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Plattengröße: 6cm und 8cm Miniplatten
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Hummel
Interessent


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Beitrag1/12, Verfasst am: 27.06.2007, 10:06   

Betreff:   PlattenGröße: 6cm und 8cm Miniplatten
Zusatz:       Kein Schellack! - transparentes Polystyrol ?
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Hallo Forum,
wer von den Spezialisten kann mich mal darüber aufklären, was es mit den kleinen bunten Kinderschallplatten auf sich hat?

Die sind weniger als 6cm groß, und haben ein 1.5cm großes Loch. Sogar eine richtige Auslaufrille gibt es, eine Einlaufrille dagegegen nicht. Es hat den Anschein, daß diese Teile aus zwei zusammengeklebten Hälften bestehen, also nicht wirklich auf beiden Seiten geschnitten oder gepre?t wurden.
Ein Exemplar hat im inneren Randbereich auf beiden Seiten eine sich über ca.180? erstreckende überh?hung von jeweils ca. 2mm Dicke so daß man diese Platte auch nicht auf einen normalen Plattenteller auflegen kann. Dieser komische Bund ist mir ein Rätsel und gleichfalls möchte ich wissen, mit welcher Drehzahl diese Zwergenplatten abgespielt werden können.
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deltamike55
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Beitrag2/12, Verfasst am: 27.06.2007, 10:10   

Betreff:
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Hallo Hummel,

obwohl ich dir zu dem Thema nicht helfen kann, gleichwohl aber reges Interesse an solchen exotischen Teilen habe, wäre ein Foto ganz hilfreich. Ich kann mir momentan unter dieser Beschreibung rein gar nix vorstellen.

Danke und Gruß, Dieter
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Nils
Historiker


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Beitrag3/12, Verfasst am: 27.06.2007, 10:36   

Betreff:
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Hallo Freunde,

also nach der Beschreibung sind das "Schallplatten" wie sie für sogenannte "Sprechpuppen" verwendet wurden.

Aus der Werbung kenne ich solche Puppen noch aus den 80er Jahren.

Man konnte am R?cken eben verschiedene Platten einschieben, mit "Weinen" , "Mama T?pfchen" und dergleichen. Der beschriebene Wulst h?ngst sicher mit der AusLösung der Mechanik im Puppeninneren zusammen.
Umdrehungszahl ? Keine Ahnung....

Ich habe die Wechselplatten dazu auch nur in der Werbung gesehen, doch entsprechen sie genau der Beschreibung von Hummel !
Wahrscheinlich wurde dieses System auch in anderen Spielzeugen verwendet. Aber der Bereich steht wohl fest...

Eine H?rprobe würde sicher letztlich AufSchluß bringen. Eine Konstrukion mit einer Stecknadel und einem kleinen Papiertrichter könnte AufSchluß geben.Fingerspitzengef?hl vorausgesetzt.
Die Umdrehungszahl ist mir allerdings nicht bekannt.

Sicher erinnert Ihr Euch an die "Lachs?cke" der 70er Jahre. Darin befand sich tatsächlich noch ein richtiges kleines "Trichtergrammophon". Beim Zerlegen eines solchen Teils entdeckte ich eine winzige Schallplatte, die sogar von einem Saphir (oder Glas?) abgetastet wurde und die Verstärkung erfolgte rein mechanisch über Membrane und einem trichterartigem Gebilde.
Wie der Antrieb der Platte erfolgte, weiß ich allerdings nicht mehr.

Viele Grüße, Nils
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Hummel
Interessent


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Beitrag4/12, Verfasst am: 27.06.2007, 10:54   

Betreff:
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Ja klar, das ist schon richtig! Es handelt sich um Spielzeug. Gelb und weiß und vollkommen durchsichtig. Es gibt diese Teile auch in anderen Farben. Die mit den inneren Erhebungen ist rot.
Mit Bildern hab ich kein Glück gehabt, der Versuch mit dem Scanner ging daneben.
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rolie384
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Beitrag5/12, Verfasst am: 27.06.2007, 13:58   

Betreff:
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Hallo,

ich erinnere mich noch an ein Polizeiauto aus meiner Kindheit. Da steckte auch so ein Trichtergramophon drin. Eine durchsichtige Platte wurde mit einem Elektromotor gedreht und es waren mehrere verschiedene Sätze auf der Platte. Die Rillen müssen parallel gewesen sein, denn es war Glücksache, welcher Satz gespielt wurde. Dabei setzte der Trichter immer außen auf der Platte auf.

