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Lötgeräte - Weller WTCP 51
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TipFox
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Beitrag1/14, Verfasst am: 21.02.2010, 13:37   

Betreff:   L?tGeräte - Weller WTCP 51
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Liebe Bastelfreunde,

eine L?tstation ist zwar kein "Bauelement" - mangels passender anderer Rubrik trotzdem hier ein kleiner Bericht zu einem solchen Gerät.

Mein alter Weller WTCP50 ist schon vor einiger Zeit ausgemuster worden, er hatte mir viele Jahre gute Dienste geleistet. Eine Hand voll neuer L?tspitzen wanderte ins Lager - und eine (chinesische?) L?tstation wurde angeschafft. So richtig mit allen "Schikanen" - und das d?rft ihr w?rtlich nehmen:

- L?tkolben mit Mikrofonstecker
- Kolbenanschlussschnur so starr, dass man es nicht für Litze hält
- ein L?tkolbenhalter, der eigentlich von der Feuerwehr verboten werden müsste
- L?tspitzen, die das L?tzin zwar fl?ssig machen, aber nicht festhalten - m.a.W.: das L?tzin landet im Gerät, auf dem Teppich oder auf dem Oberschenkel, nachdem es sich durch den Stoff geschmolzen hat

Kurz gesagt: ein Haufen Edelschrott, man hätte das Geld auch gleich verbrennen können.

Nun - mit dieser "Katastrophe" habe ich mich nun eine ganze Weile herumgeÄrgert - es reichte jetzt einfach und es musste wieder eine Weller her Laughing

Mittlerweile gibt es aber einen Nachfolger, die WTCP51. Nun ja - optisch ist der L?tkolben nicht vom Alten zu unterscheiden, also bestand die Hoffnung, dass die L?tspitzen weiter verwendet werden können...

Tja - da steht sie nun - und ich mache ein langes Gesicht:

- L?tkolben mit Plastik-"Diodenstecker", gesichert durch eine wackelige Plastik-überwurfmutter

- der Trafo in einem "Snap-in" - Gehäuse, dass eine Öffnung nicht überleben dürfte, geschweige einen Sturz vom Tisch (beim WTCP50 war das praktisch unzerst?rbar!). "Eingesnappt" war es leider auch nicht, anders gesagt: mir kam die Frontplatte entgegen!

- die L?tkolbenablage kann nach Montage nicht mehr zerlegt werden - passt also nicht mehr in den Karton

- die L?tspitze ist "Hart" geerdet, nicht abschaltbar (ob von denen schon mal einer gearbeitet hat???)

- Die Netzschnur ist eine _gerade_ Standard Computeranschlussschnur, d.h. wenn die eingesteckt ist, ist das Ganze nur noch als "sperrig" zu bezeichnen.


- die L?tspitzen wurden verändert, der magnetische Teil ist jetzt von der Spitze getrennt, das spart Magnete...
Damit nun keiner auf die Idee kommt, die alten Spitzen weiter zu verwenden, wurde der Durchmesser der Spitze geringfügig verkleinert, das war es dann für die alten Spitzen!

Aber nicht mit mir: ich habe noch die alte überwurfhÖlse für den WTCP50, die passt genau und damit dann auch wieder die alten Spitzen. Die Funktion wird dadurch nicht beeinträchtigt.

Zum Glück ist zumindest das L?ten mit dem Gerät wie gewohnt einfach nur "sahnig" - für mich unschlagbar...
Konkurrenz gibt es (leider?) nicht.

Fazit: selbst bei so hochpreisigen Produkten kann man wohl keine wirkliche "Qualität" mehr erwarten, es ist zum K..... !

Ach ja: und dann ist da noch die nicht vorhandene "Registrierungsseite" im Netz - scheinbar legen Firmen heute keinen Wert mehr auf ihren Ruf ...

Da sammelt man die Daten für die Anmeldung, gibt die angegebene Adresse ein - und landet auf "Nicht gefunden" - NA SUUUUPER !! Wo leben die eigentlich ?

