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Der WUMAG Maschinenwagen Nr. 23
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MGW51
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Beitrag1/7, Verfasst am: 27.06.2008, 00:37   

Betreff:   Der WUMAG Maschinenwagen Nr. 23
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ist das älteste, regelbetriebsfähige Zugfahrzeug der Görlitzer "Elektrischen" - wie die Straßenbahn regelmäßig von älteren Görlitzern genannt wurde.

Leider existiert derzeit kein passender Beiwagen für die alte Dame und so fuhr sie auch an einigen diesjährige Maitagen solo als Begleitfahrzeug hinter dem Normalzug her. Das war eine kleine Aufmerksamkeit aus Anlaß des 125. Geburtstages - nicht der 23 Smile - der Görlitzer Straßenbahn. Hier erstmal ein Bild von dem Schätzchen:

Es begann 1882 mit einigen Wagen und entsprechend vielen Zugpferden auf einem sich ständig erweiternden Gleisbett. Gar bizzarre Linienf?hrungen durch die Gassen der Görlitzer Altstadt konnte man da entdecken. Der kurze Achsstand und die gem?tliche Fahrgeschwindigkeit ermöglichten auch Extremkurven anstandslos zu nehmen.

Unsere 23 ist beileibe nicht das älteste Fahrzeug der Görlitzer Bahn. Die 29 mit ihren offenen Fahrst?nden hat da noch ein paar J?hrchen mehr auf dem Buckel als es die hier gezeigte und im Jahre 1928 in den Görlitzer Wumag-Werken gebaute Maschine vorweisen kann.

WUMAG-Bahnen verkehrten auch in Städten wie D?sseldorf, Hamburg und Köln - um nur einige aus dem Gedächtnis zu nennen.

In Görlitz waren diese Fahrzeuge im Regelbetrieb bis in die späten 70-er Jahre im Einsatz und darüber hinaus gehörten sie zum Reservefuhrpark mit gelegentlichen Eins?tzen noch in den 80-ern. Einige wenige Exemplare wurden zu Werkstattwagen umger?stet und es gab auch als G?terwagen abger?stete Beiwagen. Die Maschinenwagen bekamen dazu einen Anstrich in Resedagr?n. Der gesamte für den Personenverkehr verfügbare Fahrzeugbestand war in Elfenbein lackiert, die Bauchbinde strahlte in Dunkelgr?n, ebenso die Sto?f?nger der Stangenkupplungsfahrzeuge. Mittig der Wagenkästen wurde, beginnend in den 60-ern, auf beiden Seiten das Firmenzeichen mit Stadtwappen der Görlitzer Verkehrsbetriebe angebracht. Zuerst als Mehrfarbenbild auch auf den Werkstattwagen, später dann als einfarbig dunkelgrüne Grafik auf den Personenfahrzeugen.

Das grelle Postgelb der hier abgelichteten 23 ist in keinem Falle authentisch, ebensowenig der Grünton. Auch stimmt das Schriftbild der Motorwagennummer nicht mit der ursprünglichen Bemalung überein. Angesichts der aus den 30-er Jahren stammenden und bis in die 70-er betriebenen großen Elektro-LKW mit denen die Post tagtäglich die Pakete in der Stadt zustellte bleibt festzustellen, daß das Gelb schon immer der Post gehörte - die Straßenbahn dagegen war längste Zeit ein st?dtischer Eigenbetrieb. Ihre Farben waren in all diesen Jahrzehnten stets ein sattes Elfenbein, kombiniert mit einer Bauchbinde und dem Rammschutz in Resedagr?n. Der stechend gelbe Anstrich ist eine der typischen übertreibungen der Jetztzeit. Allerdings muß ergänzt werden, daß die älteren Fahrzeuge wie unsere 29 und nachfolgende einen weinrot lackierten Wagenkasten besaßen der zudem regelrecht bunt bemalt waren - ausschließlich mit Eigenwerbung der "Elektrischen". Der Zeitgeist ändert sich eben allenthalben - das heutige Vollgeschmiere der Wagen samt Verglasung mit idiotischer Fremdreklame ist nach meiner Empfindung eine Beleidigung für die Augen und zudem eine erhöhte Gefahr im Straßenverkehr.

Das obige Foto entstammt der SZ vom 23.5.07 und wurde von Matthias Hiekel aufgenommen.
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Beitrag2/7, Verfasst am: 24.06.2009, 11:56   

Betreff: WUMAG 1928 in Dresden
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Zitat:
Die 29 mit ihren offenen Fahrst?nden hat da noch ein paar J?hrchen mehr auf dem Buckel als es die hier gezeigte und im Jahre 1928 in den Görlitzer Wumag-Werken gebaute Maschine vorweisen kann.

WUMAG-Bahnen verkehrten auch in Städten wie D?sseldorf, Hamburg und Köln - um nur einige aus dem Gedächtnis zu nennen.



