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Eumig 326U - mein neuer Patient
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TipFox
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Beitrag16/23, Verfasst am: 30.08.2007, 16:09   

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Hallo zusammen,

zunächst mal zu den Kondensatoren:

ja - mein erster Gedanke war auch, die Pappröhren neu zu befüllen. Leider sind die Hüllen aber durch die undeffinierbare "Soße" so stark verschmutzt und vergammelt, dass ich davon Abstand genommen habe. Selbst das aussen liegende bedruckte Papier fällt fast auseinander...
Bei einem habe ich es versucht - das Ergebnis sah schlimm aus. Unter uns: wenn das mein Gerät wäre, hätte ich auch eine Möglichkeit gefunden, hab ja einen guten Drucker - Ähem Wink

Der tropenfeste C war mit Sicherheit nicht original, so wie auch andere Bauteile. Teilweise waren 2 Widerstände parallel geschaltet, um auf den Sollwert zu kommen. Diesen Murks habe ich natürlich entfernt.
Der tropenfeste C hatte einen Widerstand von 3,4 MOhm und war daher unbrauchbar. Bei mir fliegt alles raus, was Reststrom hat, ausser bei Elko's - meine Messmethode ist gnadenlos: C mit Digitalmultimeter (10M Innenwiderstand) in Reihe an die Nennspannung. Wenn das DMM was anzeigt (nach der Ladung natürlich) : Schrott! Wer will, kann sich den Widerstand dann sogar ausrechnen, das spare ich mir aber, weil s. o.

@Dieter: meine "Beste von Allen" ist noch sehr jung und muss arbeiten, die Arme. Derweil kann ich hier rumfaulenzen und meine Pension verprassen Wink
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Gruß TipFox

Zuletzt bearbeitet von TipFox am 20.09.2022, 18:59, insgesamt einmal bearbeitet
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deltamike55
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Beitrag17/23, Verfasst am: 31.08.2007, 01:24   

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Hallo Jürgen.

der Trick mit den Hülsen hast du sicherlich hier aufgeschnappt.

Holger hat das mal gepostet; er beschrieb dabei die Benutzung von Aderendhülsen (was du wohl auch meinst).

Wuchte den Tipp doch ins Tippforum, ich glaube er ist es wert.

Meine Anmerkung dazu, da ich es auch schon lange so treibe... NICHT mit dem Seitenschneider klemmen! Knack, und alles ist durch. Mit der Flachbackenzange kräftig drücken, sonst flutscht das Ende noch; besser, einen Knoten hinter der Endhülse setzen.

Gruß, Dieter
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Getter
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Beitrag18/23, Verfasst am: 31.08.2007, 01:36   

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Ist 'der weiße' ein Siemens Sikatrop oder ein Roederstein EROtrop oder nochwas anderes ?
für die Statistik ist sowas stets interessant zu wissen...

Schlechte EROtrops sind nicht unbekannt - ähnlich wie die Eroid, hübsches Weinrot, gut mit Epoxidharz vergossen, keine Risse - trotzdem schlecht - meist 100...200MOhm @650VDC, also raus.
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MGW51
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Beitrag19/23, Verfasst am: 31.08.2007, 12:27   

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Der Hülsentrick ist eigentlich nichts unbekanntes - viele Radiohersteller hatten den angewandt und auch bei Automobilbauern ist das ein probates Mittel gewesen, wie Länge des Perlon-Zugseiles zur Kühlerjalousie an dieser selbst exakt festzulegen.

Aderendhülsen in dieser Form hatten wir nicht. Dafür benutzte man abgesägte Stückchen von Kugelschreiberminen - die waren dazumal aus Messingrohr - bzw. ebensolche Stücken von dünnen Kupferrohren wie sie im Automobilbau eben gängig sind oder waren.

Also wegen den Kondensatoren, nehmt es mir nicht übel, aber ich glaube schon daß das ein wenig übertrieben ist.
Bei einem gemessenen ohmschen Gleichstromwiderstand von 100...200 Mohm gibt es m.E. nicht den geringsten Grund, den Kondensator zu wechseln. Das mache ich nichtmal unbedingt bei einem, der vielleicht mit 2 MOhm daherkommt weil es nach meinem Dafürhalten völlig überzogen ist.
Falls sich mal jemand damit befasst hat, welchen Ohmschen Widerstand man bei fabrikneuen Papierkonzentratoren messen kann, wäre es sichr ganz lustig hier die Messergebnisse zu listen und dann könnte man versuchen die Frage zu beantworten, mit welchem Recht die alten Radios überhaupt jemals einen Ton von sich gegeben haben

Wenn wir das als Reparaturstandard zu Grunde legen wollen, dann hätte in den letzten 70 Jahren wohl kein Radio je eine Reparaturwerkstatt verlassen!