Man mußte von außen auf das Blaulicht des Autos drücken und hat so den Plattenspieler eingeschaltet. Das Auto war batteriebetrieben.

Viele Grüße,

Rainer
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Nils
Historiker


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Beitrag6/12, Verfasst am: 27.06.2007, 14:05   

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Hallo Rainer...

jetzt wo Du es sagst... es muß Ende der 60er Jahre gewesen sein, da gab es in der Spielzeugabteilung von Karstadt einen kleinen "VW-Bus" aus Blech, bedruckt mit Beatles-Portaits.

Es war ein relativ teures Spielzeug und soweit ich mich erinnere (ich war schon aus dem Alter), "fraß" der VW-Bus auch diese Minischeiben und kr?chzte dann die entsprechende Beatles-Melodie.

Heute sicherlich ein gutbezahltes SammlerStück...

Gruß, Nils
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MGW51
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Beitrag7/12, Verfasst am: 27.06.2007, 15:19   

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So ein ähnliches Spielzeug hab ich auch. China. Plunder aus Ihbee!

Ein Polizeimotorrad, es sollte mit einem Tonband sein.
natürlich nur ein Sprachspeicherchip.
Das Krad hat einen Schwungradmotor, das Geplapper kann mittels dreier Tasten auf dem Koffer abgerufen werden und dazu blinken dann Scheinwerfer und Blaulichtlampen mit. Ich hatte geboten in der Hoffnung wenigstens sowas mit Bandschleife oder Minikassette zu ergattern - es sollte ja "sehr alt" sein. So ist das eben bei Ihbee

Bilder mache ich mal, auch von den Spielzeugplatten aus dem VEBSpielwaren-Mechanik Pfaffenschwende. Stückpreis war 0,60 Mark. Zwei solcher Winzlinge hatte ich mal gekauft. Ich vermute, daß die eine Sorte für das Kindergrammophon gedacht ist - bin mir da aber nicht sicher, kann vllt. Gerald mehr dazu sagen. Abspielen hatte ich auch versucht - erfolglos. Die Dinger müssen wohl rasen! Bei 78 hört es sich an wie ein getretener Hund - "Lachen1" ist der geprägte Titel.
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Grüße aus der Lausitz von MichaelZ.

Die Reform der Rechtschreibung ist ein Symptom dafür, daß die Deutschen ihre Sprache nicht lieben.
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snzgl
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Beitrag8/12, Verfasst am: 27.06.2007, 16:38   

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Es gab in der DDR so einen Kinderplattenspieler namens "Juniorfon" Genau weis ich die Maße nicht mehr aber so etwa so groß wie zwei Tonbandkartons für 15er Bänder übereinander gelegt. für die Stromversorgung waren zwei R20-Batterien vorgesehen, mit deren Hilfe ein kleiner Elektromotor angetrieben wurde. Seine Kraft wurde mittels eines Gummiriemens auf den Plattenteller übertragen. Dieser kleine Plattenteller (etwa 5cm im Durchmesser) wurde nach vorn aus dem Gehäuse herausgeschwenkt um eine Platte einzulegen. Aus der heutigen Sicht erinnert das Gerät etwas an einen portablen CD-Spieler. Zwei PlattenGrößen konnte das Gerät spielen, einmal die kleineren, etwa 6cm groß und die anderen etwa 8cm. Die verschiedenen PlattenGrößen wurden mittels eines Hebels an der Gehäusevorderseite eingestellt. Da der Motor auf keinster Weise drehzahlstabilisiert war, nahm die Drehzahl mit sinkender Betriebsspannung ab. Um die Batterien möglichst lange nutzen zu können befand sich ein Poti am Gehäuse, mit dessen Hilfe die Motordrehzahl nachgestellt werden konnte. Die Wiedergabe der kleinen Schallplatten erfolgte rein mechanisch über eine, ich glaube Saphirnadel welche die Schwingungen an eine Foliemembrane übertrug. Der Klang der Wiedergabe entsprach dem des hier schon erwähnten Lachsackes oder der Sprechpuppe. Die Schallplatten gab es mit verschiedenen Inhalten, das ging von einfachen Kinderliedern über Märchen in Kurzfassung bis hin zu Tierstimmen und Geräuschen wie Lachen und Babyweinen.

