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Röhrenvoltmeter URV1 Werk für Fernmeldewesen Berlin
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snzgl
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Beitrag1/15, Verfasst am: 30.03.2006, 00:50   

Betreff:   R?hrenvoltmeter URV1 Werk für Fernmeldewesen Berlin
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Habe im "großen Auktionhaus" wohl einen Glückstreffer gelandet, Ein Röhrenvoltmeter "URV1" für ganze 10 Teuro.


Sowas kann man doch nich an sich vorüber gehen lassen. Nun die Frage an die Experten. Wie geht man richtig damit um, was macht man damit? Die Antwort wird bestimmt sein: "Messen". Um das gute Stück nicht gleich "kaputt" zu probieren, wie gehe ich die Sache richtig an. Hat jemand eine Anleitung dafür?
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Andreas
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Beitrag2/15, Verfasst am: 30.03.2006, 18:03   

Betreff:
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Wenn man sich nicht gar zu ... anstellt bekommt man es eigentlich nicht kaputt. Jedenfalls nicht durch eventuell falsch eingestellten Meßbereich.
grundsätzlich sind die Dinger gedacht um statische Messungen an lastempfindlichen Teilen einer Schaltung während deren Betriebes durchzuführen.
Durch den hohen Ri des Meßgerätes (ca. 10 MOhm) und die kleine Kapazität des Tastkopfes (ca. 5 pF) erhält man Messwerte, die recht nah an den tatsächliche Werten liegen.
(Man muß berücksichtigen, das damals Drehspulmesswerke mit 100 kOhm/V das Beste war was es gab).
Heute sind die besseren Vielfachme?Geräte dem RVM von damals schon weit überlegen, so daß das RVM heute nur noch ideellen Wert hat.
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Gruß
Andreas
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snzgl
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Beitrag3/15, Verfasst am: 06.04.2006, 17:39   

Betreff:
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Inzwischen steht das URV1 hier bei mir auf dem Tisch. Wie in letzter Zeit öfter, leider "I:b?h:-Schrott". äußerlich fällt schon mal auf, daß die Nullstellschraube für das Me?werk ausgebrochen ist. Die Gummif??e und der Griff fehlen. (Gummif??e habe ich inzwischen ersetzt). Nach öffnen des Gerätes kam dann das kalte Grausen. Wenn man das Chassis von hinten betrachtet. sieht man, wie in der linken Ecke sich eine alte Batterie so langsam durch das Blech frisst. Die eine Röhre "StR85/10" hat wohl ihre besten Tage schon lange hinter sich, sieht irgendwie vergammelt aus. Dann habe ich die fehlende Feinsicherung ersetzt, nach dem Einschalten ein "Patsch" und die war wieder durch. Vielleicht hängt es ja mit der "vergammelten" Röhre zusammen. Aber noch ist mir das Ding zu schade zum Wegwerfen.

Hier ein Blick von hinten, unten links das verrottete Batteriefach. Das Instrument ist hier schon ausgebaut.


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Andreas
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Beitrag4/15, Verfasst am: 09.04.2006, 00:48   

Betreff:
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Die STR 85-10 ist eigentlich nur eine 85V-Z-Diode. Also im Extremfall durch entsprechende Halbleiter austauschbar. Vielleicht hilft diese Info weiter um das Gerät zum Leben zu erwecken.
(Stabi-Röhren gibt's manchmal bei Pollin recht günstig)

Was mich wundert ist die "ausgelaufene Batterie". Mir ist nicht bekannt, das im RVM Batterien zum Einsatz kamen.
Kann mir da jemand Infos geben?
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Andreas
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Beitrag5/15, Verfasst am: 09.04.2006, 00:55   

Betreff:
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In meinem Grundig RV ist auch eine 1,5V Batterie - für den Widerstands-Messbereich.



.
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Gruß TipFox
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Beitrag6/15, Verfasst am: 09.04.2006, 02:04   

Betreff:
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Es war eine 1,5V-Monozelle, die, wie ich vermute, für die Widerstandsmeübereich gedacht war. Das Gerät wurde bestimmt etliche Zeit nicht mehr gebraucht, bevor es versteigert wurde. Nun eitert diese Batterie durch das Chassis. Ich habe sie inzwischen entfernt, die Spuren sind aber noch da (vergammeltes Batteriefach) Evil or Very Mad

So präsentiert sich der übeltäter in herausoperiertem Zustand:


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Beitrag7/15, Verfasst am: 09.04.2006, 16:56   

Betreff:
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Ja wenn jetzt noch jemand mit gutem Gedächtnis daher käme, dann könnten wir den Produktionszeitraum dieser PriMärzelle in etwa festlegen und hätten eine Vorstellung, wie lange das URV1 schon in der Ecke lag. Ich für meinen Teil, kann mich an diese Monozellen nur sehr, sehr dunkel erinnern.
für das sofortige durchschlagen einer neu eingesetzten Sicherung auf Sekund?rseite kann es mehrere Ursachen geben. Der Stabi kann ja einfach gezogen und dann sollten vorsorglich Lade- und Siebelko abgetrennt werden.

mfg. Michael
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Grüße aus der Lausitz von MichaelZ.

