|
|
|
Naja, Wikipedia schreibt dazu Zitat: | Die wohl bekannteste und sich am hartnäckigsten haltende Geschichte über Horst Szymaniak[62] ist diejenige über seine Vertragsverhandlungen. Dabei soll ihm sein Vereinspr?sident angeboten haben, seine Bez?ge deutlich zu erhöhen, worauf der Spieler angeblich antwortete: "Ich will ein Viertel, nicht nur ein Drittel mehr". Diese Aussage wird, je nach Quelle, auch mit "ein Achtel / ein Viertel" oder "die Hälfte / zwei Drittel" kolportiert. Einmal soll sie in seiner Wuppertaler, dann wieder in seiner Karlsruher und auch noch in seiner Berliner Zeit[63] gefallen sein, alternativ sich beim Kauf seines Mietshauses zugetragen haben.[64] Und in Wuppertal soll der Gesprächspartner mal Wolfgang Entner, dann wieder Walter K?hlthau gewesen sein, wobei Letzterer überhaupt erst WSV-Pr?sident wurde, als der Spieler dort schon lange nicht mehr unter Vertrag stand.[65] Abgesehen von diesen Widerspr?chlichkeiten gab es in Deutschland zu Oberligazeiten und auch in den Anfangsjahren der Bundesliga Einkommensobergrenzen (als Vertragsspieler 320, in der Bundesliga gut 1.100 DM), die bereits in seinem jeweils ersten Vertrag vereinbart worden waren. Mitte der 1960er Jahre hat Szymaniak einen Verlag erfolgreich auf Unterlassung der Verbreitung dieser Behauptung verklagt; er ist später allerdings gegen die zahlreichen Verst??e gegen diesen Richterspruch nicht immer mit letzter Konsequenz vorgegangen. So hat der Dichter Eckhard Henscheid dieses angebliche VertragsGespräch noch 1988 in seinem Buch Standardsituationen. Fußball-Dramen. literarisch verarbeitet.[66] Julius Ludorf hingegen sagte über ihn: "Der Schorse war lediglich gleichgültig ... Fußball war sein Leben. Er war nicht gebildet, aber keineswegs dumm."[31] |
Das "Zitat" passt nicht nur auf Politiker sondern auch für Banker und Wirtschaftspr?fungsgesellschaften...
JuergenK |
|