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MMK 6 von MAIHAK
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19null5
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Beitrag1/2, Verfasst am: 12.05.2012, 16:57   

Betreff:   MMK 6 von MAIHAK
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Das ist mein MMK 6 der Fa. MAIHAK. Ich hab's aus der Bucht gefischt.
Ein Aufnahmegerät für den Au?eneinsatz, besonders geeignet für Filmproduktionen. für einen Rundfunkreporter war es mit 15kg wohl zu schwer.
Das Besondere an diesem Gerät ist der Antrieb: Ein Federwerk! Nun könnte man vermuten, daß ein Tonbandgerät mit einem solchen altert?mlich anmutenden Antrieb aus der Vorkriegszeit oder kurz danach stammt. Weit gefehlt! Das MMK 6 ist volltransistorisiert und wurde Ende der F?nfziger in Hamburg gebaut.

Als ich mein Gerät bekam, war es noch vom Hersteller versiegelt. Die Mechanik war tadellos, aber es war dem guten Stück kein Ton zu entlocken. Also doch aufschrauben. Es war faszinierend! Alles sehr übersichtlich angeordnet und gut nummeriert. Besser geht's kaum, man findet sich sofort zurecht.


(Zum VerGrößern ins Bild klicken)


Als fehlerhaft wurde ein Übertrager (?5 im SP) lokalisiert. Um an ihn zu gelangen, muß der elektronische vom mechanischen Teil getrennt werden. Das geht auch ganz einfach: Nur vier Schrauben lösen, es wird kein L?tkolben gebraucht. Die Verbindungsleitungen zu den Köpfen und Buchsen am mechanischen Teil werden alle über eine Steckleiste geführt.
Der Ãœbertrager ist mittlerweile neu gewickelt, mein MMK 6 wieder zusammengebaut. Und es funktioniert wunderbar!







Wer mehr über Federwerk-Tonbandgeräte erfahren möchte, dem sei wÄrmstens das großartige gleichnamige Buch von Roland Schellin (Funk Verlag Bernhard Hein, ISBN: 978-3-939197-20-1) empfohlen!





Die Beschreibung des MMK 6 aus diesem Buch:

Zitat:
Das MMK 6 war der uneingeschränkte Höhepunkt der Entwicklung professioneller MagnetTonbandgeräte mit Federwerkantrieb - bei der Maihak AG wie auch weltweit. Das Gerät ging aus der konsequenten ntwicklung des MMK 4 hervor. Weder vorher noch danach gab es jemals ein anderes FederwerkTonbandgerät mit solch beachtlichen Ausstattungs- und Leistungsmerkmalen und derart ausgereifter Federwerkmechanik und Elektronik. Der Blick in eine Werksschrift der Maihak AG machte den großen Aufwand bei Fertigung eines MMK 6 deutlich:
? ... es besteht aus 355 Normteilen wie Schrauben, Muttern, Stiften usw. und aus 832 mechanischen Einzelteilen, die 54 Untergruppen angehören, die wiederum in 2 Hauptgruppen, nämlich dem Triebwerk und dem Verstärker zusammengefasst sind. Der Verstärker enthält 186 elektrische Teile wie Transistoren, Widerstände, Kondensatoren, die durch 603 L?tstellen untereinander verbunden sind. Es sind also insgesamt rd. 1400 Teile für ein einziges Gerät. Zur Erreichung der anzustrebenden hohen TonQualität ist bei der Herstellung der Einzelteile größte Präzision erforderlich. für Triebwerksteile beträgt die Toleranz 0,05 ... 0,003 mm. Diese 0,003 mm bedeuten 1/10 Haaresbreite !?
Die Fertigung des MMK 6 Federlaufwerks erfolgte mit höchster Präzision, um gleichmäßigen Ablauf bei minimalen Eigenger?uschen zu gewährleisten.

