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Orljonok, ein 'Adlerjunges'
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TipFox
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Beitrag1/13, Verfasst am: 22.06.2009, 22:54   

Betreff:   Orljonok, ein 'Adlerjunges'
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Liebe Radiofreunde,

unser Freund Gerald (snzgl) bat mich um Untertstützung bei der Instandsetzung eines russischen Transistorradios namens "Orljonok" - zu deutsch "Adlerjunges" Wink

Es handelt sich um ein sehr kleines Radio für Mittel- und Langewelle, ist mit 7 russischen Germaniumtransistoren ( GTxxx ) bestückt und hat in etwa die Größe einer Zigarettenschachtel.

Gerald hat dieses Gerätchen als "voll funktionsfähig" bei EBay ersteigert.
Geralds Versuch mit 2 Uhrenbatterien als Ersatz für die nicht mehr vorhandenen Akkus erbrachte eine extrem leises Lautstärke - aber immerhin ein Signal !

Nun, Gerald hat es mir zugeschickt - und hier erst einmal ein paar Bilder:









Dazu gehört noch ein direkt am Netz (keine Netztrennung!) betriebenes LadeGerät für 2 NiCd-Zellen, die aber wie gesagt leider nicht mehr vorhanden waren. Ein Ladebetrieb mit diesem "brandgefährlichen" Teil ist aber sowieso nicht zu empfehlen.



Ein Test am NetzGerät bestätigte Geralds Beobachtungen. Mein erster Verdacht, dass Gerald vielleicht nur die Batterien verpolt hatte (der Pluspol liegt bei den Uhrenbatterien aussen) bestätigte sich also nicht.

Da ein SCHALTPLAN bei mir vorhanden war, konnte ich die Ursache aber sehr schnell finden, fast schon ein "Standardfehler":



Dieser Kontakt des Ohrhöreranschlusses war hochohmig geworden. Nach einer Behandlung mit Alkohol und Glasfaserstift spielte das Gerät auf beiden Wellenbereichen wieder mit normaler Lautstärke Wink

Nun blieb noch die Stromversorgung, hier sieht man das leere Akkufach:



Passende Akkus besitze ich natürlich auch nicht, also musste eine ErsatzLösung her. Nach Rücksprache mit Gerald ist kein ständiger Betrieb geplant - eine Versorgung über Batterien also ausreichend.

Hier seht Ihr den ersten Ansatz:



Das ist eine ganz normale Computerbatterie (3V, CR2032), sie passt von der Größe her in den rechten Akkuschacht. Der linke Teil kann dann z.B. mit 7 * 1 Cent aufgefällt werden.

Die Spannung brach aber im Betrieb auf ca. 2,3V zusammen. Damit läuft das Radio zwar, aber offensichtlich ist die CR2032 für diese Stromentnahme nicht geeignet.

Daher habe ich zu folgender Lösung mit 2 Uhrenbatterien (AG13) gegriffen, auch hier ist Geld im Spiel Wink :



Nun kann es wieder nach Wellen jagen, das "Adlerjunge" - und bald wird es wieder in Richtung Schwerin unterwegs sein Wink


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Gruß TipFox

Zuletzt bearbeitet von TipFox am 17.01.2023, 19:46, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Beitrag2/13, Verfasst am: 23.06.2009, 01:01   

Betreff:
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Prima, das ist das gleiche LadeGerät, wie es beim Kosmos im Lieferumfang war. Die großen dicken Knopfzellen gibt es seit Menschengedenken nicht mehr aber die LadeGeräte haben zu keiner Zeit Probleme bereitet.

