IG-Banner
T R E F F P U N K T   der   I N T E R E S S E N G E M E I N S C H A F T
PN-Board   FAQFAQ   rulesRegeln     LesezeichenLesezeichen   LinksLinkliste   AnmeldungAnmeldung
ArchivArchiv 1   PS-GalerieArchiv 2   GalerieGalerie   TonaufzeichnungTonaufzeichnung   MuseumMuseum     MitgliederMitglieder   GruppenGruppen   ProfilProfil + UCPEinstellungen   LoginLogin

Schon gewusst, ...
Die IG FTF erhebt und speichert personenbezogene Daten ihrer Mitglieder unzugänglich für Unbefugte, gibt diese weder an Dritte weiter noch werden sie zu anderen als den bestimmungsgemäßen Zwecken genutzt. Minimale Informationen sind allen Mitgliedern und sehr begrenzt für Besucher erkennbar. Mitglieder haben Anspruch auf umfassende Information und Korrektur der gespeicherten Daten; als Autoren verzichten sie auf das Recht zur Löschung der Stammdaten. Wer das nicht will, darf kein Mitglied werden. Alle nichtöffentlichen Bereiche sind nur den verifizierten Mitgliedern zugänglich.
Aktuelles Datum und Uhrzeit: 28.03.2024, 11:33
Alle Zeiten sind GMT + 3
 Ãœbersicht » ..:: TONSPEICHERTECHNIK ::.. » GRAMMOPHON & SCHELLACK
Plattenetikett: Kein echtes Label bis unetikettiert
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen Seite 1 von 1 [8 Posts] Thema als ungelesen markieren ::  Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen
Autor Nachricht
MGW51
Site Admin


Status:  Offline
Eintritt: 12.03.2006
Mitgliedsnr.: 2
Beiträge: 5090
#: 72
      
BL: Sachsen
      kodersdorf.png



Beitrag1/8, Verfasst am: 12.08.2007, 15:32   

Betreff:   Plattenetikett: Kein echtes Label bis unetikettiert
Zusatz:       DSP für Gnadauer Gemeinschaftswerk in der DDR
Antworten mit Zitat Beitragsreport  Markiere diesen Beitrag und Anhänge als ungelesenen

"Namenlose" Platten, also solche mit Etiketten ohne Nennung eines Labels, gab es auch in der DDR.

Sie wurden hergestellt vom VEB Deutsche Schallplatten Berlin. Ein dieser Scheiben stelle ich hier mal vor.


Herausgeber war hier das "Evangelisch-Kirchliche Gnadauer Gemeinschaftswerk in der DDR" und das Erscheinungsdatum dieser Scheibe liegt m.W. im 1988.

Die Platte ist selbstverständlich auf beiden Seiten spielbar, die Bestellnummer 828014 werden Kenner der Materie sicher zuzuordnen wissen.
Der Vertrieb dieser Platten erfolgte nach meiner Erinnerung über eigene Wege, so. z.B. durch die allerorten ansässigen Comenius-Buchhandlungen. Andere Vertriebswege sind mir nicht bekannt, aber nicht auszuschließen.

Etwas ist ebenfalls noch interessant: Auf der Hülle fehlt völlig der Preiseindruck welcher für DDR-LP einheitlich 16,10 bei U-Musik und 12,60 bei Klassik war.
_________________
Grüße aus der Lausitz von MichaelZ.

Die Reform der Rechtschreibung ist ein Symptom dafür, daß die Deutschen ihre Sprache nicht lieben.
(Eugen Ruge, Schriftsteller, 2018)
Nach oben
Nils
Historiker


Status:  Offline
Eintritt: 28.03.2006
Mitgliedsnr.: 7
Beiträge: 657
#: 66
      
BL: Niedersachsen
      langelsheim.png



Beitrag2/8, Verfasst am: 13.09.2007, 11:17   

Betreff:
Antworten mit Zitat Beitragsreport  Markiere diesen Beitrag und Anhänge als ungelesenen

Hallo Michael,

warum auf Deiner Platte das "Amiga" oder eben "Eterna" fehlt, kann ich mir auch nicht erklären.