Das Laufwerk war empfindlich und erforderte regelmäßiges, relativ aufwändiges Nachjustieren seitens der Messtechnik. Die Gleichlaufschwankungen lagen bei 0,35 % (bewertet) bzw. 1,2 % (unbewertet). Bis zum stabilen Gleichlauf brauchte das MMK 6 etwa
2 - 3 Sekunden Hochlaufzeit. Beim ZDF gelang es ein MMK 6 mittels spezieller, dünnflüssiger Schmierstoffe für Reportagen aus der Arktis kÖltefest zu machen. Allerdings konnte das Gerät dann bei normalen Betriebstemperaturen nicht eingesetzt werden, der
Verschleiß der Mechanik wäre zu hoch gewesen.
Bei einer Bandgeschwindigkeit von 19,05 cm/s, betrug die Spieldauer einer 13 cm Bandspule mit Magnetofonband BASF LGS 35 etwa 23 Minuten. Laut Prospekt hatte das Federwerk bei einmaligem Aufzug eine Laufzeit von etwa 14 Minuten, unter reellen Einsatzbedingungen waren es eher nur 8 - 10 Minuten. Der Aufzug und das schnelle r?ckspulen erfolgten mittels ein- und derselben Kurbel, erstmals bei einem Maihak-FederwerkTonbandgerät erfolgte beides von der Frontplatte her. Bez?glich der Bedienungsfreundlichkeit war das ein wesentlicher Fortschritt gegenüber den bisherigen Maihak-Geräten. Die Bedienung des MMK 6 erfolgte
vorzugsweise durch einen Tontechniker. Das MMK 6 wog 14 kg und war mit 28 x 38,5 x 15.5 cm Größe kaum für den rundfunküblichen Reportereinsatz, dafür aber als FilmTonbandgerät bestens geeignet.

Alle mechanischen und elektrischen Umschaltungen für die einzelnen Betriebsarten erfolgten gemeinsam mit dem Zentralschalter. Einfaches Cuttern war in der Schalterstellung Wiedergabe I möglich, dabei erfolgte jedoch kein motorischer Bandtransport. Das Bandzählwerk - es gab auch MMK 6 Geräte ohne Z?hlwerk - der Hauptbetriebsschalter und die Mikrofonbuchsen waren auf der Frontplatte des Gerätes angeordnet. Alle weiteren Regler, Schalter, Buchsen und das Anzeigeinstrument befanden sich auf einem pultfürmigen Paneel unterhalb der Bandspulen und TonKöpfe.
Es war je ein Telefunken-Tonkopf für Aufnahme und Wiedergabe und erstmals bei einem Maihak-Gerät auch ein Löschkopf eingebaut. Bis 1960 / 61 r?stete Maihak alle fabrikneuen MMK 6 Geräte auf Wunsch mit den Maihak-PilottonKöpfen aus. Der Pilottonpegel konnte mit Hilfe des Anzeigeinstruments kontrolliert und eingestellt werden. nachträgliche Umristungen
auf Pilotton erfolgten jedoch nur mit PilottonKöpfen der Firma Bogen. Im Februar 1960 schloss Telefunken mit Sch?rer den bereits erwähnten Lizenzvertrag über die Fertigung von HF-PilottonKöpfen und im Mai 1961 gab Maihak im Zuge der Rationalisierung die Fertigung
eigener PilottonKöpfe auf. Ab dieser Zeit wurden bei Bedarf die MMK 6 Geräte mit HF-PilottonKöpfen von Telefunken ausgestattet.
Die komplette Elektronik des MMK 6 war mit insgesamt 17 Transistoren aufgebaut. Getrennte Aufnahme- und WiedergabekanÖle gestatteten die Hinterbandkontrolle während der Aufnahme. Zwei voneinander unabhängige, niederohmige Mikrofoneing?nge führten über getrennte und regelbare Vorstufen auf einen kleinen, ebenfalls regelbaren Mischverst?rker mit
Summenregler. Der Mikrofoneingang 1 war für den Anschluss eines dynamischen Mikrofons vorgesehen, Mikrofoneingang II führte zusätzlich über einen D?mpfungsschalter mit den Stufen 0 / 20 / 60 dB. Damit konnten auch hohe Eingangspegel, wie z.B. der eines Kondensatormikrofons, einer Leitungsübernahme oder eines angeschlossenen Rundfunkempfängers aufgenommen werden. Eine zusätzliche D?mpfung tiefer Frequenzen unter 120 Hz war zuschaltbar.
Die manuelle Aussteuerung des Aufnahmepegels konnte über das Anzeigeinstrument abgelesen werden. Das Wiedergabesignal lag an drei niederohmigen Ausg?ngen mit 0,1V / 10 Ohm (dynamische Kopfhörer), 1,55V / 200 Ohm (Funkhauspegel) und 4,4 Volt / 600 Ohm (Postausgang) an. Der Frequenzgang des MMK 6 war im Bereich von 60 - 12000 Hz weitgehend geradlinig. Der Geräuschspannungsabstand lag bei 53 dB ? 1,5 dB, der Klirrfaktor über alles wurde mit weniger als 2 % bei 1 kHz angegeben. Die Stromversorgung erfolgte entweder über zwei parallel geschaltete 9 Volt Kastenbatterien oder mittels einer Metallkassette, die mit sechs 1,5 Volt Standard-Monozellen bestückt wurde. Die Batterien konnten nach öffnen der Bodenklappe leicht gewechselt werden.

