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Der Mikrokontroller ATmega8 besitzt im 28Pin PlastikGehäuse 6 Analog zu Digital Konverter (ADC).
- Die Konverter bieten eine max. Auflösung von 10bit zwischen 0 Volt und AREF (Referenzspannung).
- Real handelt sich es um EINEN ADC mit vorgeschaltetem Multiplexer.
- Die Eing?nge sind für Quellimpedanzen kleiner 10KOhm ausgelegt und haben eine SampleAndHold Schaltung.
- Die Referenzspannung kann
- eine interne 2,56Volt Spannungsquelle
- AVCC, die Analogbetriebsspannung des ?P
- eine externe Spannung zwischen 2,56 und AVCC (5Volt)
sein. Die interne Referenz streut sehr stark und kann extern nicht zugegriffen werden. AVCC ist nicht stabil und sauber genug. Im WRD wird eine externe Referenzspannung von 5Volt zugeführt.
- Die Eing?nge vertragen keine Spannung kleiner -0,5Volt oder Größer AVCC + 0,5Volt.
- Im WRD wird der ADC mit 115,2 Khz getaktet.
Das 11te Bit stammt aus den Komparatoren IC6 A und B.
Die Polarität.
IC7 und 8 richten das Eingangssignal gleich. Am ATmega liegen nur positive Spannungen an.
Der unvermeidliche OFFSET der OP-AMPS ist dadurch auch stets positiv.
Die OP-AMPs TL082 liefern in S?ttigung bei Ub = +/-8Volt zwischen 7,06 und 7,09Volt an ~14KOhm.
Ich habe rund 2 Dutzend TL082 probiert.
Ein Widerstandsteiler 3K9 zu 10K begrenzt die Spannung am ADC-Eingang auf ~5Volt.
IC9 begrenzt bei ~500mVolt am Eingang der MICRO8 Platine. IC8 dann bei ~5Volt.
Zweimal zwei Messbereiche x1/x10.
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