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Was das Genre angeht, muß ich schauen was ich ggfs. auch entbehren kann. Es versteht sich aber von selbst, daß ich keine sinfonischen Werke in tadellosem Zustand dem Altar zweifelhafter Ergebnisse darreichen werde
Was den Vergleich betrifft, stelle ich es mir so vor, daß das so zu händeln sein msollte, wie Du es mit Schaltbildvergleichen mal beschrieben hattest: Also ein Plan in Rot und den zweiten in Blau übereinandergelegt.
Das sollte mit den Kurven von Audacity auch 'irgendwie' machbar sein.
Vielleicht ist es auch nur pures Wunschdenken von mir denn ich kann wirklich nicht behaupten, daß ich Audacity kennen würde - dazu gehört eben mehr als ein mühsam erquälter ZufallsErfolg.
Im übrigen bin ich nicht davon überzeugt, daß sich die leicht erhöhte Auflagekraft zerstörerisch auf die Platte auswirkt. Die Hebelwirkung der W?scheklammer arbeitet ja entgegen der Auslenkungskraft des Übertragungshebels, d?mpft also die Amplitude der Membrane. Rein theoretisch würde ich davon ausgehen, daß die Nadel nun nicht mehr mit der gewohnten ''Leichtigkeit'' in der Rille den Auslenkungen folgen kann, sie wird träger reagieren und das wird dann zuerst die Nadel übergeb?hr verschleißen und es ist davon auszugehen, daß dieser Verschleiß die Seitenschrift praktisch zu egalisieren trachtet.
Es wird so vermutlich genau das Gegenteil dessen erreicht, was mit der elliptischen Nadelform praktiziert worden ist: Reibung durch verringerte Kontaktfl?chen zu minimieren und damit eben auch den permanenten, sytembedingten St?rpegel zu drücken.
Nunja, soweit meine Theorie - ob die Praxis das bestätigen kann, wird sich zeigen müssen. Wenn es sich zeigt! |
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