P.S.: hab die Seite jetzt gefunden, heisst halt a bisserl anders, als in der Produktkarte angegeben ... darf man nicht so eng sehen Sad
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Gruß TipFox

Zuletzt bearbeitet von TipFox am 20.12.2013, 00:35, insgesamt einmal bearbeitet
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Arno
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Beitrag2/14, Verfasst am: 11.11.2010, 22:32   

Betreff:
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Hallo Jürgen, habe gerade Deine L?tkolbenstory gelesen.
Find ich gut bzw. spricht mir aus der Seele.
Hier meine Erfahrungen:
Ich hatte ewig lange eine Ersa MS 8000 Station mit einfachen per Drehknopf einzustellenden Temp.-Regel-System - TCS800 und einem TE 50- L?tkolben. Damit hatte ich eigentlich auch nie Probleme. schönes stressfreies L?ten, stabiler Kolben, gerade für die Arbeiten in Röhrenverstärkern o. Radios und auch unkaputtbar. Die Station arbeitet bis heute nur die L?tspitze musste ich vor ca. 2. Jahren ersetzen. Und genau da fing das Elend an. Es gibt zwar bei Conrad noch Ersatzspitzen die draufpassen, aber von der Bauform länger sind wie die alten. Woran es liegt weis ich nicht genau, jedenfalls ist es mit dem guten L?ten vorbei. Ich hab schon die 2. gleiche Spitze v. Conrad drauf ( andere gibts nicht mehr), aber auch diese nimmt den L?tzinn nur unvollständig an. Taugen scheinbar irgendwie nix mehr.
Doch,........ quasi wie gerufen auch vor etwa 2 Jahren hab ich eine neue "Conrad Digital L?tstation ST 80 D" geschenkt bekommen. Somit wanderte die alte Ersa-Station erstmal in den Keller, quasi fürs grobe L?ten.
Die neue L?tstation ist eigentlich auch wirklich gut, auch bis heute, wenn da nur der labile Kolben nicht wäre. Etwa nach 1 Jahr schon fing es damit an, das sich die Kunststoffverschraubung für das L?tspitzenaufsatzteil nach einiger Zeit l?ste, wenn der Kolben heiss war. natürlich blöderweise immer dann, wenn man an kräftigeren L?tstellen im Röhrenradio o. Verstärker zu tun hatte Evil or Very Mad . Das wurde mit der Zeit immer schlimmer. Ich habe mir bis heute damit geholfen, das Gewinde am Kolben ( nat?rl. auch Kunststoff ) mit Teflonband zu umwickeln, sodas die überwurfverschraubung immer wieder 'ne Zeitlang hält. Ist natürlich keine DauerLösung und nervt gewaltig, bei der doch ansonsten nicht schlechten Station, auch im Hinblick auf den Preis.
Klar habe ich das Problem auch Conrad in Essen geschildert, die haben nur ungl?ubig mit den Achseln gezuckt. Das Problem ist natürlich nicht bekannt.
Garantie konnte ich nicht geltend machen, da eben geschenkt und keine Quittung mehr vorhanden .

Mit Weller hab ich in der Vergangenheit auch schon öfter
gelieb?ugelt, kenne ich die.... wie hießen die gleich, Magnastat o.s.?.,.... noch aus der Lehrzeit in der Mess- u. Regelwerkstatt. An das leise Klicken kann ich mich gut erinnern und L?ten ging damit wie Du es sagst, einfach sahnig Laughing

Gruß
Arno
.
Arno Ehlscheid
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TipFox
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Beitrag3/14, Verfasst am: 12.11.2010, 02:12   

Betreff:
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Hallo Arno,

die Billigstation benutze ich jetzt zum "Bohren" von Löchern in Kunststoff Laughing

Da die ja elektronisch regelbar ist, kann man damit auch gut Heisskleber in kleinen Mengen verarbeiten, Holzbrennbilder anfertigen - nur L?ten geht eben nicht ...

Weller kann ich trotz der angesprochenen Mängel empfehlen, ist doch bald Weihnachten Laughing

P.S.: dieses "Klicken" beim Weller Magnastat ist leider auch der "Pferdefuss": nach einigen Jahren muss man den Kontakt reinigen/schleifen - andernfalls bleibt der Kolben kalt. Aber Du kannst Dir ja auch gleich eine elektronisch geregelte wünschen Laughing
.