Vielleicht war der Inhalt dann doch etwas zu wenig sozialismuskonform, um den "Kulturstempel Eterna" verdient zu haben ?
"Lied der Zeit" waren diese hochreligi?sen Titel ja nicht gerade in der DDR.

Allerdings ist die überschrift des Beitrags nicht ganz korrekt....denn ein Label (im Sinne eines Etikettes) hat die Scheibe ja.

Ganz im Gegensatz zu dieser hier:

Eine Electrolaaufnahme von 1943, bei der ich aber nicht mal eine brauchbare Mutmaßung habe, warum sie ohne Etikett geblieben ist. über den Handel lief sie offensichtlich nicht, wenngleich es exakt diese Aufnahme auch ganz normal etikettiert gab.



Gruß, Nils
Nach oben
MGW51
Site Admin


Status:  Offline
Eintritt: 12.03.2006
Mitgliedsnr.: 2
Beiträge: 5090
#: 72
      
BL: Sachsen
      kodersdorf.png



Beitrag3/8, Verfasst am: 13.09.2007, 12:42   

Betreff:
Antworten mit Zitat Beitragsreport  Markiere diesen Beitrag und Anhänge als ungelesenen

Lieber Nils,

freilich kommt die Platte nicht "nackig" daher Laughing Mir fiel halt keine treffendere überschrift ein.

Es gab ja außer AMIGA und ETERNA u.a. auch noch die Labels LITERA, NOVA und SCHOLA. Alle Mikrorillenplatten wurden ausschließlich vom VEB Deutsche Schallplatten Berlin verlegt; eine andere Herstellerfirma für Platten gab es nicht, wenn man mal davon absieht, daß es in der frühzeit der mikrorille eine Zusammenarbeit der LDZ-GmbH mit Supraphon Prag gegeben hat. Dort wurden dann die ersten PVC-Scheiben für den DDR-Markt abgepreßt und ebenso fällt in diese Ära auch der Import von mikrorillengeeigneten Supraphon-Schallplattenlaufwerken, vorzugsweise für den Einbau in Tonmöbel.

Die Namen der Labels an sich stehen ja jeweils für einen +/- eigenständigen Herausgeber. Dabei konnten sich Themen durchaus auch überschneiden bzw. gleiche Werke von unterschiedlichen Klangk?rpern/Interpreten durch verschiedene Produzenten hergestellt werden.

Das Gnadauer Gemeinschaftswerk brachte diese Platte 828014 anl?Ölich seines 100-jährige Jubil?ums, zugleich erschienen die Aufnahmen auch auf ordin?rer Musikkassette mit der Nummer 028014 - die besitze ich allerdings nicht.

Noch ein paar Informationen, die nicht dem Etikett zu entnehmen sind, möchte ich anf?gen:

Der Auswahlchor der Landeskirchlichen Gemeinschaften steht unter Leitg. von Gunter Gerhardt. Als Einzelinterpreten wirkten Reinhild H?flich und Jürgen Groth, als Klaviersolisten Wolfgang Gerhardt und Thomas Kieschnik. Die weitere Instrumentation übernahmen Mitglieder des großen Rundfunkorchesters-Berlin.
Aufnahmeleitung, Musik- und Tonregie lag in Händen von Reinhard Walter. Als Redakteur zeichnet Tobias Mehner und aufgenommen wurde in der Kirche "Zur frohen Botschaft" in Berlin-Karlshorst.

Was mir jetzt noch einkam - in Anbetracht der völlig fehlenden Preisauszeichnung - ist die Wahrscheinlichkeit, daß es sich bei dieser Platte / MC um eine Sonderedition handeln könnte welche kostenlos an bestimmte Personenkreise verteilt wurde. Praktisch so, wie die seinerzeitige Auflage für die Spanienkämpfer, welche ja den Grundstein für die Entstehung der Lied der Zeit GmbH legte.

Eine andere Erklärung wäre, daß diese Platte / MC ausschließlich für den Export produziert worden ist. Ansonsten verstieße die fehlende Preisangabe gegen die 1988 gültigen DDR-Gesetze welche auch für Kirchen bindend waren.

