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Sender Cottbus, Geschichte
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19null5
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Beitrag1/4, Verfasst am: 23.10.2007, 01:08   

Betreff:   Sender Cottbus, Geschichte
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Hallo Rundfunkhistoriker,

hier geht es um die Geschichte des Senders Cottbus.
In den Sammlungen meiner Mutter befindet sich eine Zeitungsseite der "Lausitzer Runschau" vom 9.2.1979 mit einem Beitrag von Hans-Joachim H?dicke, dem damaligen Direktor des Senders. Eigentlich wollte ich diesen Artikel erst bearbeiten, sprich: die Stellen mit "Partei" und weiterem ideologischen Beiwerk weglassen.
Aber letztendlich habe ich mich dazu durchgerungen, den ganzen Artikel als eigenständiges Zeitdokument zu sehen und deshalb bringe ich ihn hier "eins zu eins":
(Der Autor, Herr H?dicke, hat die Verwendung seines Beitrages genehmigt)

Zitat:
Vom Drahtfunk bis zur Stereosendung
Von Hans-Joachim H?dicke, Direktor des Senders Cottbus

Ein Funkhaus in der knapp 40000 Einwohner zählenden Brandenburgischen Provinzstadt Cottbus, das l?ste 1949 vielerorts Verwunderung aus. Rundfunksender in Leipzig, Dresden, Weimar, Potsdam, selbstverständlich, aber in dieser unbedeutenden Kleinstadt, in der es ein paar Tuchfabriken gab und viel mehr nicht? Es war dem Unternehmungsgeist und Ehrgeiz der Cottbuser Stadtv?ter in den ersten Nachkriegsjahren zu danken, die auf ihrer 36. Ratssitzung dem Antrag von Herrn Stadtk?mmerer Rie? zustimmten, in dem historischen Geb?ude in der Wilhelm-KÖlz-Straße ein Studio einzurichten.
Die ersten Sendungen liefen gewissermaßen als Stadtfunkprogramm über das Fernsprechnetz. Rundfunkteilnehmer konnten sich durch die Post einen Anschluß einrichten lassen.

Radiohören per Telefon

Diese Betriebsart führte jedoch immer wieder zu Auseinandersetzungen zwischen den Mitarbeitern des Studios und dem Fernmeldewesen, da der von der Post zugelassene H?chstpegel überschritten werden mußte, um alle Drahtfunkh?rer ausreichend zu versorgen. Dadurch wurde das Fernsprechnetz der Stadt "verseucht" und die Leute kamen beim Telefonieren, ob sie wollten oder nicht, in den Genuß des heimischen Rundfunkprogramms.
In den AnfangsMonaten nahm das Studio Cottbus gewissermaßen eine Doppelfunktion wahr. In der Regel wurde das zentrale Programm aus Berlin über das Studio in das Drahtfunknetz eingespeist, dazwischen lagen Eigenprogramme. Das Studio war Eigentum der Stadt, stand aber als Außenstelle auch dem Landessender Potsdam zur Verfügung. schließlich stimmten die selbstbewußten Cottbuser Ratsherren der regierungsamtlichen Entscheidung zu, nach welcher am 1. Februar 1949 der Rundfunk offiziell als Träger dieses Studios mit einem Programm an die Öffentlichkeit trat.
Der erste Studioleiter Dr. Herbert Schroeder schreibt: "Wir waren alle Rundfunkfanatiker und infolgedessen Improvisationsk?nstler. Aus einem kleinen Vorkriegs-PKW - weinrot wie alle Rundfunkfahrzeuge damals -, einem grauen, zentnerschweren Wehrmachts-Magnettongerät und einem unserer beiden Mikrofone konstruierten wir einen Reportagewagen mit genau drei Pl?tzen für den Fahrer, den Reporter und den Techniker. Wir waren pausenlos unterwegs und steckten unsere Nasen in die Tagebaue und Brikettfabriken, in die Textilbetriebe, in denen gerade die Aktivistenbewegung Fuß fa?te, besuchten Strittmatter, der in Spremberg Lokalredakteur der "Märkischen Volksstimme" war. Unsere graue Bandmaschine, die von Transistoren noch nichts gehört hatte, war empfindlicher als ein rohes Ei. Bei jedem Schlagloch litten wir Qualen, ob nun die Röhren hinüber und damit vielleicht die Aufnahmen vom Besuch Wilhelm Piecks in seiner Heimatstadt Guben geplatzt seien?"

