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Telefone für Sonderzwecke
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MGW51
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Beitrag1/12, Verfasst am: 25.09.2010, 11:38   

Betreff:   Telefone für Sonderzwecke
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Dieses Kapitel möchte sich nicht mit den +/- normalen Endgeräten bei den Fernsprechteilnehmern befassen sondern solche Technik besprechen, die z.B. in den Fernmeldebautrupps, bei Entstörungsdiensten und auch in einer Sterntopologie bei z.B. milit?rischen Einrichtungen unter dem Namen "Feldfernsprecher" bekannt ist. Die Vorteile Letztgenannter sind neben der sehr einfachen Installation die unmittelbare und sichere Erreichbarkeit der Gegenstelle in einer Richtung und die vergleichsweise sehr hohe Abh?rsicherheit, welche sogar das Vorhandensein dieser Nachrichtenverbindung allein auf die Vermutung beschränkt.

Die Verbindung der Feldfernsprecher (FF) untereinander geschieht mittels "simpler" Zweidrahtleitung, soweit mir bekannt, immer symmetrisch. Simpel deswegen in Gänsefüßchen, weil es diese Art von Leitungen wirklich in sich hat! So sind mir u.a. nahezu unsichtbare, weil geometrisch so klein und dunkelolivgr?n isolierte Paralleldrahtleitungen bekannt, die man einfach frei verlegt auf dem Boden nicht sieht! Eine Haspel mit mehreren hundert Metern wiegt fast nichts im verhältnis zum Gewicht einer anderen, mechanisch stark beanspruchbaren Leitung. Diese kenne ich als verdrillte Zwillingslitze mit mindestens zweifacher, sehr abriebfester schwarzer Isolation und verzinnter Stahldrahtlitze als Seele. Das Zeug ist nahezu unkaputtbar. Man kann es leicht in der Erde verscharren aber auch in den Baumkronen +/- frei verlegen.

Werden mehr als zwei Sprechstellen benötigt, dann muß eine Vermittlungsstelle eingerichtet werden, mit der sämtliche Endstellen einzeln verbunden sind, daher Sterntopologie. Die FF besitzen keine eigene W?hleinrichtiung. Ein Gesprächswunsch wird per Stromerzeugung mittels Kurbelinduktor der Vermittlungsstelle, die oft auch der Gefechtsstand ist, angezeigt; die Signalisierung erfolgt dann entweder über Wecker oder Klappen, ggfs. auch beides kombiniert. Der gewünschte Teilnehmer wird dann am Klappenschrank vom Vermittlungstechniker gest?pselt, bei Gesprächsende erfolgt ein erneuter Stromimpuls der dem Fernmelder anzeigt, daß die Leitung nicht mehr benötigt, die Verbindung also getrennt werden kann. Die in den FF eingebauten Batterien/Akkus dienen ausschließlich der NF-Signalverst?rkung damit sie sich nicht vorschnell erschöpfen.

Es sind auch Gespräche in das - so vorhanden - öffentliche Fernsprechnetz herstellbar. Dazu muß in der Vermittlungsstelle eine Amtanschalteeinheit - oder wie immer das heute bezeichnet wird - vorhanden sein. So kann eine manuell hergestellte Fernverbindung über das Steckfeld im Klappenschrank auf eine zuvor hergestellte Verbindung zu einer Endstelle geschaltet werden. Mithören ist dabei für den Vermittlungstechniker nicht unumgänglich denn er muß ja die Amtsleitung schnellstmöglich wieder freischalten, also trennen.

Diese Handvermittlung ist kein Nachteil sondern so gewollt. Sie gestattet einfachsten und damit auch unter sehr rauhen Bedingungen zuverl?ssigen Nachrichtenaustausch und schützt zugleich vor dem Abhören der Inhalte - sofern die Leitungen nicht angezapft werden - und noch wichtiger, sie verhindert so, daß Nachrichten "nach Draußen" gelangen welche nicht für die ZivilbevÖlkerung oder gar feindlich gesinnte Kräfte bestimmt sind.

Einige technische Einrichtungen dazu werden wir hier vorstellen - soweit uns das möglich ist bzw. soweit die Geräte technisch interessant sind. Quelle dafür ist - wie kann es anders sein - zu einem erheblich Maße Ihbee.
Es geht aber nicht vordringlich darum, die +/- ins Kraut schießenden Fantasieen bestimmter Anbieter aufs Korn zu nehmen, sondern um die möglichst genaue Findung der tatsächlichen Bestimmungen und Funktionsweisen solcher Apparate. Na klar, wir wollen (und sollen) auch mal herzhaft lachen dürfen Smile
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Grüße aus der Lausitz von MichaelZ.

Die Reform der Rechtschreibung ist ein Symptom dafür, daß die Deutschen ihre Sprache nicht lieben.
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Zuletzt bearbeitet von MGW51 am 24.12.2013, 16:11, insgesamt einmal bearbeitet
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TipFox
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Beitrag2/12, Verfasst am: 25.09.2010, 15:21   

Betreff:
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Hallo Michael,

ich war in der Grundausbildung auch beim Fernmeldedienst - also bei uns wurde gegen Erde telefoniert, d.h. die Verbindung zwischen den "Fotzbis" (FFOBZB) bestand nur aus einem einzelnen, aber sehr stabilen Draht. Dazu kam dann eben je ein Erdspieß...