Hier noch ein paar Links zum Juniorfon:

http://www.brigadetagebuch.de/juniorfon/juniorfon.html

http://www.die-waltons.de/spielsachen/seite10.html

http://www.klangmuseum.de/gallery/turnt ? ddr_1.html

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Leider ist nur noch die eine Adresse zielführend - nichts ist für ewig gemacht!
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MGW51
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Beitrag9/12, Verfasst am: 27.06.2007, 17:25   

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Juniorphon! Ach wenn wir Dich nicht hätten - habe meine R?be zermartert und kam einfach nicht drauf wacky

Ja lieber Gerald, hatte doch gehofft, daß bie Dir so ein Zwiebelschneider rumsteht, nun werde ich mal im Ihbee danach forschen. Aber vorher ist noch was anderes akut.

übrigens die URL?s sind Spitze! Meine zwei Exemplare an 57mm-Schallplatten nehmen sich da ja sehr bescheiden aus - allerdings haben meine Hüllen ein anderes Design. Wenigstens etwas womit ich punkten kann Smile
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TipFox
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Beitrag10/12, Verfasst am: 27.06.2007, 18:03   

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Das Kurioseste, was ich in der Art gesehen habe, war eine Werbegag von Vademecum (Zahnpflege). Da wurde ein Kunststoffstreifen, der die Toninformationen als Querrillen gespeichert hatte, durch den Verpackungskarton gezogen - dabei erklang dann "Vademecum" Wink

Das muss auch Ende der 60er gewesen sein, ich glaube kaum, dass so ein Streifen die Zeit überdauert hat ...
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Gruß TipFox
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Nils
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Beitrag11/12, Verfasst am: 27.06.2007, 20:16   

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Hallo Jürgen,

Ach, die kenn ich auch ! Ich habe mir damals sogar diese Zahnpasta gekauft, nur um zu sehen/hören, wie das wohl funktioniert. Very Happy

Also: in der Verpackungspappschachtel befand sich ein etwa 20cm langer, dickerer, roter Plastik-"Faden".

Eine Seite des Faden hatte eine Verdickung. Man zog den Faden durch ein Loch in der Verpackungsschachtel und der Faden blieb dann mit dem dicken Ende hängen. Nur der rote "M?useschwanz" hing aus der Schachtel. Somit war die Schachtel gleichzeitig der Resonanzk?rper.

Wie Jürgen schon erwähnte, hatte der rote Kunststoffstreifen Querrillen. Wenn man nun an dem Faden mit Zeigerfinger und Daumen entlangzog und dabei den Fingernagel des Daumens über die Querrillen gleiten ließ (im richtigen Tempo) hörte man mit etwas Phantasie " NIMM VADEMECUM " .

Sicher ein billiger, origineller Werbewitz, aber man sieht es ja an mir - es hat Neugier geweckt !

Beworben wurde das Ganze nach meiner Erinnerung als: Vademecum, die sprechende Zahnpasta Very Happy

Gruß, Nils
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Holger66
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Beitrag12/12, Verfasst am: 11.07.2007, 08:41   

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Hallo Freunde,

ich hoffe, Ihr sitzt alle, denn zu den Kinderschallplatten habe ich etwas Lustiges zu berichten.

Als ich klein war, wurde Weihnachten in der Familie immer abwechselnd in meinem Elternhaus und in dem meiner Cousinen gefeiert. Als sie einmal bei uns waren, da waren die Cousinen vielleicht so 8 und 5 Jahre alt, bekam eine von Ihnen von den großeltern eine Sprechpuppe der beschriebenen Art geschenkt. Die machte auch so allerlei Geräusche auf Knopfdruck.

Mein Bruder und ich, gar nicht faul, erforschten, daß die kleine Schallplatte austauschbar war. Sehr dreist setzten wir daraufhin die kleine Schallplatte aus einem bei uns vorhandenen Lachsack rein, die auch entnehmbar war und gaben die Puppe so "upgedated" der kleineren Cousine wieder in die Hand, die nach kurzer Zeit das Kn?pfchen drückte und....harharhar...tönte die Lachsackstimme aus dem Puppenk?rper in die weihnachtliche Runde ! Die Cousine lief vor völlig entgeistert und vor Schreck quietschend zu ihrer Mutter und wir bösen Buben bekamen eine ordentliche Standpauke !

Diese Geschichte wird auch heute, bald 30 Jahre später, jedes Jahr an Weihnachten irgendwo wieder einmal erwähnt.

Holger
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