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Festsitzende Drehknöpfe lösen
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deltamike55
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Beitrag1/15, Verfasst am: 11.11.2007, 18:47   

Betreff:   Festsitzende DrehKnöpfe l?sen
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Hallo Radiobastler,

hier wird ein Trick gesucht, hoffentlich folgt in einer der Antworten die Lösung.

Schon öfters ist es mir passiert, dass nach dem Chassisausbau einer der Drehknöpfe wegen Korrosion oder was auch immer, trotz gelöster Madenschraube sich nicht abziehen ließ. Einen Hebel in der L?cke zwischen Knopf und der noch immer heilen Glasscheibe anzusetzen, scheidet naturgemäß wegen des Drangs nach einer weiterhin heilen Scheibe aus. Lautstärkepoti an den Anschlag drehen und dann mit sanfter Gewalt weiter versuchen? Zweifelhaft...

Chassis auf die Wellen stellen, Ballistol von hinten hineintr?ufeln und eine Nacht warten wären meine 1. Wahl.

Wer hat noch Ideen ??

Viele Grüße, Dieter
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TipFox
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Beitrag2/15, Verfasst am: 11.11.2007, 18:55   

Betreff:
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Hallo Dieter,

das letzte wäre die erste Wahl Wink Allerdings kann es auch schon mal eine Woche dauern ...
Wenn man an die Achse irgendwie dran kommt, hilft auch schon mal zusätzliches Anheizen mit dem L?tkolben, da die Materialien sich unterschiedlich ausdehnen.

Vom "Weiterdrehen" am Anschlag kann ich nur DRINGENDST abraten! Das gibt Riefen auf der Achse, die den Knopf nach der Wiederbefestigung dann sofort wieder "bombenfest" sitzen lassen ...
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Gruß TipFox
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MGW51
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Beitrag3/15, Verfasst am: 11.11.2007, 19:04   

Betreff:
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Wenn die Madenschrauben raus gehen, ist das schon die halbe Miete. Nun etwas WD40 in das Gewindeloch und Geduld. Es gibt kein Patentrezept. Es kommt immer auf die Art des Knopfes an. Moderne Knöpfe, solche dünnwandigen Plasteteile bekommen bei mir gar keine Chance - die kriegen sofort die Wasserpumpenzange zu spüren. ErsatzKnöpfe sind i.d.R. kein Problem.

Die alten Pre?stoff Knöpfe kann man wohl nur inständig bitten, schlimmstenfalls opfert mann das Poti.

Doch bevor es dazu kommt ein Trick, der schon festsitzende Kolben gelockert hatte: MUX!

Keine Ahnung was das für ein Zeug ist, die Substanz riecht furchtbar und schmeckt abscheulich wenn man mal zufällig einen Spritzer abkriegt, reicht das für den Rest des Tages. Es handelt sich um ein Insektenvernichtungsmittel, welches früher im Wohnbereich gängig war. Das Zeug ist leicht fettig, haftet also gut an glatten Flächen ohne sofort zu verdunsten. Mein Vorrat ist längst aufgebraucht, vielleicht kennt es ja jemand und kann ein Substitut benennen?
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Die Reform der Rechtschreibung ist ein Symptom dafür, daß die Deutschen ihre Sprache nicht lieben.
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Holger66
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Beitrag4/15, Verfasst am: 12.11.2007, 08:27   

Betreff:
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Hallo zusammen,

leider gibt es hin und wieder Potiachsen, die die von Jürgen beschriebenen Riefen schon haben. Meist von vorangegangenen Lösungsversuchen der Knöpfe.

Um ein Festgehen der Knöpfe nach dem Wiederaufsetzen zu vermeiden, bearbeite ich die Potiachsen vorher mit dem Dremel zwecks Beseitigung der Riefen.

Der Dremel hilft im übrigen auch bei allzu glatten Antriebswellen, die sich weigern, ein allzu glattes Skalenseil "mitzunehmen". Letztens erst bei einem Meersburg W2 praktiziert.