Ein verschwundenes Mikrofon

"Wir Redakteure und Reporter (zuerst zwei, später drei) waren Autodidakten, es war niemand da, der uns Runfunkgenres lehrte. Mit 55 Schallplatten fingen wir an, Tonbänder gab?s keine um Musik zu machen, jeder brachte von zu Hause oder von Bekannten nach und nach ein paar neue Platten mit", erinnert sich Werner Mahling, der als junger Parteiarbeiter von der Kreisleitung der SED als Reporter ins Studio delegiert wurde und nach kurzer Zeit das Studio übernehmen mußte, weil sein bisheriger Leiter Schroeder zum Intendanten des Landessenders Potsdam berufen wurde.
"Wir sendeten regelmäßig unser tägliches kleines Eigenprogramm, bis auf ein paar Pannen. So hatten wir drei Wochen Sendepause, weil man uns bei einer Veranstaltung in den "Cottbuser StadtsÖlen" das einzige Mikrofon stahl. Es war einfach keines zu beschaffen, und wir waren sehr froh, als die Kriminalpolizei mitteilte, sie habe es bei einer Bahnhofskontrolle in Frankfurt/Oder im Koffer einer Diebin entdeckt."
So waren also die ersten Stunden des Cottbuser Rundfunks im Geburtsjahr 1949. später waren Reporter des Cottbuser Senders dabei, als 1951 in Trattendorf an der Spree die FDJ-Brigaden das Kraftwerk bauten, als das Kohle- und Energieprogramm unseres Landes die Gegend zwischen Hoyerswerda und Lauchhammer, zwischen Senftenberg und Calau umgestaltete. Sie waren auf Baustellen zu Hause, die zu Brennpunkten der Wirtschaftspolitik wurden, in L?bbenau, Vetschau, Guben, Schwarze Pumpe, Hoyerswerda und Boxberg.
Ich erinnere mich noch an einen Junitag 1957. In der künftigen Wohnstadt der Pumpe-Arbeiter war Grundsteinlegung. Zum ersten Mal hob der Kran fertige W?nde, Fenster und Türen schon drin, am Türpfosten an einem Nagel hing der Schlüssel. Meine detaillierte Schilderung des Vorgangs lief in einer Wirtschaftssendung von Radio DDR I, und in mehreren Briefen verbaten sich die Hörer solche Aprilscherze. Dennoch, die Plattenbauweise war geboren.

Sorbische Musik in Lipezk

Seit 1957, als aus dem damaligen Studio Görlitz eine kleine Gruppe von Rundfunkjournalisten der im S?dosten der DDR beheimateten slawischen nationalen Minderheit nach Cottbus übersiedelte, gibt es hier die Redaktion für Programme in niedersorbischer und obersorbischer Sprache.
Heute gehören der Redaktion sieben Mitarbeitern, die fast alle einen Hoch- bzw. FachschulAbschluß haben an. Die Sendezeit wurde in den 20 Jahren allm?hlich erweitert und beträgt 330 Minuten w?chentlich, davon 125 Minuten in niedersorbischer Sprache.
Die Sendungen in sorbischer Sprache sind sehr beliebt. Davon zeugen nicht zuletzt nahezu 5000 Einsendungen, die die Redaktion j?hrlich von ihren Hörern und Korrespondenten erhält. Durch den in den 50er Jahren begonnenen Aufbau des Musikarchivs - der Sender Cottbus ist der alleinige Produzent sorbischer Musik - verfügen wir heute über eine einzigartige phonothekische Dokumentation sorbischer Musik von über zweitausend Titeln. Diese werden seit Jahren in einem beachtlichen Umfang auch in den Regionalprogrammen der befreundeten Radiopartnerstationen eingesetzt, zum Beispiel in Lipezk (UdSSR), Zielona Gora und Poznan (VR Polen) sowie in Hradec Kralove (CSSR). gegenwärtig umfa?t das Archiv des Senders insgesamt 14500 Titel.
Den Mitarbeitern des Senders steht heute eine moderne Übertragungstechnik zur Verfügung. Die rund 1900 Sendestunden pro Jahr werden seit 1973 mit einer modernen Regieanlage abgewickelt. Bis zum 30. Jahrestag der DDR werden von den Mitarbeitern die Voraussetzungen für das Senden stereofoner Programmteile geschaffen.
Unser Sender will auch im 30. Jahr seines Bestehens, das mit dem G?ndungsjahr unserer Republik zusammenfällt, wiederum in Bew?hrter Weise Trib?ne der Bürger des Bezirkes Cottbus und der zweisprachigen Lausitz sein. Wesentliches Anliegen dabei ist es, den Beschl?ssen der Partei gemäß an der Seite der Genossen, der Mitarbeiter des Staatsapparates und aller Werktätigen zu informieren und zu orientieren, damit es mit der Kraft der Gemeinschaft noch besser vorangeht.



p.s.: für die, die noch nie etwas von den Sorben gehört haben, hier der Eintrag in Wikipedia.

