|
|
|
Zitat: |
Mit Telefunken wird es garantiert genauso werden. Die Unternehmen versteuern am Standort der Produktion - daß sie aus ökonomischer Sicht nichts in D hält, kann ich ja gut nachvollziehen wenn man sich mal anschaut was da im "Berliner Volkstheater" so abgeht. Neben der Pflicht Gewinne zu erwirtschften hat aber ein Unternehmen auch noch eine andere Pflicht! Und damit meine ich nicht die, mit allen gebotenen wie unlauteren Mitteln die Krallen in das Steuersäckel zu tauchen um sich die fettesten Subventionen hereinzuziehen. Diese Praxis kann nicht funktionieren - wer wüßte das besser als ein gelernter Ossi
p.s.
Die FDJ-Sekretärin hat es nur vergessen! |
Tja - ich denke mal, so lange die Gewerkschaften weiter schlafen, wird sich daran auch nichts ändern - und es wird funktionieren - so lange, bis die letzten "armen Schlucker" dieser Welt ausgeblutet sind. Was danach kommt ? Hmm ...
Irgend wer hat vor kurzem im TV recht anschaulich dargestellt, das die "Geldwirschaft" bald gar keinen realen Unterbau (also so was profanes wie Firmen mit Mitarbeitern oder ein echtes Bruttosozialprodukt) mehr braucht, die ernähren sich dann gegenseitig, während die "Wurzeln" abfaulen ...
Auf eine globalisierte Wirtschaft gibt es aus Sicht des "Arbeiters" doch nur eine einzige, vernünftige Reaktion: globalisierte Tarifverträge. Wenn das aber nicht bald angegangen wird, ist es zu spät für solch "utravisionäre" (??) Lösungen.
Da so etwas aber für einen nicht kleinen Teil der Betroffenen auch einen Rückschritt darstellen kann, besteht kaum Gefahr, dass es jemand versucht Zuletzt bearbeitet von TipFox am 20.09.2022, 20:51, insgesamt 2-mal bearbeitet |
|