IG-Banner
T R E F F P U N K T   der   I N T E R E S S E N G E M E I N S C H A F T
PN-Board   FAQFAQ   rulesRegeln     LesezeichenLesezeichen   LinksLinkliste   AnmeldungAnmeldung
ArchivArchiv 1   PS-GalerieArchiv 2   GalerieGalerie   TonaufzeichnungTonaufzeichnung   MuseumMuseum     MitgliederMitglieder   GruppenGruppen   ProfilProfil + UCPEinstellungen   LoginLogin

Schon gewusst, ...
Die IG FTF erhebt und speichert personenbezogene Daten ihrer Mitglieder unzugänglich für Unbefugte, gibt diese weder an Dritte weiter noch werden sie zu anderen als den bestimmungsgemäßen Zwecken genutzt. Minimale Informationen sind allen Mitgliedern und sehr begrenzt für Besucher erkennbar. Mitglieder haben Anspruch auf umfassende Information und Korrektur der gespeicherten Daten; als Autoren verzichten sie auf das Recht zur Löschung der Stammdaten. Wer das nicht will, darf kein Mitglied werden. Alle nichtöffentlichen Bereiche sind nur den verifizierten Mitgliedern zugänglich.
Aktuelles Datum und Uhrzeit: 28.03.2024, 22:53
Alle Zeiten sind GMT + 3
 Ãœbersicht » ..:: FUNK-TECHNIK & -GESCHICHTE ::.. » RADIOGESCHICHTE(N) & -TECHNIK
Akkord Pinguin U60: Klang stark verzerrt, Ruhestromproblem
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen Seite 1 von 1 [10 Posts] Thema als ungelesen markieren ::  Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen
Autor Nachricht
Manne
hat uns leider verlassen.
hat uns leider verlassen.


Status:  Offline
Eintritt: 04.04.2006
Mitgliedsnr.: 55
Beiträge: 85

      
BL: Niedersachsen
      Niedrsachs.gif



Beitrag1/10, Verfasst am: 21.05.2006, 23:57   

Betreff:   Akkord Pinguin U60: Klang stark verzerrt, Ruhestromproblem
Antworten mit Zitat Beitragsreport  Markiere diesen Beitrag und Anhänge als ungelesenen

n'Abend,

kennt sich jemand mit dem Akkord Pinguin U 60 aus?

Ich habe da so ein Problem mit dem Ruhestrom für die beiden Endtransistoren.

Im Schaltplan wird beschrieben, wie man den wo mißt. An der Stelle soll der Ruhestrom 6mA haben.

Wenn ich den auf 6mA stelle, ist der Klang aber sehr verzerrt. Seltsamerweise ist der Ton erst bei ca.80mA Ruhestrom akzeptabel..dizzy Huch

Alle Elkos im Gerät sind getauscht, die Ruhestr?me für die beiden ZF-Transistoren habe ich nach Plan eingestellt. Den kaputten Stabilisator habe ich lt. Tipp aus dem RM gegen zwei in Serie geschaltete 1N4007 getauscht.
Eigendlich alles prima, super Empfang in allen Wellenbereichen... Aber irgendwie bekomme ich den Ruhestrom für die NF-Stufe nicht hin.
Nun bin ich ratlos, mangels Fachwissen.. (und erst Recht ohne Ahnung bei Transistorkisten..)

Hatt jemand vielleicht ein Tipp?
(Schaltplan habe ich)

Gruß
Manfred
Nach oben
Andreas
Bitte Admin kontakten!
Bitte Admin kontakten!


Status:  Offline
Eintritt: 27.03.2006
Mitgliedsnr.: 56
Beiträge: 443
#: 68
      
BL: Baden-Württemberg
      villingen.png



Beitrag2/10, Verfasst am: 22.05.2006, 16:17   

Betreff:
Antworten mit Zitat Beitragsreport  Markiere diesen Beitrag und Anhänge als ungelesenen

So Manfred, habe versprochen mal eine Empfehlung zu geben.
Die Schaltung ist eine transformatorgekoppelte Gegentaktendstufe im B-Betrieb mit PNP-Transistoren, wobei der Lautsprecher direkt an die Kollektoren und nicht - wie sonst üblich - über einen Ausgangstrafo eingebunden ist.
Gegentakt-B-Betrieb heißt, daß ohne Signal der Arbeitspunkt beider Transistoren am unteren Ende des geradlinigen Teiles der Kennlinie liegt und bei Anlegen eines Signales auf der Kennlinie nach oben führt, wobei jeder der beiden Transistoren nur eine Halbwelle des NF-Signales übernimmt.