Wenn man etwas neues baut, oder vllt. einen Kasten von Grund auf vollkommen restauriert, dann ist es verständlich, wenn z.B. in die alte Hülle eines hoffnungslos defekten Papierkondensators ein neuer Styroflex eingeschoben wird um das Röhrchen dann wieder endgültig sicher zu verschließen. So ein Gefummel will man ja nicht unbedingt in ein paar Jahren wiederholen müssen. Ich versuche das halt nicht erst, nehme stattdessen den Austausch mit einem funktionstüchtigen und möglichst zeitgenössischen Bauteil vor. Es muß weder vom gleichen Hersteller noch aus dem gleichen Baujahr stammen, es soll nur annähernd ebenso alt sein wie das restliche Gerät. Immer kann man diese Forderung nicht einhalten - da würde wohl manche Reparatur nicht fertigwerden. Bei einer Restaurierung hingegen bräche ich nichts übers Knie.
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Grüße aus der Lausitz von MichaelZ.

Die Reform der Rechtschreibung ist ein Symptom dafür, daß die Deutschen ihre Sprache nicht lieben.
(Eugen Ruge, Schriftsteller, 2018)
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christopher
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Beitrag20/23, Verfasst am: 31.08.2007, 15:25   

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Hallo!

Wirklich schöner Reparaturbericht, klasse!

Zum R bei C's: Hier muss ich Michael recht geben. Ihr wisst schon was 200MOhm für Zeug ist, oder? Nehmen wir mal 200VDC als normale Anodenspannung an, dann gibt das einen Stromfluss von sage und schreibe 1µA! Das ist vollkommen vernachlässigbar.
Bei den geprüften 650V wären wir auch nur bei 3,25µA. wacky Dieser Stromfluss ist praktisch gesehen=0.
Diese C's werden auch neu keinen viel höheren Isolationswiderstand gehabt haben, lass es mal 300MOhm gewesen sein. Bei alten Teer-C's war er vermutlich noch wesentlich kleiner.

Die angesprochenen Eroid nehme ich seit Jahren zur Restauration hochwertiger Geräte, in die ich keine roten Klötze einbauen will. Bisher ohn jegliche Probleme.

Gruß Christopher Smile
PS: Und immer dran denken. In der Hochspannungstechnik ist alles unter 1A vernachlässigbarer Kriechstrom. Zitat eines Profs bei mir auf der FH. Laughing
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Andreas
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Beitrag21/23, Verfasst am: 31.08.2007, 17:31   

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Gehn wir mal davon aus, das Hochspannung bei ca. 400 V beginnt - dann wäre ein "Kriechstrom" von 1 A eine Leistung von 400 W. Ob der Prof. diesen Anteil meiner Stromrechnung übernimmt?
Spaß beiseite:
Leidiges Thema: Leck- oder Reststrom von C's.
Sind die Dinger im Signalweg, dann sollte der Gleichstromanteil schon möglichst gering sein. Am besten man misst mit einem hochohmigen Gleichspannungsmessgerät die Spannung über dem Gitterableitwiderstand. Sollte nahe 0 V sein.
Als Block-C ist der Reststrom nicht gravierend. Bei durch Restrom verursachter Eigenerwärmung muß der C allerdings raus, sonst wird's kritisch.
Man kann übrigens viele der alten Wickels ähnlich wie bei alten Elkos durch Formatierung den Leckstrom senken. Ursache für den Leckstrom ist oft eingedrungene Feuchtigkeit weil die Vergussmasse nicht mehr dicht ist. Den C mit Heissluftfön aufheizen bis der Teerverschluß kocht, dies beidseitig. Wenn sie diese Prozedur überstehen, dann funktionieren die C's meist wieder recht gut.
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Gruß
Andreas
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TipFox
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Beitrag22/23, Verfasst am: 31.08.2007, 18:10   

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Hallo zusammen,

also ich versuche mal, der Reihe nach zu antworten:

@Dieter: kann sein, dass ich es hier gelesene habe - aber ich benutze _keine_ Adernendhülsen, sondern Messingrohr aus dem Modellbaubereich. Das kann man entsprechend ablängen. Ausserdem kann man damit auch wunderbar Potis neu vernieten ...

