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Ja da will ich mal was dazu sagen:
Ich schrieb
Zitat: | ...Ansonsten ist der Verstärker kein Dogma, was so gebaut werden muß wie hier besprochen - es soll aber jedem möglich sein, die Komponenten, welcher er für sich für wichtig hält, mit Hilfe dieser unserer Diskussion zu verwirklichen.
Das Netzteil und die Endstufen allein würden schon reichen, wenn man sie an den Kopfhörerausgang diverser Quellen anschließt - deshalb weiter vorn der Vorschlag, das Gerät komponentenweise zu bauen.
Daraus kann sich sogar eine Modulbauweise entwickeln - wer's mag - bitte. ... |
Mit Peter hab ich in unregelmäßigen Abständen PM's gewechselt. Auch über seine Vorstellung, einzelne Module zu bauen.
Meine Meinung ist: es hat Vorteile und Nachteile, die für jeden selbst zu entscheiden und abzuw?gen sind.
Der unumstrittene Vorteil ist, es brauchen immer nur die Module verwendet zu werden, die man benötigt und nicht das ganze - in voller Ausbaustufe doch recht schwere und klobige Gerät. Und die Module können gefälliger gestaltet werden (Optik) - man stelle Komponentenanlage einer Kompaktanlage gegenüber, als Beispiel.
Ein weiterer Vorteil ist, das el. u. magn. Feld des Trafos wirkt sich nicht auf andere Komponenten aus - wegen der r?umlichen Trennung.
Nachteil ist die jetzt notwendig werdende Gestaltung der elektrischen Verbindungen zw. dem Netzteil und den Komponenten - da spielt rein Sicherheit und Unfallschutz - welche Stecker und Buchsen kommen zur Anwendung und wie.
Zum Verständnis - ich hatte Peter empfohlen, nicht nur den Trafo extern zu betreiben, sondern die Anodenspannungsgleichrichtung inkl. Lade C. So daß es kein externer Trafo sondern ein externes Netzteil gibt. Jetzt werden nur noch vier "Drähte" zur Verbindung mit dem Rest benötigt: 2xUf, 1xUa, 1xGND.
Ideen, wie man so was am besten gestalten kann, sind willkommen - Wir haben halt jetzt jemand, der den Verstärker baut und er möchte das gern in Modulbauweise ausführen. Und das ist technisch sicher möglich und eine interessante Herausforderung.
Gruß
Andreas |
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