Nach Deiner Beschreibung bekommst Du ein akzeptables Signal erst bei Ruhestrom von ca. 80 mA, wobei korrekt 6 mA wäre.

Ich behaupte mal, daß einer der beiden OC74 den Geist aufgegeben hat. Die Dinger produzieren dann meist einen KurzSchluß. Damit liegt ein Ende des Lautsprechers auf + und das NF-Signal bekommt er von dem noch funktionierendem OC. Da der Arbeitspunkt am unteren Ende liegt, überträgt der Transistor nur eine Halbwelle und alles klingt verzerrt. (Durch verstellen des R 39 verschiebst Du den Arbeitspunkt in Richtung Mitte der Kennlinie und der Klang wird besser).
Im jetzigen Zustand fließt ein Gleichstrom durch den Lautsprecher. Du kannst ja mal die Gleichspannung über den Lautsprecher messen. (Ruhestrom-poti R39 etwas aufdrehen). Das Ende des Lautsprechers, welches positiver ist, ist mit dem defektem Transistor verbunden.
Oder - wenn das einfacher zu machen ist - die Spannung zwischen den Kollektoren der OC74, der mit dem positiveren Potential ist put.

Die Ursache für einen solchen Defekt ist ein gewesener KurzSchluß zw. einem LautsprecheranSchluß und minus oder der Versuch, einen weiteren Lautsprecher anzuschließen. (Die Impedanz des Lautsprechers liegt bei 60 Ohm, da kann man nicht so einfach einen weiteren Lautsprecher parallel legen).

Wenn Du einen der OC74 als defekt ermittelst mußt Du danach beide wechseln, und zwar gegen ein P?rchen mit weitestgehend identischem Stromverst?rkungsfaktor. Es können auch andere Typen sein, wichtig ist PNP und Größer 200 mW.

Bitte gib Bescheid, ob die Sache geklappt hat.

Gruß
Andreas
Nach oben
ultramar
ist hier ausgeschlossen.
ist hier ausgeschlossen.


Status:  Offline
Eintritt: 05.04.2006
Mitgliedsnr.: 156
Beiträge: 7

      
BL: Hessen
      eschwege.png



Beitrag3/10, Verfasst am: 22.05.2006, 19:11   

Betreff:
Antworten mit Zitat Beitragsreport  Markiere diesen Beitrag und Anhänge als ungelesenen

Hallo Manfred,

ein Ersatz durch Germanium Typen der AC-Baureihe ist deutlich preiswerter, die sind noch für ein paar Cent erhältlich. Allerdings ist das dann nicht original, aber durch Einsetzen der 1N-Dioden ist das ja schon eh dahin, so verkniffen siehst Du das sicher nicht....

MfG, Mart
Nach oben
Manne
hat uns leider verlassen.
hat uns leider verlassen.


Status:  Offline
Eintritt: 04.04.2006
Mitgliedsnr.: 55
Beiträge: 85

      
BL: Niedersachsen
      Niedrsachs.gif



Beitrag4/10, Verfasst am: 22.05.2006, 20:50   

Betreff:
Antworten mit Zitat Beitragsreport  Markiere diesen Beitrag und Anhänge als ungelesenen

Andreas schrieb wie folgt:
Ich behaupte mal, daß einer der beiden OC74 den Geist aufgegeben hat. Die Dinger produzieren dann meist einen KurzSchluß. Damit liegt ein Ende des Lautsprechers auf + und das NF-Signal bekommt er von dem noch funktionierendem OC.

Hallo Andreas,
vielen Dank für deine Hilfe und die für mich lehrreichen Erläuterungen!
Die beiden Endtransistoren hatte ich so aus der Logik heraus von Anfang an in Verdacht. Ich hatte bereits die Elkos getauscht (fast kapazitätslos), die anderen C's und R's waren alle i.O.

