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Plattenmaterial: Ein etwas anderer Tonträger . . .
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Nachtfalke
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Beitrag1/12, Verfasst am: 03.12.2007, 10:45   

Betreff:   Plattenmaterial: Ein etwas anderer Tontr?ger . . .
Zusatz:       Gießlack auf Pappe ?
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Hallo

Heute möchte ich euch mal einen etwas anderen Tonträger vorstellen. Was darauf ist weis ich bisher noch nicht weil ich ihn noch nicht abgespielt habe. Ich hab sowas aber bisher noch nicht gesehen, darum wollte ich euch das nicht vorenthalten. Vielleicht weis ja jemand was.:






.
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Beitrag2/12, Verfasst am: 03.12.2007, 14:20   

Betreff:
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Hallo Walter,

ich meine, die Nennung des Jahres aus dem das Exemplar stammt, waere auch fuer uns Leser von bedeutung.



gruss alfred
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Beitrag3/12, Verfasst am: 03.12.2007, 15:04   

Betreff:
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Wie ist denn die Konsistenz dieser Scheibe?

Ich vermute einfach mal, daß die eher weich sein wird - schon bezogen auf das Versandbehältnis in Form eines einfachen Kuvert.

Wenn es so ist, dann haben wir es hier vermutlich mit einer Selbstschneidefolie, also Decelith, zu tun.

Etwas pr?ziser könnte sicherlich Nils hierzu Position beziehen. Da müssen wir noch ein wenig Geduld haben.
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(Eugen Ruge, Schriftsteller, 2018)
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Nachtfalke
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Beitrag4/12, Verfasst am: 03.12.2007, 16:49   

Betreff:
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Oh sorry Surprised

Ich dachte dass man es auf den Bildern sehen könnte aber sie sind doch zu ungenau.
Also die Platte ist von 1933, sie besteht aus Pappe mit einer ganz dünnen Schicht Schellack drauf. Abgespielt wird sie vermutlich mit 78 U/min; ich habs jedoch noch nicht probiert weil die Rillen dünner sind wie die einer normalen Schellackplatte. Die Platte ist sehr hart und würde vermutlich brechen wenn man sie auch nur ein kleines Stück biegt.
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Beitrag5/12, Verfasst am: 03.12.2007, 20:12   

Betreff:
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Das ist freilich ganz was anderes!

Versuche sie doch einfach mal abzuspielen - kann ja nichts dabei kaputt gehen. In jedem Fall ist es eine 78-er, bestenfalls auch noch eine 80-er Aufnahme wobei ich das bei 33 eigentlich nicht mehr glauben will. Doch selbst wenn, so tut der kleine Geschwindigkeitsunterschied auch nichts zu Sache.

Wie groß ist denn die Scheibe und was bringt sie auf die Waage?
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Nachtfalke
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Beitrag6/12, Verfasst am: 04.12.2007, 10:31   

Betreff:
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Hallo Michael

Die Platte entspricht von Gr?sse und Gewicht dem einer 45er Single.
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Beitrag7/12, Verfasst am: 04.12.2007, 14:55   

Betreff:
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Das wäre dann etwa nur 1/3 dessen, was eine normale 7" Schellack auf die Waage bringt!

Ich denke daß das lediglich dem Trägermaterial aus Pappe zuzuschreiben ist.

Nils erwähnte doch mal solche billigen "Einwegplatten" die in verschiedenen Wochenzeitungen beigelegt waren. Die konnte man auch nur ein paarmal abspielen ehe sie hinüber waren - es wäre denkbar, daß Deine Scheibe den gleichen Ursprung hat - von der Herstellung gesehen, nicht vom Vertriebsweg!

Warten wir mal auf unseren Nils, er wird da schon fundiertes beisteuern können.
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Beitrag8/12, Verfasst am: 05.12.2007, 01:07   

Betreff:
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Hallo Ihr beiden,

ich habe auch solche Pappplatten im Bestand.
Genau 4 Stück. Alle mit der gleichen (privaten) Aufnahme.
Eine der vier Platten ist noch spielbar, die anderen haben mehr oder weniger starke Auflösungserscheinungen.

Zwei Bilder von der am st?rksten beschädigten Scheibe:




Das "Pappmaterial" der Grundscheibe sieht aus wie Asbest.
Die Platte hat d=25cm und wiegt 14,6 Gramm.