Solche "Feldvermittlungen", wie Du sie beschreibst, musste ich als Prüfungsaufgabe aufbauen - sehr robust und übersichtlich.
Wie sagte doch so schön ein Ausbilder: "Es gibt keinen Grund, bewährte Technik zu erneuern" (weil irgend ein "Naseweis" meinte, das könne man doch heute besser machen)
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Gruß TipFox

Zuletzt bearbeitet von TipFox am 20.09.2022, 16:02, insgesamt einmal bearbeitet
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MGW51
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Beitrag3/12, Verfasst am: 03.05.2011, 21:50   

Betreff:
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Die Option gegen Erde ist natürlich auch bei einer Zweidrahtverbindung immer offen; mindestens dann, wenn einmal eine Strippe beschädigt wurde. Warum das zu meiner Zeit nicht so gehandhabt wurde, weiß ich nicht. Ich kann allerdings auch nur auf meine Erfahrungen aus dem Bereich der LSK/LV zurückgreifen - bei den Pionieren oder der Ari kann das schon wieder anders gewesen sein.

Eine simpel anmutende Erklärung könnte die Tatsache sein, daß zwei paarige oder verdrillte Litzen eine höhere mechanische Stabilität besitzen als eine Einzellitze von doppeltem Querschnitt wenn diese einen exakt gleichen Isolationsmantel besitzt. Zudem läßt sich ein dicker "Einzeldraht" schlechter verlegen als zwei dünne Strippen.
Aber wie gesagt, das sind nur so Vermutungen im Nachhinein aus einer Jahrzehnte zurückliegenden Epoche meines Daseins.
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Beitrag4/12, Verfasst am: 04.05.2011, 22:14   

Betreff: unsymmetrische Verbindung gegen Erde
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Im 1. WK wurden die Feldtelefone gegen Erde betrieben, was zur Folge hatte, dass sie vom Gegner abgehört werden konnten.
Deshalb ist das Feldkabel zweiadrig.
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MGW51
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Beitrag5/12, Verfasst am: 04.05.2011, 22:31   

Betreff:
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Hallo Detlef, lange nichts mehr von Dir gelesen Smile

Leider kann TipFox jetzt nicht antworten weil er auch noch kommende Woche im Urlaub ist.
Interessant ist das ja schon - naja, wenigstens für mich weil ich den historischen Aspekt sehe. Nun warten wir mal ab, was der Jürgen dazu sagen kann.

Allerdings stellt sich auch mir die Frage nach dem Wie. Mit Ohr an Erdspieß allein wird es ja nichts gewesen sein Laughing

Auf der anderen Seite sind besonders jüngere Semester stets geneigt anzunehmen, unsere Altvorderen hätten sich die Hosen noch mit der Kneifzange angezogen; eine unzulässige Unterschätzung! Wenn ich nur daran denke, daß die erste FaxÜbertragung lange vor Ausbruch des WK1 erfolgreich verbürgt ist, sollte das schon nachdenklich machen.
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Detlev
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Beitrag6/12, Verfasst am: 04.05.2011, 23:12   

Betreff: Kleiner DrahtlauschEmpfänger
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Im 2. WK gab es wohl dann den kleinen DrahtlauschEmpfänger, den man hier http://www.wehrmacht-awards.com/forums/showthread.php?t=362205 sehen kann.
Gruß Detlev
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Beitrag7/12, Verfasst am: 04.05.2011, 23:34   

Betreff:
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Sachen gibt es!

Und was mich immer wieder in Erstaunen versetzt ist der nahezu neuwertige Zustand derartiger Techniken.
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Beitrag8/12, Verfasst am: 14.05.2011, 12:10   

Betreff:
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Zur Abhörbarkeit gegen Erde betriebener Systeme gibt es hier Infos: http://www.nonstopsystems.com/radio/hellschreiber-performance.htm
Gruß Detlev
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Beitrag9/12, Verfasst am: 14.05.2011, 18:42   

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Hallo zusammen,


also ich kann nur berichten, wie es bei uns in der Grundausbildung (1978) gehandhabt wurde - eben einadrig gegen Erde. Ob das da noch aktuell war oder sich nur die Ausbildungskompanie keine 2adrigen Feldkabel leisten wollte, weiss ich nicht Wink

Das Mithören von Gesprächen, die über Erde geführt werden, ist tatsächlich sehr einfach - amerikanische Landbewohner konnten (können?) ein Lied davon singen ...
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Gruß TipFox
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Detlev
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Beitrag10/12, Verfasst am: 14.05.2011, 20:48   

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Hallo,
bei Feldfernsprechern sind die Leitungsklemmen mit La und Lb/E bezeichnet. Ich kann also gegen Erde telefonieren, damit abhörbar und in der Entfernung eingeschränkt oder zweiadriges Feldkabel benutzen (bis 25 km) oder vieradriges Fernfeldkabel nehmen (bis 50km).
Gruß Detlev
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MGW51
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Beitrag11/12, Verfasst am: 19.11.2022, 23:41   

Betreff: Sehr sehenswertzes Video - Streifenfernschreiber
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Streifenfernschreiber - mächtig gewaltig!

https://www.nonstopsystems.com/radio/hellschreiber-performance.htm

Soetwas habe ich nie zuvor gesehen!

Auf der Seite sind u. a. verschiedene Feldkabeltypen aufgeführt - die von mir weiter vorn erwähnte leichte symmetrische Zweidrahtleitung ist nicht darunter.

Ansonsten gehörte Griechisch leider nicht zu meinen Schulfächern Wink
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TipFox
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Beitrag12/12, Verfasst am: 20.11.2022, 20:57   

Betreff: Re: Sehr sehenswertzes Video - Streifenfernschreiber
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"Hellschreiber" wurden in der analogen Fernmeldetechnik bis zu Schluss verwendet - und zwar als Ausgabedrucker für eine automatische Prüfeinrichtung.

"Hellschreiben" wird auch heute noch im Amateurfunkbereich verwendet - man nutzt heute natürlich einen PC dafür
Wink
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Gruß TipFox
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