Hier einmal eine WUMAG-Straßenbahn aus Leipzig, die ebenfalls aus 1928 ist. Mir war nicht bekannt, dass es solche auch heute noch anzutreffenden Konstruktionen schon damals gab. Very Happy




JuergenK
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Nils
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Beitrag3/7, Verfasst am: 24.06.2009, 15:56   

Betreff:
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Wie schön Smile

Da habe ich Euch im K?nstler-Caffee gleich mal die passende Musik spendiert Mr. Green

Gruß,
Nils
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MGW51
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Beitrag4/7, Verfasst am: 24.06.2009, 16:52   

Betreff:
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Vielen Dank lieber Juergen für die Referenzen an meine Heimatstadt Smile Der Bau von Lokomotiven, Triebfahrzeugen, Waggons und Straßenbahnz?gen hatte in Görlitz eine lange Tradition. Auch bei C&U in Niesky gehören Schienenfahrzeuge seit über Hundert Jahren ins Programm. Allerdings, wen wunderts, waren sowohl der Nieskyer Betrieb von Christoph & Unmack als auch die Görlitzer Wumag bedeutende Rüstungsbetriebe. In Görlitz wurden u.a. U-Bootmotore gebaut und Niesky ist eher durch den Namen Konrad Wachsmann weltweit ein Begriff gewesen. Wachsmann war Architekt und Konstrukteur von Holzh?usern in Modulbauweise. Diese waren ein Exportschlager in die USA und anderswohin. Damit wurde eine wichtige Basis für das Wachstum von C&U gelegt. Nach dem Kriege profilierte sich der Nieskyer Waggonbau als Hersteller von G?terwaggons, spez. sogenannte Schiebewandwagen in Leichtmetallbauweise waren ein Exportschlager aber nebenher auch ein Problemkind. Dabei ging es nach meiner Erinnerung auch um so banale Dinge wie Anstrichfehler bzw. fehlende LangzeitStabilität der Anstriche.

Die Wumag wurde nach dem Krieg wieder in zwei Einzelbetriebe zergliedert. Die Lowa mit ihren drei Werken spezialisierte sich auf den Bau von Doppelstockwagen und fertigte nebenher auch noch ein paar Triebz?ge wie die berühmten Blutblasen oder Ferkeltaxen, der Maschinenbau hatte mit der Turbinenfertigung stets ein gutes Auskommen.

Es mutet absurd an, daß die Görlitzer Straßenbahn im Nachkriegsdeutschland ihren Fuhrpark von außerhalb ergänzen mußte.

Was mich erstaunen ließ, war der Umstand daß in dem Dresdner Zug bereits eine Lautsprecheranlage verbaut wurde. Die Görlitzer Maschinen sind ja alle mit Fahrschalter und Motoren von AEG ausger?stet worden. Einfach unkaputtbar. Der Slogan "Auspacken - Einpacken - Garantiefall" war in den Drei?igern jedenfalls noch unbekannt.
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snzgl
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Beitrag5/7, Verfasst am: 24.06.2009, 17:14   

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Kann jetzt nicht sagen, ob es genau der gleiche Wagen war aber vom Aussehen her könnte der oberste auf dem zweiten Bild damals auch in Rostock im Einsatz gewesen sein. Kann mich noch daran erinnern, daß ich immer mit so einem "Durchgangswagen" gefahren bin, wenn ich zweimal im Jahr nach Rostock in die Augenklinik zur Kontrolle mußte. In Schwerin fuhren zwar auch solche elfenbeinfarbenen Gotha-Wagen aber die Züge waren dreiteilig ohne Durchgang und bestanden aus einem Maschinenwagen und zwei H?ngern. Die Türen waren allerdings nur einseitig.

Ganz früher, als es hier die Wendeschleifen noch nicht gab, fuhren auch ältere Fahrzeuge die Türen auf beiden Seiten hatten. An der Endhaltestelle mußte immer umgespannt werden.
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MGW51
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Beitrag6/7, Verfasst am: 25.06.2009, 13:08   

Betreff:
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Lieber Juergen,

Zitat:
Hier einmal eine WUMAG-Straßenbahn aus Leipzig, ...


irgendwie paßt die sich anschließende Beschreibung der Dresdener Neuerwerbungen nicht zur Stadt an der Plei?e Smile



Die Görlitzer Straßenbahn, deren Wurzeln im ausgehenden 19. Jahrhundert liegen, wurde wie es damals üblich war, als Pferdebahn gegründet. Ein Relikt aus dieser Zeit, als man noch unter dem Namen "Görlitzer Strasseneisenbahn" firmierte, ist am 27.April diesen Jahres, nach langjähriger Rekonstruktion in der Ostritzer Fa. BMS, wieder an den Ort seines ersten Einsatzes zurückgekehrt. Es handelt sich um den Wagen 9, gebaut 1882 von P.Herbrand & Co. - CÖln, dessen Wagenkasten zufällig 2002 in einem Görlitzer Kleingarten entdeckt wurde. Wann der Wagen dort als Gartenlaube abgestellt wurde ist nicht sicher auszumachen, annehmen kann man nur, daß er nach der Elektrifizierung nicht mehr zum Einsatz kam denn das hätte einen sehr aufwändigen Umbau des Fahrgestells erfordert. Freilich, was in den verflossenen 120 Jahren zwischen der Indienststellung und der Entdeckung des überbleibsels wirklich abgelaufen ist, kann man nur spekulieren.