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Gruß TipFox

Zuletzt bearbeitet von TipFox am 20.12.2013, 00:42, insgesamt einmal bearbeitet
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Beitrag4/14, Verfasst am: 12.11.2010, 13:10   

Betreff:
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Nun ja, mit Weller kann ich nicht dienen - für meine bescheidenen Ansprüche ist mir so eine Investition eigentlich stets überzogen vorgekommen. Aus meiner langjährige Praxis besitze ich noch einen Barthel 2007 mit einer 100 Watt Steckpatrone. Das Gerät hatte seinerzeit, so etwa Mitte der 60-er, richtig viel Geld gekostet, war aber das einzige Modell am Markt, welches über Steckpatronen verfügt und mit einem integrierten St?nder sowie sehr angenehmen Kunststoffgriffschalen ausger?stet ist. Daneben besitze ich noch einen 40 Watt Delta, der sielt sich irgendwo um Keller rum und wird seit Jahrzehnten nicht mehr benutzt. Mit dem Barthel habe ich wirklich nur die besten Erfahrungen gemacht. Die Spitzentemperatur läßt sich recht gut dosieren da selbige sehr tief in die Patrone eintaucht. Die 100 Watt benötigt man aber nur sehr selten und so habe ich dieses Gerät immer über einen großen Vorschaltkondensator betrieben, der mittels Fußschalter einfach überbr?ckt wird wenn Chassis zu l?ten sind oder ahnliches. Eine "Feinregelung" erreicht man durch weiteres herausziehen der Spitze die mittels zweier M4 Schrauben geklemmt ist auch im laufenden Betrieb. Das mag etwas umständlich erscheinen, ich kann aber voller Stolz berichten, daß diese Temperaturregelung über ein halbes Jahrhundert störungsfrei funktioniert Smile

natürlich kann man mit so einem Kolben nicht in Tunern ober an Bandfiltern herummachen. Deswegen gibt es noch einen zweiten Kolben, der es nur auf 20 Watt Aufnahme bringt. Dieses Teil mit seiner dünnen Spitze benötigt 12 Volt. Ein entsprechender Trafo mit sek. 100 Watt Belastbarkeit in einen alten Zeilenk?fig eingebaut, dazu noch ein bisschen Gleichrichterei und Belastbarkeit das Universalnetzteil war fertig. Primitiv, auch nicht unbeding schön anzusehen - halt nur praktisch. Die Gleichspannung dient(e) zum Betrieb einer Kleinstbohrmaschine, mit der u.a. Leiterplatten gebohrt oder auch Hohlniete ausgefrist wurden. Dieses Maschinchen hat inzwischen das zeitliche gesegnet. Doch damit nicht genug - es gab und gibt eben zunehmend Fälle, in denen selbst ein 20 W L?ter nur Zerst?rungen hinterläßt weil er schon auf Grund seiner Geometrie untauglich ist. für solche Fälle hat eine L?tnadel mit feiner Bleistiftspitze treueste Dienste geleistet und sie würde es noch heute tun, wenn ich diese abforderte. Das aber machen einfach meine Seher nicht mehr mit und eine ruhige Hand ist etwas, was ich auch gern wieder hätte Laughing Kurzum, diese & Watt Nadel liegt seit ewig nur noch im Schub. Dank ihrer Speisespannung von nur 6 Volt ist sie immer und "überall" einsetzbar wo es auch nur ein Radio zu stehen hat. Die äußerst grazile Form ermöglicht auch L?tarbeiten in Fotokameras ohne übermüßige Zerlegungen. Die Zinnhaltung ist mit LSN 60 hervorragend. Austauschbare Teile gibt es bei dieser L?tnadel aber nicht.

Vor einigen Jahren schließlich habe ich mich entschlossen, eine regelbare L?t- / Entl?tstation zu erwerben. Star Tec steht dran - weitere Erklärungen erübrigen sich wohl Laughing Neu war mir das Dingens viel zu teuer - aus 2. Hand bin ich mit einem halben Hunderter - DM versteht sich - dabeigewesen. Stufenlose Temperaturregelung von 150 bis 450?C funktioniert, wird aber eigentlich nicht gebraucht. Ein Schalter mit drei Stufen wäre sicher praktischer denn normal l?te ich bei Einstellung auf 350?, nur grübere Sachen in Endstellung. Auf 200 runtergedreht bleibt der Kolben in Bereitschaft. Zum Entl?ten muß die Absaugspitze aufgesteckt werden und die ebenso stufenlos regelbare Vakuumpumpe auf Anschlag stehen. Das ist als auch so eine SinnlosFunktionalität die man nicht benötigt.
Ferner gibt es eine Kontroll-LED welche das erreichen der eingestellten Temperatur durch umschalten auf Flackerbetrieb anzeigt. außerdem hat das Kistchen noch einen PotentialausgleichsanSchluß den ich aber nicht benötige, habe auch keinen dahinein passenden Stecker. Der zweite SteckanSchluß führt an den Fernschalter welcher den Kompressor zuschaltet. Dieser Schalter wird bei Absaugbetrieb an den Griff des L?ters angeschnallt und ist so mit dem Daumen gut bedienbar. Ein beleuchteter Netzschalter und eine von außen wechselbare Sicherung komplettieren die Apparatur. Naja, nicht ganz! Da gehört auch noch so ein Drahtgebilde dazu - manche nennen das "Ablagest?nder" - es ist nicht nur ein Witz, es ist ein Zumutung!