Im Zusammenhang mit verschiedenen Absonderlichkeiten möchte ich noch erwähnen, daß ich auch eine Platte ohne Platte besitze. Also praktisch nur das Etikett Laughing
Und hier ist das Bild dazu, zur Platte selbst folgt ein neuer Beitrag.

_________________
Grüße aus der Lausitz von MichaelZ.

Die Reform der Rechtschreibung ist ein Symptom dafür, daß die Deutschen ihre Sprache nicht lieben.
(Eugen Ruge, Schriftsteller, 2018)
Nach oben
Phonomax
Historiker


Status:  Offline
Eintritt: 16.04.2006
Mitgliedsnr.: 105
Beiträge: 57

      
BL: Bayern
      muenchen.png



Beitrag4/8, Verfasst am: 15.09.2007, 03:29   

Betreff:
Antworten mit Zitat Beitragsreport  Markiere diesen Beitrag und Anhänge als ungelesenen

Lieber Michael,
lieber Nils,

die aktuellen Fragen zu anonymen Platten sehe ich eigentlich so merkwürdig nicht, denn auch ein VEB-Betrieb konnte außerhalb des eigenen Verlages bzw. der eigenen Produktlinien Lohnpressungen in kleinen Auflagen anfertigen, von denen im Westen die Teldec in Nortorf, das Presswerk der EMI in Köln, Polygram in Hannover, Tempo in Gor?hesselohe, SWB in Geretsried, WEA in Alsdorf, die nach wie vor aktive Pallas in Diepholz nicht ungerne lebten (bzw. leben). Die Reihe ist alles andere als vollständig, zumal hier auch ein ständiges Kommen und Gehen herrschte:

Man liefert ein Band an, und erhält nach einiger Zeit Anpressung und nach deren Freigabe und einigen Tagen obendrein die fertige Auflage, die dann oftmals und nicht zuletzt aus finanziellen Gründen nicht über den offiziellen Handel ging, sondern innerhalb eines überschaubaren bis interessierten Personenkreises verschenkt oder verkauft wurde (vgl. auch die Werbeplatten der Arzeneimittelhersteller!).

Es sei daran erinnert, dass heute ein Großteil des Klassik-CD-Marktes außerhalb des Mainstreams so oder fast so läuft.

Die zweite Gruppe regelrecht anonymer bzw. kodiert bis kryptisch beschrifteter Platten sind die der Anpressungen, die schon in historischer Zeit für die Endabnahme nötig waren, auch wenn im Problemfall der bandlosen Schellackzeit natürlich andere Verfahrensweisen griffen als nach dem 2. Weltkrieg mit den revolution?ren Möglichkeiten des Magnetbandes. Mit einem solchen Anpressungsexemplar dürften wir es bei Nils' Glah?-Aufnahme zu tun haben. Idealerweise sollte es diese Platte auch ordentlich etikettiert als kommerzielles Produkt geben. Wenn aber nicht oder wenn in anderer Form, dürfte Nils' Exemplar Anlass zu Beanstandungen seitens Glah?s oder des Orchesters gegeben haben, weshalb sie dann eben nicht 'durchging'.

Dass dies in der frühen Zeit der Schellackplatte auch nicht allzu eng gesehen wurde, wird an Gepflogenheiten deutlich, die namentlich bei unerwartet gut laufenden Blasmusikplatten angewandt wurden, für deren Nachpressungen von der ausgewählten, endgültigen Aufnahme keine hochwertigen Matrizen mehr gefertigt werden konnten, aber auch keine m?ngelfreien Aufahmen für eine neuerliche Galvanik mehr vorlagen. Man bediente sich dann 'einfach' im existierenden, fehlerbehafteten Bestand der Aufnahmesitzungen und brachte diesen ggflls. gar ohne Rückfrage beim Interpreten unter der Nummer der ursprünglich abgenommenen Versionen auf den Markt. Dies holt heute natürlich den einschl?gig forschenden Musikwissenschaftler auf den Plan, der anhand ausgeschiedener Versionen auf den Grund des Ausscheidens ebenso zurückzuschließen versucht, wie er Spieltraditionen und -praktiken analysieren kann, über die die Musiker damals lieber den Mantel des Verschweigens breiteten. Der viel zu früh gestorbene Volksmusikforscher (und begnadete Sammler früher bayerischer Volksmusikaufnahmen seit der Walzenzeit) Andreas Masel machte vor vielen Jahren einmal in einer Vortragsreihe des Bayerischen Landesvereins für Heimatpflege auf diesen Zugang zur ja über weite Strecken nicht notierten Blasmusikpraxis längst vergangener Tage aufmerksam.

