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Mitte der 60-er endeten in der DDR mit dem BG33 Entwicklung und Produktion der klassischen Heimtonbandgeräte. Die BüroGeräte der Typen BG22 und BG31 wurden noch bis 1966 bzw. bis Anfang der 70-er gebaut, dann war Schluß in Zwönitz.
In Sonneberg begann stattdessen 1970 die Produktion von Kassettengeräten auf Basis der Philips-CC mit dem legendären Typ KT100. In Berlin und - mit Unterbrechungen - auch in Leipzig wurden weiterhin professionelle Magnetbandgeräte für Rundfunk, Tonstudios, Theater, Kulturh?user, Betriebsfunk und andere Bedarfsträger gebaut.
Endgültig Schluß war erst um 1993 (oder 1996) in Leipzig, als letztverbliebenem Standort mit der Einstellung der Fertigung einer modernen Schnittmaschine.
Das vorstehende Bild stammt vermutlich von "Sender Weimar" und erinnert mich wieder an mein Vers?umnis |
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