An dem LS-Ausgang messe ich jeweils an den Anschlüssen 0,08V (gegen Masse, LS-Regler auf null)) bei 6mA Ruhestrom. Setze ich den Ruhestrom hoch, auf 30mA, messe ich schon 0,36V.

ultramar schrieb wie folgt:
ein Ersatz durch Germanium Typen der AC-Baureihe ist deutlich preiswerter, die sind noch für ein paar Cent erhältlich. Allerdings ist das dann nicht original, aber durch Einsetzen der 1N-Dioden ist das ja schon eh dahin, so verkniffen siehst Du das sicher nicht....

Ja, Mart, mir geht es bei dem Radio um Funktionsfähigkeit. Das war mit dem kaputten Stabilisator, kapazitätslosen Elkos und den offensichtlich defekten OC74 nicht mehr gegeben. äußerlich ist das Radio in einem super Zustand.

Ich habe schon gesehen, dass man als Ersatz den AC128 einsetzen kann. Ich denke mal, ist kein schlimmer Stilbruch (auch Germanium und fast gleiches Gehäuse).
Mal sehen, vielleicht bekomme ich den in einem Elektronikladen hier in der Umgebung (Ich hab z.Z. nix zum Bestellen). Ansonsten habe ich den schon bei Oppermann und bei Ihb?i gesehen.

Danke nochmal und Gruß
Manfred
_________________
Nach oben
Manne
hat uns leider verlassen.
hat uns leider verlassen.


Status:  Offline
Eintritt: 04.04.2006
Mitgliedsnr.: 55
Beiträge: 85

      
BL: Niedersachsen
      Niedrsachs.gif



Beitrag5/10, Verfasst am: 22.05.2006, 23:42   

Betreff:
Antworten mit Zitat Beitragsreport  Markiere diesen Beitrag und Anhänge als ungelesenen

Was mir noch einfiel:


Bei meinem Gerät gibt's es den 5nF Kondensator vor den beiden Endstufen-Transistoren gar nicht.

Ich habe testweise mal einen C eingelötet, aber ich bemerke keinen Unterschied. Offensichtlich nicht wichtig? Welche Funktion hat der?

Danke und Größe
Manfred
_________________
Nach oben
Manne
hat uns leider verlassen.
hat uns leider verlassen.


Status:  Offline
Eintritt: 04.04.2006
Mitgliedsnr.: 55
Beiträge: 85

      
BL: Niedersachsen
      Niedrsachs.gif



Beitrag6/10, Verfasst am: 05.06.2006, 19:04   

Betreff:
Antworten mit Zitat Beitragsreport  Markiere diesen Beitrag und Anhänge als ungelesenen

Hallo liebe Radiofreunde,

nun bin ich dazu gekommen, die beiden neuen AC128 von Werner einzubauen. Ich hab's immer vor mir hergeschoben, weil's eine unspa?ige Fummelei war...

Leider waren wohl die beiden alten OC74 in Ordnung, denn mit den neuen Transistoren hat sich überhaupt nix verändert. Immer noch der bekannte verzerrte Klang bei 6 mA Ruhestrom (nach Plan).. Mist.. Evil or Very Mad

Bleiben wohl nur noch die beiden OC71A in der Vorstufe??? Aber warum klingt dann das Gerät einigermaßen erträglich bei über 50mA Ruhestrom? Vielleicht doch noch woanders der Wurm drin?

Gruß
Manfred
_________________
Nach oben
capstan
Historiker


Status:  Offline
Eintritt: 09.05.2006
Mitgliedsnr.: 10
Beiträge: 66

      
BL: Sachsen
      Bockaukl.png



Beitrag7/10, Verfasst am: 05.06.2006, 20:32   

Betreff:
Antworten mit Zitat Beitragsreport  Markiere diesen Beitrag und Anhänge als ungelesenen

Hallo Manfred,

wirklich ein bildschönes Gerät.

Die etwas eigenwillige Endstufenschaltung stammt aus der Übergangszeit von den Trafoendstufen zu den eisenlosen Endstufen, wobei mir bei einem KofferGerät der Vorteil der Einsparung des Ausgangstrafos nicht ganz einleuchtet.
Der C80 (5nF) hat keine direkte funktionelle Bedeutung, er dient der Unterdr?ckung zu hoher Frequenzen (Schwingen) und der Linearisierung des Frequenzganges, wie auch das Boucherot-Glied C81/R49 nach der Endstufe. Um die Endtransistoren mit negativer Spannung zu versorgen verwendet man die Drossel BV173 mit Mittelanzapfung. Der niedrohmige Realanteil (Gleichstromwiderstand) übernimmt die Gleichstromversorgung der Transistoren. Der hochohmige induktive Blindanteil verhindert daß das NF-Nutzsignal wieder über sie kurzgeschlossen wird.

