|
|
|
Nu noch mal was ich meinte, damit wir hier richtig durcheinander kommen
Es war angedacht, den Stelltrafo dazu zu verwenden, die 230V Netzspannung auf 220V herab zu setzen. Unabhängig davon, welche und wie viele Verbraucher angeschlossen sind.
Dies ist mit dem Stelltrafo sicher möglich, aber nicht besonders elegant - der Eigenverbrauch des Trafos geht in die Stromrechnung ein und der Stelltrafo würde ja dann nicht mehr als Stelltrafo, sondern als Festspannungstrafo eingesetzt werden.
Daher mein Vorschlag, einen 12V-Trafo zu verwenden, bei dem die Sekund?rwicklung in Reihe mit der Netzspannung - aber 180? Phasenverschoben - geschaltet wird, so daß von den 230V die 12V abgezogen werden.
Damit liegt dann die Netzspannung bei ca. 218V, egal welche und wie viele Verbraucher angeschlossen sind.
Die Sache mit der Glühlampe ist da nicht besonders geeignet, weil das funktioniert nur, wenn die angeschlossenen Verbraucher den gleichen Nennstrom ziehen, wie das Vorschaltl?mpchen im Normalbetrieb benötigt. Es wird also nur der Innenwiderstand der Spannungsquelle, hier Lichtnetz, erhöht, was bei keiner Anwendung eigentlich sinnvoll ist.
Na ja, jetzt hab ich sicher alle durcheinander gebracht, also Ziel erreicht.
(Und so groß sind die 12V Trafos eigentlich gar nicht, als Ringkerntrafo 12V 10A. Und der Wirkungsgrad ist auch recht ordentlich, also relativ wenig Eigenverbrauch und damit für den Dauerbetrieb sicher besser geeignet wie der Stelltrafo) |
|