|
|
|
Das Gerät hat erstaunlich viele DesignElemente, die an Grundig erinnern:
Messingrosetten unter den Drehknöpfen ähnlich wie T 16, T 819, 820, 919, 920
3 Schalter, vom Aussehen etwa wie TK5, TK7, TK8, allerdings kleiner; besser noch vergleichbar mit den Tastens?tzen von T9, 10, 12, 15, 16, also Aufnahme, Stop, Wiedergabe,
Die 2 runden DruckKnöpfe wie T 9, 10, 12, 15, 16, 819, 820, 919, 920 ("Halt" und Entriegelung "Aufnahme"-),
Der Griff einschließlich der Messingleiste ähnlich T 7, 8, 16, 819, 820, 919,
920,
Der mittlere Schalter ähnlich T5, 7, 8 für Vor- und Rücklauf,
Die Lüftungsschlitze in oberen Abdeckblech ähnlich T 819, 919, allerdings 4 statt 2 Schlitze,
Die Abdeckklappe hinten wie T 9, 10, 12, 819, 820, 919, 920,
Die Aufnahme für die Befestigungsschrauben wie für die damals Grundig-typischen Schrauben,
Die Plastikabdeckung vor dem oberen Deckel wie T 30-Serie,
Das Gehäuse für den Fernschalter ähnlich dem für die ZwischenÜbertrager bei Grundig-Mikrofonen,
Das Deckelinnenteil mit Kordel (das gab es allerdings auch bei anderen damaligen Geräten),
Die Leiste hinten mit 3 Nieten.
Nicht Grundig-typisch sind 3 Geschwindigkeiten und das rundlich-pummelige Gehäuse.
Ein wirkliches Unikum. |
|