Auch Michaels VEB-Deutsche-Schallplatten-Lohnpressung sollte man ggflls. hinsichtlich ihrer Entstehung noch heute zurückverfolgen können.
Solche Klein- und Kleinstauflagen, die in der DDR wahrscheinlich sehr viel später Marktbedeutung erlangten als im Westen, sagen ja unendlich viel mehr über Musikpraxis und MusikVerständnis in einem Kulturraum aus, als die normierenden Moderscheinungen des offiziellen, natürlich nach internationaler Rendite schielenden Profimarktes.

Hans-Joachim
Nach oben
Archivar
Bitte Admin kontakten!
Bitte Admin kontakten!


Status:  Offline
Eintritt: 28.08.2007
Mitgliedsnr.: 27
Beiträge: 7

      
BL: Wien
      wien.gif



Beitrag5/8, Verfasst am: 16.09.2007, 19:04   

Betreff:
Antworten mit Zitat Beitragsreport  Markiere diesen Beitrag und Anhänge als ungelesenen

Servus miteinander!

Bin gerade dabei, wieder einige meiner Plattenlabels einzuscannen; dabei bin ich (passend zum Thread-Titel) über dieses nette Exemplar gestolpert:

Das Label trägt noch einen kaum lesbaren Stempel-Aufdruck, von dem ich zumindest Folgendes entziffern konnte:
"Dreimüderlhaus", V. Hartmanngasse 17


Um sachdienliche Hinweise wird gebeten!


Liebe Größe!
Christoph
Nach oben
Nils
Historiker


Status:  Offline
Eintritt: 28.03.2006
Mitgliedsnr.: 7
Beiträge: 657
#: 66
      
BL: Niedersachsen
      langelsheim.png



Beitrag6/8, Verfasst am: 16.09.2007, 19:47   

Betreff:
Antworten mit Zitat Beitragsreport  Markiere diesen Beitrag und Anhänge als ungelesenen

Hallo Archivar,

das "Dreimüderlhaus" war eine Musikalienhandlung (auch Grammophon/Schallplatten ) in Wien.
(Wohl in Anlehnung an das Dreimüderlhaus a la Franz Schubert) Very Happy

Diese Art Etiketten, wie Du uns hier eines zeigst, sind mir nur zu gut bekannt. Es gab offensichtlich eine Presserei (oder mehrere), die solch relativ anonyme Platten an ganz verschiedene Wiederverk?ufer lieferte.

Ein fast identisches Exemplar habe ich neulich von dem frühen Versandhaus "August Stukenbrok" in Einbeck gesehen.

Es gab ja auch schon Odeon und Grammophon etc, aber ich vermute, daß diese "No Names" natürlich ganz wesentlich billiger waren. Ich sch?tze Dein Exemplar auf die Entstehungszeit von vor 1920.

Musikalisch sind dieser Art Platten ja leider recht langweilig.


Viele Grüße, Nils
Nach oben
Nils
Historiker


Status:  Offline
Eintritt: 28.03.2006
Mitgliedsnr.: 7
Beiträge: 657
#: 66
      
BL: Niedersachsen
      langelsheim.png



Beitrag7/8, Verfasst am: 16.09.2007, 20:53   

Betreff:
Antworten mit Zitat Beitragsreport  Markiere diesen Beitrag und Anhänge als ungelesenen

Nachtrag:

Eben bekam ich von einem Schallplattenfreund nochmals den Hinweis, daß es sich bei dem Dreimüderlhaus definitiv um einen Schallplattenladen handelte. In späteren Jahren offensichtlch angesiedelt Ecke Wiedner Hauptstra?e, Johann Strau?-Gasse, 4. Bezirk.
Das Geschäft in der Hartmanngasse, Wien 5, ist aber zu Fuß nur 1 Minute entfernt.