Der L?ter selbst liegt gut in der Hand, weitaus besser als mein 20 Watt Batteriekolben.Was letzterer dem neuzeitlichen L?twunder allerdings voraus hat, ist eine praxisgerechte Anschlussleitung aus simpler Zwilingslitze, schön weich, eben so flexibel daß man keinen Krampf bekommt und sich auch nicht den halben Tisch mit der Strippe abr?umt. Solcherlei Rationalisierungseffekte hat eben nur der Star Tec aufzuweisen. Kostet auch nix extra Smile Naklar, auch dieses L?tGerät wird per 5-poligem Diodenstecker an die Station gest?pselt. Nicht unbedingt eine elegante Lösung aber ich kenne schlechtere Ausführungen! Das mit 7 mm Durchmesser recht dick ummantelte Steuerkabel hat auch schon ein paar kleine Blessuren davongetragen und so bin ich nicht unbedingt böse darüber, daß es im Grunde nicht sehr anwenderfreundlich ist. Erstrebenswert f?nde ich bestenfalls eine kabellose L?teinrichtung, die aber auch ihren Preis hat, wenn sie etwas taugen soll. für die bei mir eher vorherrschenden Grobschmiedearbeiten wäre so ein Teil nicht nur Perlen vor die S?ue sondern schlichtweg leistungsmüßig überfordert. Bildchen mache ich auch noch mal von den S?chelchen Smile Und sollte mich mal wieder jemand mit einem Graetz Radio beehren wollen, so liegt der Barthel griffbereit. Unter dem tue ich es nicht wenn es an solche gemeinen K?sten geht. Wenn ich es überhaupt bereit bin zu tun Smile Es gibt eben Sachen, denen kann ich nichts abgewinnen und wenn was keine Freude macht, ist der Frust schon vorprogrammiert.

Noch ein Wort zur Zinnhaltung. Bei der Nadel hatte ich diese ja schon gelobt, beim L?tstift der Station kann ich die auch als sehr gut beschreiben. Diese Aussage trifft aber leider auch für den Entl?taufsatz zu! Der ist eine Fehlkonstruktion denn mehr als zwei drei L?tstellen hintereinander kann er nicht reinsaufen weil daß zinn im innern des Sammelbehälters sofort erstarrt und dabei den Saugkanal verschließt. Tja, ist eben bei so wenig Geld auch nicht anders zu erwarten. Da ich keine Massenentl?tungen vorhabe, kann ich es aber akzeptieren. Ist nur etwas umständlich, wenn man mal plötzlich wegläuft und nicht an das Malheur denkt. Miserable Zinnhaltung ist mit von Delta erinnerlich. die Spitzen waren derartig hartverchromt, daß da einfach nichts dranblieb. Half nur abfeilen bis das blanke Kupfer leuchtete. Dann ging es so leidlich. Saum??g ist das auch bei den L?tpistolen, eigentlich bei allen derartigen Geräten was eben an dem rasend schnellen Hochlaufen der Temperatur liegt, welche ein entsprechendes Material an der Spitze erfordert um nicht durchzuschmelzen. Man kann sich damit behelfen, daß man einen starken, versilberten Kupferdraht - alte KW-Spule etwa - sehr fest um den Spitzenbereich wickelt und einen kleinen, etwa 5 mm langen Stachel vorstehen läßt. Der hält das Zinn sehr gut und überhitzt sich nicht so leicht.
Mit dem neuen bleifreien Zinn habe ich keine positiven Erfahrungen und auch keine Lust auf weitere Experimente.