Und zum Schluß noch ein Foto aus dem Sendestudio:


v.l.n.r.: (unbek.), Paul Mentzel, Heinz Schulze, Hans-Joachim H?dicke


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Viele Grüße aus Athen
Hajo
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Beitrag2/4, Verfasst am: 24.10.2007, 12:45   

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Lieber Hajo,

das ist ja mal ein schöner R?ckblick auf eine noch nicht allzu ferne Zeit.

Ein paar Bilder vom Görlitzer Haus des "Sorbischen Rundfunks" werde ich gelegentlich hier nachlegen. Ich kenne diese Immobilie recht gut, mußte dann in den 90-er Jahren mitansehen, wie sie gefleddert wurde und zur Ruine verkam. Umso mehr erfreute es mich, als ich vor einigen Monaten feststellen durfte, daß das Haus mit dem großen Garten wieder völlig hergestellt ist. Nun kann ich natürlich nur mit dem EinVerständnis der neuen Eigentümer dort Bilder machen! Es wird also ggfs. etwas dauern.


Nachtrag:
Beim Görlitzer "Sorbischen Rundfunk" handelte es sich nicht um eine Sendeanlage! Die Villa beherbergte Produktions- und Redaktionsr?ume, die Fertigwaren gingen m.W. schon immer von Cottbus aus in den ?ther.

Insofern hat die Geschichte des "Sender Görlitz" nichts mit der des Studios auf der Heinzelstra?e zu tun; sie ist ein gänzlich anderes Kapitel in der Deutschen Rundfunkgeschichte, doch ich fühle mich nicht berufen das hier aufzubereiten.
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Grüße aus der Lausitz von MichaelZ.

Die Reform der Rechtschreibung ist ein Symptom dafür, daß die Deutschen ihre Sprache nicht lieben.
(Eugen Ruge, Schriftsteller, 2018)
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Beitrag3/4, Verfasst am: 12.01.2013, 19:42   

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Etwas anderes zum Cottbuser Sender kann ich hier aber beisteuern:


Die grafische Gestaltung zeigt das Siedlungsgebiet der Sorbischen Minderheit in der DDR, naja, heute eben in der BRD, welches zu großen Teilen von unzähligen Wasserstra?en durchzogen ist: den Spreewald.

Die B?uerin in der Tracht der Niederlausitzer Sorben stakt mit ihrem Kahn und typischen Feldfr?chten der Region wobei sie sich samt Pelztier verz?ckt den KLängen aus der ''Heule'' hingibt anstatt auf den Verkehr zu achten. Ja, es ist schon eine eigent?mliche Landschaft, die wohl nur einem ''Eingeborenen'' so richtig ans Herz gewachsen ist, daß er sie unter keinen Umständen verlassen möchte. Allerdings, die jungen Menschen zogen auch schon zu DDR-Zeiten fort von Zuhause um ihre ErfÖllung in der Industrie, die es dort nicht gibt, zu finden.
Landwirtschaft und Tourismus sind die einzigen Wirtschaftszweige in diesem Gebiet und das seit Ewigkeiten - heute droht zunehmend der Massentourismus, welcher eher der Umwelt abtr?glich als für die Bewohner nutzbringend ist.

Hier gibt es noch die Vorderseite mit den damals üblichen Sendezeiten für alle Regionalsender. Ausnahmen davon machten nur die Leipziger Messewelle und die Ferienwelle des Sender Rostock in der jeweiligen Saison. Der Sender Cottbus hatte darüberhinaus eine Sonderstellung dergestalt, daß er außerhalb der genannten Sendezeiten ein Programm in Sorbischer Sprache ausstrahlte. Hierzu bin ich aber nicht weiter aussagefähig da ich es nie bis zu Ende gehört hatte Smile


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Beitrag4/4, Verfasst am: 04.07.2015, 15:19   

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Hallo Rundfunkhistoriker,

gefunden auf radioeins_rbb:

Zur Geschichte der Funkh?user Cottbus und Frankfurt (Oder)

außerdem dort auch zu finden:

Zur Geschichte des Funkhauses Potsdam

Zur Entwicklung des Rundfunks in Dresden von 1945 bis 1967

Stunde Null in Berlin

Viele Grüße aus Berlin
Hajo
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