Das war vor 40 Jahren so der Fall - seitdem sind die Materialien aber weiter gealtert und dabei denke ich nicht zuerst an die auf Netzpotential liegenden Kondensatoren. Was sehr oft außer Acht gelassen wird, das sind die KunststoffGehäuse an sich. Es ist ja kein Bakelit sondern thermoplastisches Material, was von Haus aus mit einem rel. hohen Anteil an Weichmachern ausgestattet ist. Diese Weichmacher sind in den vergangenen Jahrzehnten ausgewandert, die KunststoffGehäuse dadurch extrem versprödet. Es kann im schlimmsten Falle passieren, daß so ein Gehäuse in der Hand zerbr?selt und wenn das beim herausziehen aus dem Stromloch passiert, dann kann das richtig heftig werden. In Schukosteckdosen unserer Tage passen diese Geräte nicht, sie hätten schon durch die dünnen Srifte keinen festen Sitz. Anders in zeitgenössischen Rundsteckdosen oder irgendwelchen Adaptern. Also Vorsicht mit derlei Sachen - eine praktische Anwendung verbietet sich sowieso - es gibt keine passenden Zellen mehr...[line]
Nachtrag:
Die Lösung mit dem M?nzkontakt + PapphÖlse, also klassische 2R10 in BonsaiAusführung - ist ja auch ein Fall für Tips & Tricks!
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Beitrag3/13, Verfasst am: 23.06.2009, 01:39   

Betreff:
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Hab ich es doch gewußt, daß unser "McGyver" das wieder hinkriegt. Gut, die Sache mit der Kopfhörerbuchse, könnte ich auch vielleicht selbst drauf kommen. hätte ja nur mal einen Kleinh?rer, den ich sogar noch habe. anschließen brauchen. Aber ich war nun mal übervorsichtig, da ich das Erscheinungsbild "Zu leise und verzerrte Wiedergabe" schon aus früheren Zeiten von einem "Orbita" (ebenfalls, aber ein etwas größeres russisches Transistorradio) kannte. Damals war es die Endstufe und der Treiber- oder Ausgangstrafo, das weis ich nicht mehr so genau. Um Folgesch?den zu vermeiden, die eine Reparatur dann vielleicht unmöglich gemacht hätten, bat ich unseren Jürgen (TipFox) um Hilfe. Einfach, darum, weil ich weis, daß er schon die unmöglichsten Dinger gemacht bzw. gebaut hat. Wie weiter oben zu lesen ist, gab es sogar für die Stromversorgung eine Lösung. Wie ebenfalls gesagt, soll ja kein Dauerbetrieb Erfolgen, eben nur mal, daß man das Radio aus frühen Kindertagen doch noch einmal vorführen kann.

Lieber Jürgen, ein Radio sollte es werden, keine Jukebox, die für Geld spielt Smile aber gerade das zeugt von Deinem Einfallsreichtum. Warum das Geld für Batterieen ausgeben, wenn man es auch gleich in das Gerät stecken kann.

An dieser Stelle schon mal ein ganz herzliches "Dr?ck" und Dankeschön sag.

Gerald
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Beitrag4/13, Verfasst am: 23.06.2009, 11:08   

Betreff:
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Um nochmal den Gedanken mit dem Geld im Batteriefach aufzugreifen.

Ich kann mich noch an eine Sendung, damals im DDR-Fernsehen erinnern. Es war wohl das Ostpendant zur Hobbythek, "Wie w?r's" hieß die. Jedenfalls wurden dort verschiedene Hobbys vorgestellt und auch aus dem jeweiligen Bereich etwas erklärt oder Bauanleitungen gegeben.

In einer Folge wurde mal gezeigt,wie man mit Münzen aus verschiedenen Metallen und einem Stück in irgendwelcher S?ure getränktes L?schpapier eine Batterie machen konnte.
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Beitrag5/13, Verfasst am: 23.06.2009, 11:31   

Betreff:
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Hallo Gerald,

was Du meinst, ist sicher eine "voltaische Säule".

natürlich kann man die auch mit Münzen aufbauen, das habe ich selber schon getestet.

Leider ist so eine Säule in der Praxis kaum brauchbar weil entweder der Elektrolyt verdunstet, die Münzen oxidieren und/oder sich zwischen den zusammenliegenden Münzen parasitäre "Gegenzellen" bilden - von den mechanischen Problemen des Aufbaus mal ganz abgesehen.

Tipp: wer sich für solche Techniken der "Urzeit" interessiert, ist bei Google-Books gut aufgehoben. Dort gibt es jede Menge Physik-/Chemie - Bücher aus dem 19. Jahrhundert zum kompletten Download. Oft schwer zu lesen - aber ungemein interessant, obwohl oft völlig überholt...