Gruß
Holger
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DAC324
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Beitrag5/15, Verfasst am: 13.11.2007, 18:16   

Betreff:
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Gut geeignet für das L?sen festsitzender Knöpfe ist neben WaffenÖl ("Ballistol") auch GraphitLösung ("Caramba"). Wenn man die Madenschraube rausbekommt, natürlich das Zeug in das Gewindeloch tr?ufeln, das dazu senkrecht nach oben zeigen sollte. Aber auch das knopfseitige Ende der Achse nicht vergessen Very Happy

Dann das Ganze mindestens eine Nacht stehen lassen. Je länger, desto besser (man kann auch zur Sicherheit noch ein bi?chen GraphitLösung am nächsten Tag nachgeben).

Sollte der Knopf immer noch festsitzen, dann am besten die Achse mit Zange hinter der Skalenscheibe halten und den Knopf versuchen, zu drehen. Sollte in den meisten Fällen spätestens jetzt gehen.

Riefen in der Achse entstehen nach meiner Erfahrung meistens durch nicht weit genug herausgeschraubte Madenschrauben. Also zur Sicherheit die Madenschraube immer ganz rausdrehen.
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deltamike55
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Beitrag6/15, Verfasst am: 15.11.2007, 00:24   

Betreff:
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Hallo Holger,

deinen Tipp, den Dremel für das Anrauhen der Transportwelle zu benutzen, halte ich für seilsch?digend. Da beim Sender einstellen ständig dasselbe Seilsegment über die Spindel läuft, ist die Gefahr doch groß, dass es aufrauht und irgendwann rei?t, da ein Restschlupf ja immer vorhanden ist. Und natürlich umso schlimmer, wenn eine gewisse Schwergängigkeit irgendwelcher Mechanik der Grund für die künstliche Friktionserh?hung war...

Ich versuche erst, mit Bienenwachs, Kolophonium oder Silikon das Seil griffiger zu machen. Alle drei Methoden haben bisher bei mir gut geholfen.

Gruß, Dieter
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Holger66
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Beitrag7/15, Verfasst am: 15.11.2007, 01:24   

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Hallo Dieter,

Du magst recht haben, so habe ich das noch nie betrachtet. Die Welle bei dem Meersburg war allerdings glatt wie poliert (was sie ja durch das Seil auch wird). Sah fast aus wie verchromt. Nun hatte ein früherer Reparateur, der wohl kein originales Skalenseil hatte, ein hochzugfestes, aber eben extrem glattes Perlonseil (ich nenne es mal Windvogelschnur) verwendet, welches mit der beschriebenen Welle einfach nicht wollte, auch unter erhöhter Spannung nicht. Da kam mir der Trick mit dem Anrauhen. Leicht dreckige Wellen mache ich normal auch nicht sauber, weil mir nämlich genau das dann auch schon passiert ist...ich Drecksschwein !

H.
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TipFox
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Beitrag8/15, Verfasst am: 15.11.2007, 11:46   

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Hallo Holger,

jetzt musste ich aber doch griemeln Wink

Wenn das Seil ein Falsches ist, dann rauhen wir die Achse auf ?

Auf der anderen Seite glaube ich nicht, dass man so ein Seil mit einer rauhen Achse in einem Menschenleben "durchrubbeln" kann - das gibt eher Sehnenscheidenentz?ndung vom vielen Kurbeln Wink
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Gruß TipFox
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deltamike55
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Beitrag9/15, Verfasst am: 15.11.2007, 13:04   

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Hallo Jürgen,

das mit der Seilzerst?rung siehst du glaube ich etwas zu blauäugig. Fahre mal den Dreko an den Anschlag und rubbel dann mit einer angerauhten Transportwelle auf dem Seil mit Totalschlupf rum; das ist ruck zuck durch !! Meist reichen ja schon sich lösende Fasern um die Festigkeit des Seiles zu beintr?chtigen. Und ja rauher das Seil wird, desto schneller ist es zerstört.

Seilwechsel ist ja nun nicht gearde mal so getan wie ein Röhrenwechsel...

Beim Neuauflegen konfektioniere ich es grundsätzlich ca 1 cm kürzer als das Original und gebe so auf jeder Seite 5 mm mehr Federspannung zu. Das bringt auch schon einiges.