Vielen Dank für den Hinweis!

PPS.

Und ich konnte in Erfahrung bringen, daß massenweise dieser frühen, anonymen Platten von der Firma "Favorite" in Hannover-Linden hergestellt wurden.





.
Nach oben
Archivar
Bitte Admin kontakten!
Bitte Admin kontakten!


Status:  Offline
Eintritt: 28.08.2007
Mitgliedsnr.: 27
Beiträge: 7

      
BL: Wien
      wien.gif



Beitrag8/8, Verfasst am: 16.09.2007, 21:27   

Betreff:
Antworten mit Zitat Beitragsreport  Markiere diesen Beitrag und Anhänge als ungelesenen

Lieber Nils!

Danke für die Informationen; das mit den "anonymen" Presswerken habe ich bereits vermutet, fein, dass du mir das bestätigen konntest.

Das Dreimüderlhaus kenne ich noch aus meinen "Jugendtagen"; in den 60ern und 70ern habe ich dort so manche Vinyl-scheibe und auch so manches HiFi-Teil gegen mein sauer verdientes Taschengeld eingetauscht (Das Geschäft lag leider (fast) auf meinem Schulweg...). In den späten 80ern ist das Geschäft dann einen langsamen Siechtod gestorben, der Umstieg auf die CD hatte hier wahrscheinlich beschleunigende Wirkung; jetzt befindet sich im Ecklokal an der Wiedner Hauptstra?e ein Ramsch- , ?hhh, Antiquitäten-Geschäft...


Nochmals Danke und liebe Größe!
Christoph
Nach oben
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen Seite 1 von 1 [8 Posts] Thema als ungelesen markieren ::  Das Thema drucken
Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen
 Ãœbersicht » ..:: TONSPEICHERTECHNIK ::.. » GRAMMOPHON & SCHELLACK
Gehe zu:  
Du kannst keine Beiträge in diesem Bereich schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Bereich nicht antworten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Bereich nicht bearbeiten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Bereich nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Bereich nicht mitmachen.
Ähnliche Beiträge
Thema Autor Bereich Antworten Verfasst am
Keine neuen Beiträge Michael z.Zt. kein Internetzugang TipFox Mülleimer 2 10.01.2012, 18:44 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Akkord: "Pinguin U60" - kei... 19null5 RADIOGESCHICHTE(N) & -TECHNIK 7 16.01.2011, 03:18 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Plattenmaterial: 78 Upm muß kein Sch... MGW51 GRAMMOPHON & SCHELLACK 9 10.10.2007, 07:28 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Plattenetikett: Ausführungen mit Str... MGW51 GRAMMOPHON & SCHELLACK 2 13.06.2007, 17:20 Letzten Beitrag anzeigen
Rollbalken

Unsere Software nutzt mehr als 70 Erweiterungen, von der großen Mod bis zum kleinsten Snippet. Wir bedanken uns für das Engagement bei:
AbelaJohnB, Acid, acoolwelshbloke, AmigaLink, asdil12, AWSW, blubbin, Brewjah, CBACK, Chaze, DimitriSeitz, Flance, Flipper, FuNEnD3R, Hainer, Jamer, Leuchte, Mac, MagMo, mgutt, mitsubishi,
mosymuis, Niels, Nivisec, Nuttzy, OXPUS, PhilippK, Pthiirk, romans1423, R.U.Serious, S2B, Saerdnaer, scheibenbrot, SlapShot434, Smartor, spooky2280, Tuxman, ultima528, Underhill,
Wicher, ycl6, ~HG~.
phpBB 2 © 2001, 2005 phpBB Group;  deutsche Ãœbersetzung: phpBB.de & IG-FTF;  Konfiguration & Layout: IG-FTF © 2009, 2013

Vielen Dank für Ihre Visite bei der Interessengemeinschaft Funk-Technik-Freunde!
Bitte besuchen Sie auch die HP Tonaufzeichnung, das Original von Ralf Rankers,
verantwortlich betreut und fortgeführt von der Interessengemeinschaft.

Impressum