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Autor: TipFox Verfasst am: 03.05.2012, 13:20 Betreff: PDA Disaster mit Gruß aus Fukushima
Heute wollte ich nach einigen Jahren mal wieder meinen PDA benutzen - also ans Netzteil und die Grundeinstellungen vorgenommen, schien so weit alles OK.

Nach einiger Zeit habe ich mich aber gewundert, dass der Akku nicht voll und der Zustand als "unbekannt" angegeben wurde.

Also habe ich das Teil mal aus der Ladeschale genommen und dann traf mich fast der Schlag - aber schaut selbst:













Das Gerät war in der Zeit nicht etwa am NetzGerät, sondern lag einfach nur so 'rum ...

So wie das aussieht, war es wohl gerade noch rechtzeitig - ein paar Monate später wäre der Beutel wohl geplatzt!

Fazit: wer ein Gerät mit LiIo-Akku einlagert, sollte den Akku tunlichst herausnehmen, an Besten gleich wegschmeissen, nach 2 Jahren sind die eh hin !!!
Zuletzt bearbeitet von TipFox am 03.05.2012, 18:47, insgesamt 3-mal bearbeitet


Autor: snzgl
 Verfasst am: 03.05.2012, 17:21 Betreff:
Der Akku erinnert, vom Aussehen her, ein wenig an die Polaroid-Batterie in der Sofortbildkassette. Diese habe ich immer gern noch zum Basteln weiter verwendet. Nach den zehn Bildern war die Batterie noch nicht erschöpft und hat noch manchen guten Dienst geleistet.


Autor: TipFox Verfasst am: 03.05.2012, 18:43 Betreff:
Hallo Gerald,

ja - die kenne ich natürlich auch. Das Problem war immer die Kontaktierung, aber mit Büroklammern ging es ganz gut.

Ich habe aber nie erlebt, dass so eine "Beutelbatterie" aufgequollen wäre.

Dass so ein Akku ein PlastikGehäuse sprengen kann, hätte ich vorher nicht für möglich gehalten Wink



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