Gruß, Dieter
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Holger66
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Beitrag10/15, Verfasst am: 15.11.2007, 15:21   

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Hallo Jürgen und Dieter,

bei diesem Radio wollte ich wirklich kein Seil wechseln. Da ist auch ein Stück Stahlseil dabei, da kann man erheblich graue Haare dran bekommen. Freiwillig mach ich das sicher nicht.

Und da den Fehler der Vorgänger gemacht hatte, war ich auch nicht scharf darauf, weil das falsche Seil an sich ja sehr gut aussieht.

Dieter, das mit dem Durchrubbeln am Drehkoanschlag glaube ich eher auch nicht, in dem Haushalt sind keine Kinder....

Gruß
Holger
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Beitrag11/15, Verfasst am: 15.11.2007, 18:46   

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Hallo, Zusammen,

kleiner Tipp am Rande: H?ufig laufen auch die Umlenkrollen schwerer, als gedacht. Ich habe es mir zur Gewohnheit gemacht, die Rollen auszubauen, die Zapfen und Bohrungen zu reinigen, einen klein wenig Ballistol auf den Zapfen, und dann wieder einzubauen. Das Skalenseil wird dazu nicht ausgebaut, sondern nur etwas entspannt, und mit "Siemens Lufthaken" ( werden aus umgebogenen Büroklammern hergestellt ) aufgehängt. Die ganze Aktion hat mich bei einem SABA Meersburg W3 gerade mal 15 Min gekostet, und der Antrieb läuft so leicht, das der ganze UKW Bereich mit einem "Schwung" durchläuft.

Gruß aus Berlin,
Henning
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Beitrag12/15, Verfasst am: 12.02.2008, 22:42   

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Ob mein Kommentar jetzt hier unbedingt zur Szenerie passt? Ich probiere es einfach mal:

Also WD40 kenne selbst ich (schmunzel). Das hat hier schon Wunder bewirkt. Was wir auch immer mal im Einsatz hatten: Noverox! Es soll ja Leute geben, die Schrauben mir Farben überstreichen (auwei). Ob das allerdings für die feinen Radioteile geeignet ist? Evtl. mit einem Tuschpinsel (Größe 1) einen Miniaturtropfen auftragen und mit einem fusselfreiem Tuch sichern?

große und kleine edle alte Teilchen brachte ich auch schon zum Galvaniker (findet man bei der Leiterplattenherstellung) - ich bekam neuwertige zurück -.



Weltreisende, die gern Kaffee trinkt Kaffekannensäufer
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Beitrag13/15, Verfasst am: 12.02.2008, 22:52   

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Noverox? Was muß man sich darunter vorstellen?

Diesen Namen habe ich noch nie gehört.
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Beitrag14/15, Verfasst am: 12.02.2008, 22:58   

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Noverox kenne ich nicht, was iss?n das für?n Zeug?

Schwergängige Umlenkrollen - wie Henning schreibt - abmontieren (meist mit Sprengring gesichert) - und gründlich reinigen.
Gleitmittelauftrag (Öl oder Fett oder Vaseline) würde ich nicht empfehlen. In der Regel läuft da Hartplast auf Metall - das ist "selbstschmierend". Durch zusätzliches Gleitmittel werden zum Einen Staubpartikel gebunden, was über Kurz oder Lang wieder zum verkleben führt - zum Anderen weiß man nicht, wie die PlastikrÖllchen langfristig mit dem Gleitmittel reagieren.
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Gruß
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Beitrag15/15, Verfasst am: 12.02.2008, 23:03   

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Ja Michael, das ist die Formel gegen Rost und Co! Ideal für rostunterlaufene Schrauben. Schweitzer Produkt und vom T?v Hessen geprüft.

Bekommt man im Baumarkt, rd. 11,00 Euro für 100ml.
L?st Rost und rostunterwanderte Farbschichten.
Wirkt Wunder! Ob es für Radioteilchen nützlich ist, fragte ich bereits.

Das ist jetzt keine Werbung sondern nur ein Tipp!
Das Du das nicht kennst, erstaunt mich und macht mir Freude. Denn gerne gebe auch ich mal ein Novum aus.


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gelöscht, da nicht mehr zielführend, TipFox 20200621
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