Hast Du Dir die Gegenkopplung (Klangregelung) mal angeschaut? Funktioniert diese? Bei Hochohmigkeit steigt die Verstärkung und damit der Klirrfaktor.

Um dem Fehler auf die Schliche zu kommen, mußt Du das Signal systematisch oszilloskopisch verfolgen.

Am besten ein 1kHz-Signal einspeisen und dieses an jedem Punkt der Schaltung genau anschauen. Ich kann mich erinnern, daß auch die Übertrager gerne WindungsSchluß machten. Auch die Drossel mit Mittelananzapfung ist verdächtig. Wenn diese einseitig WindungsSchluß hat entsteht der selbe Effekt, wie bereits von Andreas erklärt. Eine Halbwelle am Ausgang würde dann kurzgeschlossen.

Leider kann man aus der Ferne selbst nicht aktiv eingreifen. Bei einem gem?tlichen Glas Pfingst- Bier hätten wir zusammen den Fehler sicher schon entdeckt.

Viele nette PfingstGröße.

Bernd
Nach oben
Manne
hat uns leider verlassen.
hat uns leider verlassen.


Status:  Offline
Eintritt: 04.04.2006
Mitgliedsnr.: 55
Beiträge: 85

      
BL: Niedersachsen
      Niedrsachs.gif



Beitrag8/10, Verfasst am: 05.06.2006, 21:21   

Betreff:
Antworten mit Zitat Beitragsreport  Markiere diesen Beitrag und Anhänge als ungelesenen

Hallo Bernd,
vorab vielen Dank für deine Informationen.

capstan schrieb wie folgt:
Hast Du Dir die Gegenkopplung (Klangregelung) mal angeschaut? Funktioniert diese? Bei Hochohmigkeit steigt die Verstärkung und damit der Klirrfaktor.

Die Klangregelung funktioniert schlecht, Den Unterschied zw. Hoch-Tief merkt man kaum. Mit zunehmenden Ruhestrom hat sie keinen Einfluß mehr auf den Klang. Den Elko (0,2µF) habe ich damals ausgetauscht, da kapazitätlos. Als Ersatz habe ich einen kleinen Tantal eingesetzt. Ich habe auch schon die Gegenkopplung abgehangen und auch mal den Tantal gegen einen normalen C getauscht. Der Klang blieb verzerrt. Der 470R ist ok.

capstan schrieb wie folgt:
Um dem Fehler auf die Schliche zu kommen, mußt Du das Signal systematisch oszilloskopisch verfolgen. Am besten ein 1kHz-Signal einspeisen und dieses an jedem Punkt der Schaltung genau anschauen.

Ui..Da fehlt mir das entspr. Gerät. könnte ich mit der Soundkarte (PC) und mein UKW-Sender (zur Not?). Da käme ja mal mein altes russisches 10MHz-Oszilloskop zum Einsatz wacky wäre allerdings neu für mich, müßte mich schlau machen, wo ich da genau ansetzten muß.

capstan schrieb wie folgt:
Ich kann mich erinnern, daß auch die Übertrager gerne WindungsSchluß machten. Auch die Drossel mit Mittelananzapfung ist verdächtig.

Das wäre ja'ne kleine Katastrophe.. Also sollte ich die mal durchmessen.

Aber die nicht so recht funktionierende Klangregelung könnte event. schon irgendein Hinweis sein...

Vielen Dank nochmal für die Hilfe.

Gruß
Manfred
_________________
Nach oben
Andreas
Bitte Admin kontakten!
Bitte Admin kontakten!