Hoffen wir, daß sich ein künftiger Wiedereinsatz bald ermöglichen lassen wird. Wenngleich die kosten von 87 TEUR nicht in den Sand gesetzt wurden, so wäre es jammerschade wenn so ein Exponat in der Wagenhalle unbeachtet vor sich hindämmern te. Der T?V wird noch mal einen Happen kosten, die Kohle dafür liegt aber bereit. Nun braucht es nur noch einen Betreiber, der ein Gespann dafür hat. Die auf Reiterh?fen anzutreffenden GÖle sind dafür nicht geeignet; passend wären ein Paar R?ckepferde, welche die 2,5 Tonnen Leermasse zzgl. Fahrgisten auf einer ausgesuchten innerst?dtischen Strecke bewegen können. Das hört sich einfacheran als es ist! Funktionieren kann das nur auf im Straßenbett verlegten und somit ausgepflasterten Strecken welche zudem mit möglichst geringen Höhenunterschieden bzw. nur kurzen Steigungen versehen sind. Die aber sind in Görlitz mittlerweile Mangelware da sie zumeist längst stillgelegt, auf neudeutsch "r?ckgebaut" worden sind bzw. sich im jetzt polnischen Ostteil befinden. Es wird also auf einen +/- kleinem Ringverkehr rund um den Betriebshof beschränkt werden en. Da sich in diesem Bereich auch der Tierpark befindet, könnte das ggfs. zu einer guten Tradition verbunden werden...
Nunja, da sind nicht mehr meine Entscheidungen gefragt. Heutzutage gestalten sich solche Dinge sehr viel komplizierter als zu Zeiten, wo Tierpark und Straßenbahn noch st?dtische Einrichtung bzw. kommunaler Eigenbetrieb der Stadt Görlitz waren.
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MGW51
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Beitrag7/7, Verfasst am: 02.07.2009, 20:56   

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So schaut es also aus, das PrachtStück.

Der Anstrich darf als authentisch angesehen werden, im Gegensatz zu dem des historischen Triebwagens 29, der ebenso ein Fahrzeug mit offenem Fahrerstand und die älteste betriebsfähige Bahn der Görlitzer Elektrischen ist und 1905 mit weiteren 3 Fahrzeugen von Bromberg zugekauft wurde. Hersteller dieser Maschinenwagen ist die K?nigsberger Fa. Steinfurt im Jahre 1897 gewesen. Der Pferdebahnwagen Nr. 9 ist verständlicherweise noch älter, stammt ca. aus dem Jahre 1885 - in der Zeit von 1882 - 1890 sind insgesamt 12 dieser Fahrzeuge von der Fa. Herbrandt, Ehrenfeld/CÖln gekauft worden.

Was nun aus dem Oldtimer werden wird, muß man abwarten. Wenigstens eröffnet er neue Perspektiven denn wenn der Straßenbahnbetrieb in Görlitz eingestellt wird, dann sollte es wenigstens dem Verein möglich sein, eine Strecke für die Pferdebahn zu erhalten. Das folgende Foto zeigt den in 5-j?hriger Kleinarbeit neuerstandenen "1PS-Triebwagen" und besonders die Lackierung in dem Elfenbein-Resedagr?n gibt exakt die FarbTöne wieder, in welchen auch der TW 23 erscheinen müßte, hätte man sich - so wie es sich gehört - an das historische Vorbild gehalten.

Es kommen Erinnerungen an vergangene Tage hoch.
Schon zu DDR-Zeiten gab es Bestrebungen die Bahn kaputt zu machen und es ist nur dem Einsatzwillen und der DurchsetzungsFähigkeit einiger weniger Görlitzer Enthusiasten des damaligen st?dtischen Eigenbetriebes zu verdanken, daß sie sich gegen die Beschl?sse aus Dresden gestemmt hatten. Mit allerlei Tricks, welche gegen sozialistische Prinzipien verstießen, konnte so - allen Widersachern zum Trotz. sogar eine Neubaustrecke in Angriff genommen werden. Heute sitzen die größten Widerlinge im Stadtrat und das wird der Bahn letztlich das Aus bescheren denn der jetzige Eigner will und muß Gewinne erwirtschaften. Dazu zählen auch die fest eingeplanten st?dtischen Zusch?sse mit denen die Fahrpreise gestützt werden.

Das ist freilich nicht alles auf meinem Mist gewachsen, weswegen ich es mir nicht nehmen lasse, auch an dieser Stelle auf eine liebevoll und überaus umfangreich gestaltete Homepage zu verweisen:


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