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Das nicht jeder über die Mittel verfügt, die ich habe, ist verständlich, denn wer stellt sich schon ohne besonderen Grund ein BildschirmleseGerät in die Bude. Es ist ein "LESE"-Gerät aber man kann ja auch andere Dinge, wie Bilder damit ansehen, da es eine Echtfarbendarstellung hat. Damit habe ich zum Beispiel einmal eine Unterbrechung auf der Anschlußplatine eines CD-Spielers gefunden. Bei 52facher VerGrößerung sind die L?tstellen groß, wie Pfannkuchen und die Leiterz?ge wahre Autobahnen. Aber wie schon gesagt, so ein Ding stellt sich nicht jeder hin und es kostet ja auch einiges, trotz Krankenkasse und ?rztlicher Verordnung.
Eine Alternative ist vielleicht, die Mikroskop-Kamera, die mal unter anderem von Pearl angeboten wurde. Sie wird an den Fernseher oder Videoeingang des PC angeschlossen und man kann damit zum Beispiel den Spalt eines Magnettonkopfes oder die Spitze einer Tonnadel begutachten.
Die, schon erwähnte Macrofunktion der Digicam im Zusammenhang mit meinem 32"-Bildschirm hat mir schon so manchen guten Dienst geleistet, wenn es darum geht, komplizierte mechanische Bauteile nach dem Demontieren wieder richtig zu plazieren.
Und bei mir ist dann auch das einfache Merken, wo ich etwas abgebaut habe und dann das, der Reihe nach Hinlegen der Teile sehr hilfreich. Aber wehe dem, es kommt ein Sehender dazu, der ja "nur" helfen möchte und alles einsammelt und in ein SchÖlchen oder dergleichen tut. |
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