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Zitat: | Das bedeutet eSIM
Eine eSIM ist im Gegensatz zu einer normalen SIM-Karte fest in einem Gerät verbaut. Sie kann daher nicht ausgetauscht werden. Das "e" in eSIM kommt von dem englischen Wort "embedded", zu Deutsch eingebettet oder integriert.
Eine eSIM nutzt die gleichen Spezifikationen wie normale SIM-Karten. Daher sind sie untereinander kompatibel und es hat in der Verwendung keinen Unterschied, welchen SIM-Typen Sie nutzen.
Der entscheidende Vorteil einer eSIM ist allerdings, dass der SIM-Chip von Ihrem Anbieter umgeschrieben werden kann. Wenn Sie also einen neuen Vertrag abgeschlossen haben, brauchen Sie nicht mehr auf Ihre neue SIM-Karte zu warten.
Auch für die Smartphone-Hersteller ist die eSIM sinnvoll. Da die eSIM fest im Gerät eingebaut ist, müssen keine fehleranfälligen Kartenmechanismen mehr verbaut werden.
Die meisten aktuellen Geräte sind eSIM-fähig. Dazu zählen unter anderem alle aktuellen iPhones ab dem XS - somit auch das iPhone 14 - und die Flaggschiff-Serie von Samsung ab dem Samsung Galaxy S20. Auch Google bietet bei Geräten ab dem Google Pixel 3 die eSIM-Funktion an.
Des Weiteren sind immer mehr Smartwatches mit der eSIM kompatibel. Bei Apple sind dies alle Modelle ab der Apple Watch Series 3, bei Samsung die Modelle ab der Samsung Galaxy Watch. Aber auch Oppo, Xiaomi und Huawei unterstützen bei einigen Smartwatches die eSIM-Funktion.
Bei allen drei großen Vertragsanbieter namens Telekom, O2 und Vodafone können Sie eine eSIM erhalten. Aber auch kleiner Anbieter wie Congstar, 1&1 und Drillisch bieten die eSIM an.
Um die eSIM nutzen zu können, müssen Sie bei den meisten Anbietern einen Vertrag abschließen. Nach Abschluss erhalten Sie eine herkömmliche SIM-Karte, die Sie im Nachgang in eine eSIM umwandeln können. Eine Ausnahme ist die Telekom, bei der Sie eine eSIM auch für Prepaid-Karten erhalten können. |
Wenn ich das richtig verstanden habe, ist das der nächste Schritt zum vollkommenen Überwachungsstaat.
Mittels ihrer "lebensnotwendigen" Gerätschaften wie Handie oder Armbanduhr sind jeder Schritt und jedes Gespräch, jede irgendwie abgefaßte Nachrichtenverbindung zweier oder mehrerer Menschen mit- und untereinander von und durch die entsprechenden "Dienste" erfaßbar, speicherbar, auswertbar und letztlich gegen den Besitzer und die mit ihm kommunizierenden Menschen einsetzbar.
Das zu verhindern hilft nur, die Geräte mittels Schneidbrenner zu zerstören - einfacher, nicht erst solchen Käse anzuschaffen!
Nun, letzteres ist leichter gesagt als getan - soweit es abhängig Beschäftigte betrifft, werden diese zunehmend von ihren Sklavenhaltern genötigt, immer und überall per Handie erreichbar zu sein. Die Ausrede, "kein Empfang" nutzt dann nichts, wenn sich die Geräte nicht mehr physisch deaktivieren, also ausschalten lassen, keinen entnehmbaren Akku und eben auch keine entnehmbare Simkarte besitzen.
Als nächster Anschlag ist ja bereits die Bargeldabschaffung strategisch geplant. Spätestens an dem Punkt sollte sich jedem denkfähigen Bürger die Frage stellen, wie lange diese Volksverräter, welche sich selbst als Regierung bezeichnen, noch im Lande geduldet werden. Napoleon hatte man auf Elba verbannt - das wäre viel zu wenig für die Grünen Khmer! Sie sollten ohne Rückfahrkarte auf den Mond geschossen werden. Dort dürfen sie dann mit ihrer eigenen Hände Arbeit eine eigene kleine Grüne Welt erschaffen. Naja, Arbeit? Das wird wohl nichts - seit wann können sich Schmarotzer selbst ernähren? |
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