Doch nicht das jetzt der Eindruck entsteht, damit wäre meine L?ttechnik ersch?pft. Nein, so ist es noch nicht! für ganz hartn?ckige Fälle liegt auch noch ein Barthel mit 300 Watt im Schrank. Eine Benzinl?tlampe, einen Propanl?tkolben und einen L?tstift für den Betrieb mit Feuerzeuggas, eine 100Watt L?tpistole von Bosch und ein großes Bad halte ich auch noch vor. Abgerundet wird das von einer 2 kW Hartl?tstation. Geht nicht gibt es nicht - man muß auch mal eine Dachrinne reparieren können - mit dem Weller oder dem Star Tec wird das nichts Smile
An Radios finde ich eben nichts, für einen guten Freund habe ich mich dennoch mal wieder hergegeben um einen Mende 38W rundzuerneuern. hätte ich es nur nicht getan Smile Aber nein, Quatsch, natürlich werde ich das machen, wenn ich auch noch nicht weiß, wie mir das gelingen wird. Doch das ist eine andere Baustelle.
.

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Arno
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Beitrag5/14, Verfasst am: 12.11.2010, 19:41   

Betreff:
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Hallo Jürgen, ja für Weihnachten w?r das schon was mit einer neuen Weller L?tstation. muß mal vorfühlen, ob ich meine Frau dafür erw?rmen kann Laughing

Hallo Michael, man bei Dir kann man ja nur sagen " Alles im Lot ", mit solch einer Erfahrungsbandbreite in Sachen L?terei kann ich nicht mithalten Very Happy Nee, mal im Ernst, bei einigen Deiner Schilderungen erinnert man sich natürlich auch an die eigenen ähnlich gelagerten Erlebnisse.
So hab ich in der Hektik tatsächlich auch schonmal fast meinen Tisch samt Radiochassis abger?umt, weil sich das L?tkolbenkabel verheddert hatte.
Eine L?tabsaugstation vom Typ Star Tec Unit ST 804 hab ich mir vor einiger Zeit auch von Conrad zugelegt. Ich konnte diese auch schon einige Male ganz gut gebrauchen, z.B. beim Ausl?ten diverser IC's und Transistoren auf der Platine meines Hameg 8030 Funktionsgenerator. Also mehr was für die filigraneren Geschichten. für die größeren L?tstellen in unseren geliebten alten Röhrenkisten, ob nun Radio o. Verstärker reicht m.e. die Saugleistung nicht o. wenns klappt, ist der zylindrische Silicon Aufangbehälter am Entl?tkopf viel zu schnell voll. Also, ich hab mir mehr davon versprochen und bin recht schnell wieder zur einfachen Entl?tlitze übergegangen. Wahrscheinlich muß man einfach mehr investieren, um was wirklich brauchbares zu haben.

So eine Station mit L?tnadel wie Du es beschreibst hatte ich auch mal von ERSA, also Vorschalttrafo mit einfachem Temp.-Wahlschalter und neben dem normalen Kolben einen niedlich kleinen 6 -Volt Kolben mit sehr dünner L?tspitze so um 1,5 mm. Bei unserem Umzug vor ca. 12 Jahren hab ich den in einem Anfall von Entr?mpelungswahn an einen lieben Nachbarn ( Modellbahner ) verschenkt. Jedenfalls hat der sich gefreut wie ein Kind.

Mal was anderes, Du erw?hnst das Ausbohren von Hohlnieten. Mit dem Thema Hohlnieten besch?ftige ich mich momentan im Zusammenhang mit der Restauration einen alten Dynacord MV50 Mischverst?rker so aus dem Jahre 1956 mit 2 x EL34 und Gl-Röhren AZ41+ EZ 150 sowie mag. F?cher EM71/72 . Die Novalfassungen der 5 Vorstufenröhren EF 86/ECC83
sind mit 3mm Nietl?t?sen befestigt, an denen solche Abschirm-Drahtspiralen eingehängt sind. Die werde ich wohl alle ausbohren müssen um die Korrosion am Chassis darunter und an den Fassungen selbst zu beseitigen. überhaupt ist natürlich mal wieder die Restauration des Chassis ( Beseitigung Rost / Lackierung ) das aufwändigste dabei.
Wie ich Dich glaube zu kennen Smile , hast Du doch sicherlich eine Vorstellung davon, wie man sich am besten ein entspr. Hand - Nietwerzeug selbst herstellen kann. Ne kleine Drehbank habe ich ja mittlerweile, wenn auch meine Fähigkeiten damit noch recht bescheiden sind. Aber ich hab da gute Hoffnung, das ich da mit der Zeit auch besser werde. Macht jedenfalls ne Menge Spaß und ich kann mir jetzt schon ein Werkeln ohne die Drehbank kaum noch vorstellen!
Fertiges käufliches Nietwerkzeug für Hohlniete ist mir nun einfach zu teuer, für die paar Nietarbeiten hier und da an den alten Schätzchen.
Ich habe übrigens die Fa Osterrath in Bad Laasphe,
http://www.osterrath.de/?seite=katalog&kat=5&blatt=27&lang=de , angesprochen. Ein sehr freundlicher und hilfsbereiter Herr hat mir prompt zwei Musterpackungen mit den passenden 5 x 3mm Nietl?t?sen in Messing blank zugeschickt. Sowas nenne ich Service u. Kundenfreundlichkeit!
L?t?sen bekommt man ja, aber diese Dinger mit Lötfahne einseitig o. beidseitig sind nämlich kaum zu bekommen und wenn dann eben nur in zu grossen Stückzahlen.
Hast Du da eine Idee o. ggf. sogar ne Zeichnung, wie so ein Werkzeug aussehen sollte?