@Burkhard: das weisse "Bonbon" ist ein S&H, 30000pf, 250/2250V=, "6788a"

Noch einmal zu den Kondensatoren:

also ich sehe das erheblich anders Wink . Ich repariere hier ein Gerät, dass anschließend mit unklarer Verwendung an einen Laien geht. In so einem Fall beseitige ich jeden messbaren Fehler und verwende nur beste Ersatzteile - es sei denn, der Besitzer will ausdrücklich eine Restauration - das war hier nicht der Fall...

Ein neuer Kondensator, um Michaels Frage zu beantworten, zeigt bei meiner Messmethode genau 0,0V an - und zwar immer. Bei hunderten von neu gekauften Kondensatoren habe ich bisher eine Fehlerrate, die man nicht in Prozente fassen kann - aber es kommt tatsächlich selbst bei neuesten Kondis vor, das Reststrom fließt.
möglicherweise sorgt der Begriff "Reststrom" ja für Verwirrung - es geht doch nicht um Stromverluste, sondern um Arbeitspunktverschiebungen - und die finden auch bei 100M statt. Verschobene Arbeitspunkte verursachen immer Folgeschäden - und das will ich mir und den Röhren nicht antun Wink
Was Abblockkondis angeht - na gut, wenn sie warm werden, soll ich also tauschen. Hm - nur: wann werden sie denn warm? Also auf so ein "Vabanquespiel" will ich mich gar nicht erst einlassen, jedenfalls nicht, wenn ich doch vorher schon einen Fehler messen kann. Gleichstrom über einen C ist ein Fehler!

Wenn ein Gerät bei mir bleibt, dann lasse ich auch schon mal so einen Kondi drin, aber das ist was völlig anderes ...
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Gruß TipFox

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Getter
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Beitrag23/23, Verfasst am: 04.09.2007, 21:46   

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Sehr vernünftig Jürgen's Haltung betr. toter Cs.

Nicht nur verrutschen die Arbeitspunkte, auch in klangbeeinflussenden Schaltungen und Gegenkopplungen, als Regelspannungs-Glättungs-C usw. sind die Unterschiede nach dem C-Tausch oft groß. Dort geht mit schlechten Cs idR nichts kaputt, aber es funktioniert eben nicht richtig. Also raus damit ! Beispiel : In den späteren Freiburgs finden sich Widerstände im 2-stelligen MOhm-Bereich. In deren Umgebung sind auch Cs im Bereich x-hundert MOhm inakzeptabel. Also : Eroid ist Schiet ! Durolit natürlich auch.

Das hinterhältige an zweifelhaften Cs, speziell aber an Durolit & Eroid ist, dass die Dinger im Betrieb oft schnell schlechter werden, Durolit oft bis fast Null Ohm. Christopher sollte die Dinger unbedingt entsorgen....

Wer aufgrund dieser Entsorgungsfälle mal eine Bandfilter-Spule neu wickeln durfte, der lernt sie erst richtig hassen Evil or Very Mad

Neue Papier-Cs hatten in den 50er Jahren auch schon klar über 1GOhm, da habe ich alte Grundig- Prüfvorschriften, die besagen, dass bei Rep.-Arbeiten an Grundig- Messgeräten alle Cs unterhalb 1GOhm als defekt anzusehen und zu tauschen sind.

Die Papier-Cs werden nicht nur durch eindringende Feuchtigkeit schlechter, sondern auch ist es das Papier, welches als organisches Material sich eben über die Jahre verändert und zB. Säure abscheiden kann. Im Regal stehende, alte Bücher werden ja auch innen gelblich, ein klares Indiz für Umwandlung des Papieres darin. Und ähnliche Vorgänge spielen sich eben auch komplett unter Luftabschluss ab, was Durolit und Eroid heutzutage nur noch für fachgerechte Entsorgung prädestiniert, was ich auch schon säckeweise getan habe, da diese Typen immer noch mal als Restmengen auftauchen.
Nützt ja nunmal alles nichts......

P.S.
Das Iso- Messgerät hier (für Bauelemente- und Kabeltest) zeigt Werte bis 200GigaOhm an, die Geräte für zB. Schutzmaßnahmenprüfungen an Elektrogeräten nur bis 50 oder höchstens 200MOhm. Die Wahl dieser Bereichsgrenzen hat Gründe...
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