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Wie war das wirklich, glaubt hier noch jemand an Märchen?
Langjährige Forschungsarbeiten und eine über die Jahrzehnte großzügige Förderung durch das Bundesministerium für Familie, Ahnenforschung und Soziales ermöglichten die fruchtbare Zusammenarbeit der Untersuchungskommission Wehrwolf, beim Ministerium für außerstaatlichen Terrorismus und Verteilung, mit dem Leerstuhl für Rassengesundheit und Gleichstellung freilebender Caniden der Universität Baywa welche zu ganz erstaunlichen Ergebnissen gelangt ist, die vom Chef der interdisziplin?ren Kommission, Karl Theodor Maria Nikolaus Johann Jacob Philipp Franz Joseph Sylvester Freiherr von und zu Guttenberg, vor den versammelten Honoratioren der Reichstagsmietergemeinschaft in einer geheimen, beeindruckenden Lesung offenbart wurden. Durch geschickte Anbringung verschiedener Wanzen am Sitzmübel eines teilnehmenden allseits bekannten Rollstuhlfahrers wurde mittels Abstrahlung über die isoliert montierte Dachrinne des Hauses sichergestellt, daß die geheimen Absprachen außerirdischer Terrornetzwerke vollends verwirrt werden konnten. Diese Pr?ventivma?nahme garantierte den ungestörten Ablauf der Veranstaltung mit anschließender gegenseitiger Begl?ckw?nschung und einer Empfehlung an die Kommission zur Pflege der Teutschen Schbrache, die Schreibweise Werwolf neu zu überdenken und den vom Gremiuim vorgeschlagenen Entwurf "Wheerwolv" als einzige ernstzunehmende Alternative in die kommende 8-jährige Diskussionsphase einzubringen. Die Finanzierung der Kommission wird durch die kompensierende Angleichung der MineralÖlsteuer mit einer überfälligen Anpassung der Vermögenssteuer großzügig für die kommenden zwanzig Jahre gesichert. Der Betrag wird in bewährter Weise zur Verfügung gestellt - sollten inflationsbedingte Mehrausgaben entstehen, werden die selbstverständlich in einem Nachsitzerhaushalt beschlossen und verk?ndet. Es ist sicherzustellen, daß al Baywa davon nichts erfährt! Damit auch alle Hinterb?nkler dem grandios Vortragenden zur rechten Zeit applaudieren konnten, wurde diese Veranstaltung in das PLC-System des Hauses eingespeist. Wozu der technische Fortschritt doch alles gut ist!
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