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Hallo Hajo,
naja - es ist so:
wenn Du z.B. bei Dir einen Server laufen hättest, der auch von Aussen erreichbar sein soll, tätest Du bei "HTTP" den Port 80 öffnen, bei "FTP" Port 21 usw.
Welcher Port zu welchem Dienst oder Anwendung gehört, kann man z.B. bei der IANA erfahren.
Bei Dir ist nun Port 1050 geöffnet, lt. Liste für einen "CORBA management agent" reserviert.
D.h. irgend eine Anwendung "lauscht" auf diesem Port ("Anschluss"-) - oder anders ausgedrückt: jemand von Aussen kann mit dem entsprechenden Client auf diese bei Dir laufende Anwendung zugreifen.
Nun ist es an Dir festzustellen, ob das so sein soll/darf oder nicht
Bist Du an einem Router, müsste der Port da schon gezielt freigegeben worden sein - das kann man dort unter "Port-Forwarding" o.?. finden, das ist aber je nach Hersteller unterschiedlich benannt.
H?ngst Du einfach per DSL-Modem im Netz, bliebe nur eine "Personal Firewall", z.B. die von Windows. Dazu kann ich aber leider keine Tipps geben, da ich die nie verwendet habe - mit Firewall im Router überflüssig
Beim Einzelplatzsystem. |
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