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Hallo Werner,
bei mir ist es ähnlich - hunderte von Quarzen
Aber immerhin konnte ich sie jetzt schon einmal grob sortieren ...
Den Frequenzbereich habe ich natürlich nur mit vorhandenen Quarzen testen können.
1MHz geht auf jeden Fall, der höchste lag bei 24 Mhz.
Man muss hier auch beachten, dass man den Quarzen nicht unbedingt ansieht, ob es Grundwellen- oder Oberwellenquarze sind. Letztere schwingen in dieser Schaltung natürlich auf der Grundwelle - das kann Verwirrung stiften
So ein einfacher Oszillator eignet sich aber sowieso nicht zur genauen Bestimmung der Schwingfrequenz - viele (alle?) Quarze benötigen ja meist noch "Ziehkondensatoren", um auf die Nominalfrequenz zu kommen.
Was die Anzeige angeht, sollte es also eine reine "Geht/Geht-nicht" Anzeige sein, wobei es keine Rolle spielt, ob da eine Anzeige an- oder ausgeht, wenn der Quarz schwingt.
Mit "röhrenad?quat" meinte ich so etwas wie ein magisches Auge (bei EMs wird es aber einfach zu aufwendig allein wegen der Versorgung), oder eine Glimmlampe (bei 18V auch nicht so einfach). Eine LED würde ich als letzte Möglichkeit sehen, obwohl es vermutlich am einfachsten wäre ...
Hm - vielleicht kann ich ja noch eine DM71 auftreiben, das wäre vielleicht eine Möglichkeit ... aber Deine Idee mit dem Messinstrument ist auch nicht übel, ich habe irgend wo noch zig Aussteurerungsanzeigen, wie sie früher in Cassettenrecordern üblich waren. Nach einer Gleichrichtung sollte so etwas eigentlich direkt anschaltbar sein, oder ich muss eben noch eine 1T4 zur Verstärkung spendieren . Zuletzt bearbeitet von TipFox am 12.11.2013, 15:38, insgesamt einmal bearbeitet |
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