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Vom 02.10. Bis zum 04.10.2014 hatte ich Besuch von lieben Freunden.
Andre (Schmerztablette) und Thomas (Thomas) aus Köln waren mit ihren Besseren Hälften da. Wir residieren wieder im "F?sschen" - ein schöner Gasthof in der Nähe von Schwerin.
Die Wiedersehensfreude war groß und es waren zwei, wirklich sehr schöne Tage.
Neben dem gemütlichen Beisammensein sollte und wollte auch etwas getan werden.
Von den netten Wirtsleuten bekamen wir die Erlaubnis und einen Raum zum Basteln.
Die Phonorex stand auf dem Arbeitsplan
Entsprechendes Material, Werkzeug und Messmittel wurden mitgebracht.
Die Maschine kam auf den Tisch und wurde in Augenschein genommen. Allein habe ich vorher nichts daran gemacht. Nicht einmal unter Strom gesetzt, denn damit soll man bekanntlich ja vorsichtig sein.
"No Risk - no Fun" Stecker rein (natürlich mit Trenntrafo) und einschalten. Der große Knall blieb jedoch aus.
Tuckernd kam das Laufwerk auf Touren und als die Röhren warm wurden, prasselte es im Lautsprecher - Lagerfeuerfeeling. Sogar die Musik vom Band war zu hören.
Also, ran an die Arbeit.
Erst einmal alles fein s?uberlich zerlegt, begutachtet und geputzt. Ich glaube, ein Schornsteinfeger könnte nach dieser Arbeit schwärzer nicht sein.
Es war einiges zu tun, vor allem jede Menge Kondensatoren tauschen auch zwei Röhren wurden gewechselt.
"Willkommen im LEGO-Land" rief der Wirt, als er die Maschine so zerlegt daliegen sah.
Als dann nachts gegen 01.00 Uhr alles wieder zusammen gebaut war, kam der erfolgreiche Probelauf. Sogar der integrierte Einkreiser funktioniert.
Wie schon gesagt, es waren wieder schöne Tage im Kreise der Freunde und eine Bandmaschine lebt wieder |
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