Die Reform der Rechtschreibung ist ein Symptom dafür, daß die Deutschen ihre Sprache nicht lieben.
(Eugen Ruge, Schriftsteller, 2018)
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Beitrag8/15, Verfasst am: 20.04.2006, 14:58   

Betreff:
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Inzwischen ist auch mein zweites, ersteigertes Gerät angekommen Smile


Irgendwie sieht mir die Röhre "EAA91" nicht so aus, wie sie wohl sein sollte. (Auf dem Chassis, die untere) Es scheint der silbrige Niederschlag zu fehlen (Vakuumfehler?) oder muß das so sein? Es handelt sich hier um eine Telefunken-Röhre. Und wenn defekt, woher nehMenü
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Beitrag9/15, Verfasst am: 20.04.2006, 15:41   

Betreff:
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Diese Doppel-Diode hat eigentlich das ewige Leben!

Getterniederschlag findest Du bei DDR-Röhren oben am Kolben. Bei anderen Fabrikaten kann es anders sein.

Sollte sie wirklich nicht mehr tun wollen, dann schick ich Dir eben ne neue Smile
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Beitrag10/15, Verfasst am: 20.04.2006, 15:57   

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Ich habe inzwischen mein W18N bem?ht. Die Karte 974 (hoffentlich ist sie auch richtig) ist ja vorhanden. Bei beiden Systemen wurde "Gut" angezeigt. Die Röhre heizt und scheint auch keinen Vakuumfehler zu haben. Sieht nur etwas komisch aus, ohne diesen silbrigen Belag.
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Beitrag11/15, Verfasst am: 20.04.2006, 18:16   

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Es gibt 2 verschiedene Arten von Getter in den Röhren.
  1. Das normale Barium-Getter, das erkennt man am schwarzen Belag in der Röhre. Wenn Luft durch einen Vakuumverlust eintritt, verfürbt sich dieser Belag weiß.

  2. Das Zirkonium-Getter, das ist an dem kleinen Ring in der Telefunken EAA91 zu erkennen. Da ist dann kein schwarzer Belag zu sehen.



Beste Grüße
Wolfgang
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Andreas
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Beitrag12/15, Verfasst am: 20.04.2006, 18:55   

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Die EAA hat aber nichts mit dem Durchbrennen der Sicherung zu tun. Die EAA dient der Gleichrichtung des Me?signals.

Der Grund für das Durchbrennen der Sicherung hängt entweder in der Anodenspannungsgleichrichtung oder
irgendwo in der Brückenschaltung. (Elkos put?)

Was mir noch auffällt - wo ist denn eigentlich die Doppeltriode, die da eigentlich mit rein gehört?
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Gruß
Andreas
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Beitrag13/15, Verfasst am: 20.04.2006, 20:46   

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Die Frage war:

Zitat:
Irgendwie sieht mir die Röhre "EAA91" nicht so aus, wie sie wohl sein sollte. (Auf dem Chassis, die untere) Es scheint der silbrige Niederschlag zu fehlen (Vakuumfehler?) oder muß das so sein? Es handelt sich hier um eine Telefunken-Röhre.


!!!!!!!!!!!!!! Meine Antwort hat sich auf die EAA91 bezogen !!!!!!!!!!!!!!!!
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Beitrag14/15, Verfasst am: 23.04.2006, 00:17   

Betreff:
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Hallo Wolfgang,

das mit dem Getter stimmt nur teilweise.
Barium-getter OK, aber Zirkonium wurde nur bei Senderöhren und auf dem Anodenk?rper aufgebracht verwendet. Es funktioniert erst ab 800?C; da w?r eine EAA91 schon längst tot. Es gibt aber noch eine ganze Reihe von anderen Gettern, die irgendwie anders sind.

Wenn freilich das Batalum-Getter oder ein anderes fast völlig verbraucht ist, ist das Vakuum noch in Ordung, der Kolben aber glasig.

Darf ich Dich mal in der Josefsst?dter Strasse besuchen, wenn ich wieder in Wien bin?

Gruß, Hans-Thomas
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TipFox
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Beitrag15/15, Verfasst am: 13.02.2014, 20:37   

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Andreas schrieb wie folgt:

(Man muß berücksichtigen, das damals Drehspulmesswerke mit 100 kOhm/V das Beste war was es gab).
Heute sind die besseren Vielfachme?Geräte dem RVM von damals schon weit überlegen, so daß das RVM heute nur noch ideellen Wert hat.


Ich bin der Meinung, dass man das so nicht stehen lassen kann. Ein RVM kommt mit Signalen bis (meist) 1MHz zurecht, auch wenn es kein Sinussignal ist.

Ein "besseres Vielfachme?Gerät" mit vergleichbaren Eigenschaften muss man suchen ... und findet es dann üblicher Weise im "Apothekenpreis"-Bereich Wink

Ob so ein Superteil dann auch so Fehlbedienungssicher ist wie ein RVM ? Wohl kaum - wenn ich da so an meine bei Tesla-Versuchen "gestorbenen" DMMs denke ...
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Gruß TipFox
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