Status:  Offline
Eintritt: 27.03.2006
Mitgliedsnr.: 56
Beiträge: 443
#: 68
      
BL: Baden-Württemberg
      villingen.png



Beitrag9/10, Verfasst am: 06.06.2006, 00:12   

Betreff:
Antworten mit Zitat Beitragsreport  Markiere diesen Beitrag und Anhänge als ungelesenen

Eine Möglichkeit sehe ich noch die Drossel zu prüfen: Das Ding mal rausl?ten und durch zwei gleiche Widerstände, etwa 100 Ohm, ersetzen. Da wird dann zwar auch NF-Energie verbraten, aber wenn der Klang bei niedrigem Ruhestrom mit den Widerständen ok ist, dann hat die Drossel ?nen Schuss.
_________________
Gruß
Andreas
Nach oben
Manne
hat uns leider verlassen.
hat uns leider verlassen.


Status:  Offline
Eintritt: 04.04.2006
Mitgliedsnr.: 55
Beiträge: 85

      
BL: Niedersachsen
      Niedrsachs.gif



Beitrag10/10, Verfasst am: 06.06.2006, 18:33   

Betreff:
Antworten mit Zitat Beitragsreport  Markiere diesen Beitrag und Anhänge als ungelesenen

Nun habe ich den Fehler gefunden.
Man sucht stundenlang, baut andere Transistoren ein....und dann ist es ein hauchdünner Draht, der auf einer Lötöse etwas zu lang war und auf einer danebenliegenden Lötöse lag... Ist mir erst aufgefallen, als ich die Drähte der Drossel ablötete, um sie durchzumessen dizzy

Naja, bin ja froh, dass es nichts schlimmes war. Das Gerät funktioniert nun einwandfrei. Ich bin erstaunt, wie gut der Empfang, besonders im AM Bereich, ist.

Interessant an dem Gerät ist auch, dass man auf dem Röhrenchassis (wohl vom Pinguin 59) eine Handverdrahtung in Transistorschaltung gemacht hat. Sieht recht kurios und ziemlich provisorisch aus.

Gruß
Manfred
_________________
Nach oben
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen Seite 1 von 1 [10 Posts] Thema als ungelesen markieren ::  Das Thema drucken
Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen
 Ãœbersicht » ..:: FUNK-TECHNIK & -GESCHICHTE ::.. » RADIOGESCHICHTE(N) & -TECHNIK
Gehe zu:  
Du kannst keine Beiträge in diesem Bereich schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Bereich nicht antworten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Bereich nicht bearbeiten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Bereich nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Bereich nicht mitmachen.
Ähnliche Beiträge
Thema Autor Bereich Antworten Verfasst am
Keine neuen Beiträge Besserer Grammophon-Klang durch Wäsc... TipFox * Diskussionsboard Nadelton * 5 05.08.2012, 13:41 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Akkord U59 / U60 MGW51 GELÖSCHT 0 05.03.2011, 14:04 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Akkord: "Pinguin U60" - kei... 19null5 RADIOGESCHICHTE(N) & -TECHNIK 7 16.01.2011, 03:18 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Immer dünnerer Klang im letzten Drit... Austrophon Das Grammophon 17 13.11.2008, 20:51 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge KT88 - 1 Kanal verzerrt Pummel Projekte mit Röhren 16 17.09.2008, 22:09 Letzten Beitrag anzeigen
Rollbalken

Unsere Software nutzt mehr als 70 Erweiterungen, von der großen Mod bis zum kleinsten Snippet. Wir bedanken uns für das Engagement bei:
AbelaJohnB, Acid, acoolwelshbloke, AmigaLink, asdil12, AWSW, blubbin, Brewjah, CBACK, Chaze, DimitriSeitz, Flance, Flipper, FuNEnD3R, Hainer, Jamer, Leuchte, Mac, MagMo, mgutt, mitsubishi,
mosymuis, Niels, Nivisec, Nuttzy, OXPUS, PhilippK, Pthiirk, romans1423, R.U.Serious, S2B, Saerdnaer, scheibenbrot, SlapShot434, Smartor, spooky2280, Tuxman, ultima528, Underhill,
Wicher, ycl6, ~HG~.
phpBB 2 © 2001, 2005 phpBB Group;  deutsche Ãœbersetzung: phpBB.de & IG-FTF;  Konfiguration & Layout: IG-FTF © 2009, 2013

Vielen Dank für Ihre Visite bei der Interessengemeinschaft Funk-Technik-Freunde!
Bitte besuchen Sie auch die HP Tonaufzeichnung, das Original von Ralf Rankers,
verantwortlich betreut und fortgeführt von der Interessengemeinschaft.

Impressum