Gerade habe ich "Populäre Experimental - Physik" gelesen, Anno 1840 Wink
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Gruß TipFox

Zuletzt bearbeitet von TipFox am 17.01.2023, 19:52, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Beitrag6/13, Verfasst am: 23.06.2009, 11:51   

Betreff:
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@Michael: grundsätzlich ja, aber es geht sicher noch besser. Die AG13-Lösung ist entstanden, weil ich die gerade da hatte Wink

Besser wären vielleicht 2 Zellen vom Typ A625 (MR9/Exp625).

Wenn die Abmessungen so stimmen, sollten die direkt und ohne Adapter passen.
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Gruß TipFox
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Beitrag7/13, Verfasst am: 23.06.2009, 12:04   

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Die A 625 - das könnte in etwa hinkommen! Dieser Typ muß ja auch schon die leider nicht mehr erhältlichen Silberoxid-Zellen substituieren. Die Originalzellen der kleinen Russen waren NiCd und geometrisch nach meiner Erinnerung noch Größer und dicker als die 625; aber wie es mit Erinnerungen so ist - sie sind nach Jahrzehnten nur noch recht blaß.


Wenn ich mal daran denke, grabe ich mal nach ob sich noch ein Orbita findet - auszuschließen ist es nicht, allerdings hatte ich vor Jahrzehnten auch allerlei solches Zeug entsorgt. Immerhin, ein Club66 und ein T100 haben es in unsere Tage geschafft. Letzterer aber ohne die beiden Batteriebehälter, dafür mit Umhängetasche. Steinigt mich nicht, ich bin insgesamt 6 mal umgezogen! Da bleibt jedesmal etwas auf der Strecke und natürlich ist es das was eh niemand wirklich braucht...
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Beitrag8/13, Verfasst am: 23.06.2009, 12:46   

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Hallo Michael,

der Durchmesser war sicher Größer, s. Bild mit der CR2032 (19mm D).

Der Ersatz aber _darf_ diese Größe nicht haben! Die Originalakkus hatten ja einen Rand, der genau in die Aussparungen des Akkufachs passten und damit auch einen Verpolschutz darstellten.

Die Batterien müssen aber anders herum eingesetzt werden - das würde also nicht passen Wink
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Zuletzt bearbeitet von TipFox am 19.12.2013, 23:58, insgesamt einmal bearbeitet
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Beitrag9/13, Verfasst am: 23.06.2009, 13:21   

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Ja richtig Jürgen, das mit der anderen Polarität war mir einfach nicht geläufig.

Der Rand ist schon wichtig, ganz besonders beim LadeGerät.
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Beitrag10/13, Verfasst am: 23.06.2009, 14:15   

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Was den "Kosmos" angeht: in Geralds P?ckchen lag noch ein "Cosmos-M", noch kleiner als das Orljonok. Meinst Du den ?

Da werde ich mich in den nächsten Tagen mal mit beschäftigen, braucht aber noch etwas ...ich werde berichten Wink
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Beitrag11/13, Verfasst am: 24.06.2009, 04:47   

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Das KOSMOS war eigentlich der Renner unter den Minis hierzulanden. Orljonok war schon nicht mehr so gefragt, die Zeit der "Klein um jeden Preis Geräte" war im abklingen.
Was mir noch einfällt: Es gab auch ein noch viel kleineres Gerätchen als es Kosmos war. Name fällt mir nicht ein, Gerald wird es wissen, das Gerät besaß keinen Lautsprecher, konnte nur mit Ohrh?rer benutzt werden. Zwei Drehknöpfe und damit war die Frontseite auch schon voll. Was das für Batterien hat, kann ich nicht sagen. Kenne dieses Miniteil nur von den Russen. Kann mich nicht genau erinnern, ob es die überhaupt bei uns zu kaufen gab.
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Beitrag12/13, Verfasst am: 24.06.2009, 09:30   

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Das Ding hieß "micro", sah mit den BedienungsKnöpfen wie ein kleines Tonbandgerät aus und arbeitete mit einer "Cosmos-Zelle". Der Ohrh?rer war fest angeschlossen.
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Beitrag13/13, Verfasst am: 24.06.2009, 12:17   

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Meine Rede: Nie verzagen - Gerald fragen!

Ich merke mir sowas alles längst nicht mehr, kann mich eben nur daran erinnern, daß es solche Spielzeuge in den MAGASIN für wenig Geld zu kaufen gab. Aber das ist auch schon eine Ewigkeit her...
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