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Autor: MGW51 Verfasst am: 01.12.2008, 22:11 Betreff: Mein erster Versuch!
Liebe Leute - ich habe es geschafft eine Schallplatte in den Gombjuder zu schbeichern Smile



Autor: Nils Verfasst am: 02.12.2008, 02:32 Betreff:
Gratuliere, das hat doch schon viel schönes ! Weiter so !

Dein Roter Mohn hat allerdings so überhaupt keine Gemeinsamkeiten mit jenem von 1939 und Rosita Serrano.
Eine gänzlich andere Komposition und Text.

Aber zumindest das wissen wir jetzt ganz genau dank Deiner neuen Fähigkeiten Mr. Green


Autor: MGW51 Verfasst am: 02.12.2008, 05:36 Betreff:
Lieber Nils,

ich bin froh darüber, daß ich es müssendlich gepackt habe und muß im Nachhinein konstatieren, daß die ganze Angelegenheit absolut banal war.

Aber erstmal drauf kommen!

Unterm Strich kann ich feststellen, daß die reichlich 40 Europel, die ich für das Programm STEINBERG Clean 4.0 mitsamt dem zugehörigen PhonoPreAmp ausgegeben habe, hier nur die Rolle des Katalysators übernahmen denn wirklich gebrauchen kann ich beides wohl nicht. Wenigstens dieser PhonoPreAmp ist völlig entbehrlich, ja mehr noch - mit dem geht überhaupt nichts! Die jeweils dreifach - Low / Mid / Hi - umschaltbaren Ein- bzw. Ausg?nge haben keinerlei feststellbare Wirkung. Eine Öffnung des Gerätchens habe ich aber nicht vor, da es ja noch original versiegelt ist. Also kann ich auch nicht herausfinden, ob die Schalter lediglich einen bloßen Zierrat darstellen Laughing

Ich habe also gestern und die Tage davor damit zugebracht, die Software ein bissel zu überschauen und ein Signal in den PC zu bekommen. Wie gesagt, mit dem Kasterl keine Chance - das bringt soviel Feuer, daß der Soundchip anscheinend abschaltet, ehe es die beiden - hochtrabend Lautsprecher genannt - Gebilde rechts und links unten im Bildschirm in Stücke rei?t.

Nun gut, jetzt bin ich erstmal soweit daß ich diesen Prozeß so leidlich verstehe - von beherrschen indes soll nicht die Rede sein!
Von Steinberg habe ich mich erstmal verabschiedet und arbeite jetzt mit dem kostenlosen Audacity, welches nach meinem Dafürhalten weitaus mehr, wenigstens für mich, sinnvolle Funktionen bietet. Zumindestens ist es mir noch nicht gelungen, bei Steinberg die Funktion für Monoaufnahmen zu finden. Auch manche anderen Sachen sind bei Audacity bedeutend übersichtlicher, ohne sinnlosen graphischen Firlefanz und vor allem in einer bildschirmFällenden Größe vorhanden.

Was die Bereinigungsfunktionen bzgl. Nadelger?usch, knistern und Knackser betrifft, kann ich noch keine Aussage machen - soweit bin ich noch lange nicht! Es ist möglich, daß Steinberg hierbei punktet - aber abwarten! Erfahrungsgemäß ist kostenlose Software in aller Regel mindestens ebensogut wie Lizenzprodukte, oft gar noch besser! Es kommt eben immer auf den angestrebten Zweck an.



Autor: 19null5 Verfasst am: 02.12.2008, 19:47 Betreff:
Поздрaвляю !

Ich habe ja immer gedacht, Du machst Quatsch, wenn Du immer geschrieben hats, daß Du nicht weißt, wie man die Töne in den Gombjuter bringt...
Naja, wir lernen ja alle immer noch dazu.

Steinberg macht eigentlich Profiprogramme. Die sind gut - aber für uns zu kompliziert. Ich habe jahrelang mit einer abgespeckten Steinberg-Demo-Version von "WaveLab Lite" gearbeitet. Ging wunderbar, hat aber als Ausgabeformat nur *.wav .
Jetzt arbeite ich schon lange mit NERO. Das Packet besteht ja aus vielen Anwendungen, für die Audiobearbeitung ist der WaveEditor enthalten. Und der hat alles (und mehr), was der Amateur so braucht. Ist dem Audacity ähnlich.

Noch ein Hinweis: Es ist für die Archivierung von mp3-Dateien sinnvoll, wenn die wichtigsten Tags eingetragen sind.
Mindestens Titel und Interpret. Viele Player zeigen diese Tags an, und nicht den Dateinamen. Auch das Suchen und Sortieren wird damit einfacher.
Am Besten, gleich mit der Fertigstellung einer mp3-Datei mit der rechten Maustaste in die "Eigenschaften" gehn und dort unter "Details" die entsprechenden Einträge machen.


Autor: capstan Verfasst am: 09.12.2008, 15:22 Betreff:
Hallo Michael,

Habe mir soeben mal Deine Audio - Erfolge angehört - perfekt!
Diese Platten befanden sich übrigens früher auch in meinem Bestand und haben sofort Erinnerungen an die alte Zeit geweckt.

@hajo,

ich verwende ebenfalls den WaveEditor von Nero und bin zufrieden.
Das Programm kann in der Vollversion wohl mehr als man je benötigt.

Viele Grüße aus dem Erzgebirge

Bernd



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