Gruß
Arno
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Beitrag6/14, Verfasst am: 12.11.2010, 20:01   

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Oh je, das ist keine leichte Sache!

Die Messing?sen sind sehr anfällig gegen rei?en - ich glauben man kann die nur gleichmäßig einrollen wobei dann die um 180? gedrehte Kante die notwendige Kontaktsicherheit gew?hrleistet. Es ist also eine echte Präzisionsarbeit - sowas umgehe ich immer mittels Schrauben! Damit keine h?sslichen Köpfe herausstehen, werden die Schrauben in den Niet eingelötet. Vorher natürlich die HÖlse soweit eingek?rzt, daß sie nicht über das zu befestigende Teil übersteht. Dann kann man mittels U-Scheibe und Mutterdie Sache zu Ende bringen. Auf der Blechseite kommt ggfs. noch eine Zahnscheibe unter den Niet. Das sichert den Kontakt nachhaltig denn die Anzugskr?fte müssen schon sorgsam dosiert werden.

Ein richtiges Nietwerkzeug zu bauen wird daran scheitern, daß es dafür einer gehörteten und polierten "Pfanne" bedarf in der sich die HÖlse gleichmäßig mit geringster Reibung einrollen kann.

Ja lieber Arno, eine bessere Lösung kann ich Dir da nicht vorschlagen.
.

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Beitrag7/14, Verfasst am: 12.11.2010, 21:16   

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Hallo Michael, trotzdem Danke!
Aber die von Dir praktizierte Lösung mit den eingelöteten Schrauben ist doch auch schon was. Da muß man erst mal drauf kommen, super Idee Razz
Im RmOrg hab ich zw. inzw. eine Skizze eines solchen Nietwerkzeugs gefunden, natürlich bei Selbstherstellung nur ungehörtet und nur für wenige Anwendungen.
Die Zeichnung soll von http://www.vogt.ch/ stammen.

http://www.radiomuseum.org/forum/messing_hohlnieten.html

Ganz unten das Word Doc. Werkzeug_ Niet klicken!

Aber selbst dieses ist sicherlich nicht so leicht auf der Drehbank herzustellen, da muß man schon sehr geübt sein, zumal es abhängig vom jew. Hohlniet maÖlich genau stimmen muß.
Sonst rei?en die gleich, wie von Dir beschrieben h?sslich auf.
Naja, mal sehen Smile

Gruß
Arno
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Arno Ehlscheid

Zuletzt bearbeitet von Arno am 12 Nov 2010 19:53, insgesamt 6-mal bearbeitet
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Beitrag8/14, Verfasst am: 12.11.2010, 21:30   

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Hallo Michael,

wenn man die "Verchromung" bis auf das Kupfer abfeilt, muss man danach aber unbedingt nach alt hergebrachter Methode (also beim Erkalten) verzinnen, andernfalls wird die Spitze sehr schnell weniger/kürzer Laughing
.


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Gruß TipFox

Zuletzt bearbeitet von TipFox am 20.12.2013, 01:01, insgesamt einmal bearbeitet
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Beitrag9/14, Verfasst am: 12.11.2010, 22:03   

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Ohne jetzt vom eigentlichen Thema abweichen zu wollen
nur zur Info, so sieht mein bei e-bay erstandener Dynacord MV 50 "noch unrestauriert" aus.




