseite ziemlich ekelig angenagt, der Anschlußflansch aus verchromtem Stahl war restlos im Eimer. Ich hatte dann mit Zweikomponentenkleber einen fremden Flansch aufgeklebt und das Ding tut es seitdem wieder anstandslos. Das beste daran ist, daß die Vorderseite mit der schönen Gravur unter der Glimmerplatte tadellos erhalten ist.

Bilder mache ich gelegentlich mal.

Alternativ wäre dann noch die Metalldose im Originalzustand. Wiegt natürlich einiges mehr.
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Beitrag11/46, Verfasst am: 31.03.2006, 00:46   

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Die Electrola-Schalldose Nr.4 ist mit Glimmermembran(120g). Nr 5, 5a und 16 mit Alumembran(diese ist die leichteste mit 90g und hat keine Zinkgu?Rückwand mehr)

Glimmermembranen sind gnädiger in der Wiedergabe, wenn Platten nicht mehr gut erhalten und zerkratzt sind. Alumembranen sind lauter, aber erbarmungsloser in der Wiedergabe von Kratzern, grauen Rillen etc.
Physikalisch-akusitsch besser ist die Alumembran. Sie ist zum Teil auch nach akustischen Bed?rfnissen geformt.

Eine der besten Schalldosen war " Sonja" von Telefunken. Sie wurde Anfang der 40er Jahre im Koffer " Lido " (Hutschachtelform) verwendet.
Ihre sehr kleine Alumembran war ringsum an Gummihaut " aufgehängt" und sie war sehr leicht ( Bakelit) .

Ich will schnell noch mit einem verbreiteten Irrtum aufr?umen... es gibt leise, mittlere, laute Nadeln und auch Zwischenstufen.
Laute Nadeln sind aber keineswegs dazu gedacht, nur das Grammophon schön laut spielen zu lassen! Vielmehr sind laute Nadeln für Platten mit wenig Dynamik oder Spracchaufnahmen aus der akustischen Aufnahmezeit gedacht. Also etwa vor 1927.

Eine laute Nadel bei einer Platte aus den 30er Jahren beispielsweise, setzt den ganzen Tonarm mit in Resonanz. Diese Resonanz wird aber Millisekunden später wieder über die Nadel der Rille zugeführt und " graviert" die Platte.
Das runiert sie schon nach wenigen Abspielungen. ( Ausgeschlagene Bässe etc)

Also grundsätzlich mittlere, besser leise Nadeln verwenden! Das gilt genauso für die elektromagnetischen Pick Up's jener Jahre.

Viele Grüße, Nils
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Beitrag12/46, Verfasst am: 31.03.2006, 00:53   

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OH NIIIILS!!!!

Du hast mich jetzt am Boden zerstört! Ich spielte immer nur mit lauten Nadeln und habe noch 400 Stück davon liegen. Das was du uns hier geschrieben hast, habe ich nicht gewusst...

Ich danke für diese Auskunft, man merkt wirklich, dass Du ein Vollprofi bist!

Viele Grüsse,
Fred
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Beitrag13/46, Verfasst am: 31.03.2006, 00:58   

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Vielleicht kommt es bei Deinen Platten nicht mehr so drauf an, Fred... Mr. Green
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Beitrag14/46, Verfasst am: 31.03.2006, 01:02   

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Na jetzt bestimmt nicht mehr... Evil or Very Mad

Danke für die Superinfo!
fred
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Beitrag15/46, Verfasst am: 31.03.2006, 07:41   

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Zur Aufnahme von Schellackplatte direkt vom Grammophon habe ich noch eine kleine Idee...
es gibt für relativ kleines Geld sogenannte Gitarrentonabnehmer, wie man sie für akustische Gitarren verwendet. Ich habe damit noch keine Erfahrungen, könnte mir aber vorstellen, daß man vielleicht damit bessere Ergebnisse als mit Mikrophon erzielen kann.
Beste Platzierung eines Gitarrentonabnehmers am Grammophon wird man durch Versuch ermitteln en. Trichterbereich tiefer oder weiter vorn, eventuell Tonarm etc.
Mit Ergebniskontrolle über Kopfhörer dürfte der beste Abnahmepunkt schnell ermittelt sein.

Aber wie gesagt, es ist nur eine angedachte Möglichkeit...ohne jeden Erfahrungswert.
Eine Aufnahme direkt vom elektrischen Tonabnehmer wird wahrscheinlich immer bessere Resultate liefern.

Gruß, Nils
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