Da hat wohl mein Vater wegen der stark begrenzten Lebensdauer solcher Platten vorsorglich gleich mehrere Pressen lassen (vielleicht gab's ja Mengenrabatt Smile ).
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Beitrag9/12, Verfasst am: 05.12.2007, 01:52   

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So wie sich das hier darstellt, könnte es wohl eine Art Lack sein in den dann direkt gepre?t wurde. Das bedeutet freilich, daß es zuerst mal eine Aufnahme auf Wachs Question gegeben haben muß von welcher dann, wie auch immer, wenigstens ein Sohn als Matrize entstand.
Mir erscheint so ein Verfahren doch recht aufwendig um ein paar wenige Privataufnahmen zu bekommen...
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Beitrag10/12, Verfasst am: 17.02.2014, 14:39   

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den Tücken des damaligen Razyboard geschuldet, war auch dieser Thread zum absterben verurteilt - weil er einfach irgendwo im Niemandsland dieses jämmerlichen Systems verschwand. Heute nun, mit dem Abstand von guten 6 Jahren, reanimiere ich diese Beiträge und dabei trifft es sich auch, daß ich ein paar Antworten Anhänge; Nils hat sich ja leider hier zurückgezogen und auch Michael48 ist wohl wieder im Ruhestand. Dennoch versuche ich hier, einen Anschluß zu finden.

Also, nach allem was ich inzwischen erfahren konnte, ist Hajos Platte natürlich kein Schellack denn das wäre einem kleinen Radiohändler - bei dem vermutlich diese Aufnahme gemacht worden ist - schier unmöglich gewesen. Auch Decelith, diese Eilenburger Selbstschneidefolie, scheidet aus. Was dagegen höchstwahrscheinlich ist, ist eine Art selbstanzufertigender Lack, der nach dem DIREKTSCHNITT Exclamation im Backofen ausgehörtet wird.

Da, wie Hajo schreibt, 4 identische Aufnahmen vorhanden sind muß man annehmen, daß der Händler entweder vier Aufnahmeapparate gleichzeitig in Betrieb hatte oder, was mir wahrscheinlicher erscheint, die einzelnen Platten als Kopie einer Magnetaufzeichnung anfertigte.
Leider können wir jene die es genau wissen müßten nun nicht mehr befragen. Ich vermute aber stark, daß die Platten in WW entstanden sind Wink
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Beitrag11/12, Verfasst am: 18.02.2014, 02:40   

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Lieber Michael,

zumindest ist richtig, daß die Aufnahme in Wei?wasser gemacht wurde. Und zwar Weihnachten 1949 bei Schulze'ns zuhause. Smile
Datum und Ort lassen vermuten, daß die Aufnahme mit einem PlattenschneidGerät und nicht mit einem Magnetophon erfolgte. Es ist unwahrscheinlich, daß die kleine Firma "Radio-Lippert", bei der mein Vater damals arbeitete, 1949 in dem kleinem 13-tausend Einwohner zählenden Ort schon über ein Magnetbandgerät verfügte. Vater selbst hat sein erstes Tonbandgerät erst 1951 betriebsbereit gehabt (Zitat aus einem Brief vom 6.3.51 an ihn: "daß Dein Magnetbandgerät vor der Vollendung steht ...". Seine Hochzeit im Dez 51 hat er dann schon selbst auf Band aufgenommen, Band existiert noch).
Die vier oben genannten Platten scheinen Schneid- oder Pressversuche mit unterschiedlichem Erfolg zu sein - die Tiefe der Rillen variiert stark. Denkbar ist ja auch ein überspiel vom PlattenwiedergabeGerät auf ein SchneidGerät.

Viele Grüße, noch aus Istanbul

Hajo

p.s.: Aufnahme auch auf meiner privaten Seite http://tondokumente.bg19.de/
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Beitrag12/12, Verfasst am: 18.02.2014, 13:36   

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Lieber Hajo,

mir selbst sind die dazumal kleinen Klitschen wie weißwasser und auch Hoyerswerda noch ganz gut in Erinnerung, wobei WW damals noch deutlich Größer als das eher d?rfliche HY gewesen ist; in den Mittsechzigern begann sich das dann umzukehren und HY mutierte zur "Bergarbeiterstadt", WW blieb das Glasst?dtel.

Soviel zur Zeit um 1949, für jene Leser die dazu keinen Bezug haben (können).