Gruß
Arno
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Arno Ehlscheid

Zuletzt bearbeitet von Arno am 13 Nov 2010 11:40, insgesamt einmal bearbeitet
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Beitrag10/14, Verfasst am: 13.11.2010, 00:47   

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Ich mache es mal in einem Abwasch - später werde ich den Thread aber bereinigen / sortieren - also nicht wundern.

Ah ja, da hole ich gleich mal den Zaunspfahl und verweise darauf, inzwischen eine eigene Rubrik für Tontechnik in der Galerie angelegt zu haben Smile

Das ist mir jetzt auch neu: "Die Kopfform hat praktisch keinen Einfluß auf die Festigkeit der Nietverbindung."
Alles in allem eine sehr interessante Offerte und ja, die Nietwerkzeuge dort sind ähnlich denen , die ich mir mal gepfriemelt hatte. Von daher meine eher schlechten Erfahrungen Smile



Wegen der Prozedur des verzinnens, naja, da habe ich nun nicht extra drauf hingewiesen aber es ist schon wahr! Allerdings benutze ich dieses Gerät seit ewig nicht mehr und es ist auch richtig, wenn Du "Verchromung" in Gänsefüßchen gesetzt hast. So sicher bin ich mir da nämlich wirklich nicht, ob das nun Chrom oder Nickel oder was auch immer sein mag - nur daß es eben nicht l?ten wollte, nichtmal mit Fett! Pfui, ich weiß, ist zuweilen aber unvermeidlich wenn glanzvernickelte Schellen von fetten R gelötet werden müssen.
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Beitrag11/14, Verfasst am: 13.11.2010, 01:18   

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Hallo Michael, lass das mit dem Bild ruhig, vielleicht nur ein bisschen kleiner. War mir klar das Du da meckerst Laughing Der eigentliche Restaurationsbericht kommt aber doch erst später in der Tontechnikrubrik.
Es ging mir nur darum, das mit dem Verstärker und den Nietl?t?sen etwas anschaulicher zu machen. Nicht jeder kann was mit einem Dynacord MV 50 von 1956 anfangen, zudem es diesen auch noch mal unter gleichen Namen von Dynacord als Transen-Mischverst?rker in den 90er Jahren gab.
Und in der Galerie bekommt dieser dann auch seinen richtigen Platz, versprochen Laughing

zurück zum L?ten:
ein 100W L?tkolben von Hornbach Marke CFH L?tmeister
hat mir bisher noch nicht den Gefallen getan auch nur eine L?tstelle hinzulegen. Die wie auch immer veredelte Spitze nimmt einfach keinen L?tzinn an.

Dagegen ein schickes L?tk?fferchen von Aldi, bekannte Marke "King Kraft" mit 80 - u. 25 Watt L?tkolben nebst L?tzinn,L?tfett u.Entl?tlitze für rd. 17 ? soweit ich mich erinnere, nahmen den L?tzinn von Anfang an begierigst auf.
Mit dem grossen Kolben ist es auch kein Problem, größere L?tstellen wie Masseverbindungen an Chassis stressfrei zu l?ten.
Ich meine, der CFH-Kolben war sogar teurer. Sollte ich vielleicht auch mal aufs Kupfer runterfeilen und nachverzinnen, oder andere Spitze drauf ?.... aber die ist ja gleich so teuer, da kann ich mir ja lieber gleich einen neuen 100Watt - Kolben anschaffen.



Gruß
Arno
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Beitrag12/14, Verfasst am: 13.11.2010, 12:41   

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Hier mal an Bild meiner beiden L?tzwerge.


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Die Reform der Rechtschreibung ist ein Symptom dafür, daß die Deutschen ihre Sprache nicht lieben.
(Eugen Ruge, Schriftsteller, 2018)
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Beitrag13/14, Verfasst am: 14.11.2010, 20:46   

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Und hier noch mein Zinnbad, das letzte Mittel wenn was garnicht so will wie es soll. Geht natürlich nur bei entsprechender Robustheit der zu verzinnenden Teile!


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Beitrag14/14, Verfasst am: 14.11.2010, 21:55   

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Das Ding kenn ich noch aus meiner Lehre (nur rostfreier Smile ).
Zum Verzinnen von Litze war es ideal. Leider jetzt nicht mehr "DIN-gerecht".

Gruß
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Hajo
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