Hajo schrieb wie folgt:
Es ist unwahrscheinlich, daß die kleine Firma "Radio-Lippert", bei der mein Vater damals arbeitete, 1949 in dem kleinem 13-tausend Einwohner zählenden Ort schon über ein Magnetbandgerät verfügte.

Das allerdings sehe ich nicht als sooo unwahrscheinlich an!

In WW und (?) Rietschen befanden sich bis mindestens Mitte 45 kriegsbedingt Auslagerungswerke der AEG. Was alles genau dort produziert worden ist, kann ich nicht sagen - B?geleisen und Staubsauger aber mit Sicherheit nicht! Statt dessen eher jene Dinge, die als "kriegswichtige Produktion" eingestuft waren und neben Elekrowerkzeugen (davon habe ich u. a. ein Belegexemplar) können das durchaus auch Tonschreiber für die Frontberichterstatter oder gar große Magnetophone für die RRG gewesen sein denn Propaganda ist nunmal überaus kriegswichtig, nicht nur zur Verbreitung von Durchhalteparolen.

Mir ist darüberhinaus bekannt, daß der ?rtliche Rundfunkhandel nach Kriegsende mit den Kommandanturen eine gewisse Bindung einging - das war in WW ganz sicher nicht anders als in L?bau oder Niesky. Nur die unmittelbare Umsetzung ist ?rtlich unterschiedlich gehandhabt worden. So war z. B. der bewachte Sammelplatz, an dem die Einwohner ihre "Guten Radios" (wohl alles was mehr als drei Röhren hatte) kostenlos abzuliefern hatten die 1. und freilich auch einzigste Bezugsquelle für Rundfunkersatzteile - ausgenommen die HolzGehäuse denn die wurden zum heizen gebraucht - die Chassis dagegen auf einen großen Haufen geworfen. Die Chancen, daß an solcherart ?rtlichkeit aus dem Fundus der AEG auch etwas "magnetofonisches" auftauchte, sollten so schlecht nicht gestanden haben.

Was nun Deine vier Platten angeht die, wie Du schreibst, bei euch zuHause entstanden sind, ist es freilich als sicher anzusehen, daß da noch kein Magnetband im Spiel gewesen ist. Ich denke nun auch, daß es sich um mehrere Umschnitte einer Wachsplatte oder Folie mit verschiedenen Einstellungen, ggfs. auch mit unterschiedlicher Lackmischung / Backtemperatur gehandelt haben muß. Das beste Ergebnis ist dann eben die nun noch vorliegende Platte in vollständiger Erhaltung. Sicherlich auch am sorgfältigsten über die Jahrzehnte aufbewahrt. Also, gepre?t worden ist da natürlich nichts - diesen Prozeß kann man nicht am Küchentisch mal eben so durchziehen. GieÖlacke waren im Amateurbereich das gängigste Mittel zum Zweck denn Schneidwachs, was nur dem Namen nach "weich wie Wachs" ist, hatte seinen Preis und die Wachsplatte erlaubt auch nur eine begrenzte Zahl Neuaufnahmen da sie ja vor jeder Benutzung abgedreht werden muß.

Ein sehr schönes persönliches Tondokument und auch ein technischer Zeitzeuge.

übrigens, was die Trägerplatte angeht, welche Du als "asbestähnliches Material" beschreibst: Wenn es das ist, was ich meine das es sein müßte, dann stammen diese Unterlagen auch hier aus der Region! In Bremenhain gab es eine kleine Pappenfabrik, welche nach meiner Erinnerung solche schwer brennbare "Kraftpappe" aus Kollerstoff gepre?t hat. Kollerstoff ist, vereinfacht ausgedrückt, zermalene Lumpen. natürlich nicht pur und ausschließlich von textilene Lumpen aufdentischhau Die Farbe der Fertigpappe ist ein steingrauer Grundton, ihre Haptik weicht völlig von der eher gebräuchlichen Wellpappe ab. Durch die sehr hohe Dichte hat die "Lumpenpappe" ein wesentlich höheres Flächengewicht als normale, gleichstarke Pappe. Da ihre Oberfläche eine große Rauhtiefe besitzt, haftet der GieÖlack wesentlich besser als auf glatten Materialien wie Metall oder gar Glas. Eine gängige Lackrezeptur findet sich in meinem Krempel sicherlich noch an - nur Schneidkopf habe ich leider keinen Wink
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