Konstruktion, FertigungsQualität und Ausstattung des MMK 6 waren h?chst anspruchsvoll. Die Aufnahme und WiedergabeQualität des MMK 6 brauchte den Vergleich mit dem ebenfalls im Jahr 1958 erschienenen Nagra III nicht zu scheuen.
natürlich hatte das Federlaufwerk des MMK 6 - von Exemplar zu Exemplar teilweise recht unterschiedliche Schw?chen und auf Grund seines wesentlich kritischeren, mechanischen Aufbaus grundsätzlich Grenzen beim Gleichlauf. Diesbezüglich hatte das MMK 6 der
exzellenten Motorregelung des Nagra III nicht viel entgegenzusetzen, aber das hatten damals auch die meisten anderen Studiobandmaschinen nicht. Schon gar nicht die Perfomaschinen, auf denen die zum Filmschnitt notwendige Umspielung der Tonaufnahmen auf Perfomagnetfilm erfolgte. Die Gleichlaufeigenschaften der Perfomaschinen waren das schlechteste Glied in der Tonbearbeitungskette. Sie bestimmten letztlich die TonQualität der Sendung. Das MMK 6 dagegen erfüllte problemlos alle gängigen Anforderungen an ein professionelles, mobiles Tonbandgerät.
Allerdings taten sich mit der Markteinführung des Nagra III in Fragen des Gewichtes, der Mobilität und Bedienungsfreundlichkeit ganz neue Welten auf. Dennoch war das MMK 6 für Filmtonaufnahmen und beim Fernsehen noch lange erfolgreich im Einsatz.
über seine weltweiten Vertretungen verkaufte Maihak seine ausgereiften FederwerkTonbandgeräte noch bis 1967 auf fast allen Kontinenten.
Der Bayerischen Rundfunk hatte z.B. noch bis 1969 zwei MMK 6 im aktiven Gebrauch. Bei Spielfilmproduktionen kam das MMK 6 sogar noch bis 1975 zum Einsatz. Der Anschaffungspreis beim Bayerischen Rundfunk lag bei 3600 Mark. Genaue Herstellungs-
und Verkaufszahlen sind nicht mehr bekannt, aber allein der NDR setzte insgesamt 24 MMK 6 ein. Anfang der 1960er Jahre modernisierte der NDR-Messdienst diese Geräte, ersetzte die alten Glastransistoren durch modernere Transistortypen, was zu einer längeren Betriebszeit der MMK 6 Geräte führte.

außerdem entstand 1958 bei Maihak noch ein MMK 6 TestGerät mit Batteriemotor. Die Schaltung der Gleichlaufregelung ?hnelte der des Nagra III. Dieser Umbau eines MMK 6 Gerätes erfolgte auf Anregung der bereits erwähnten Firma Reportfilm aus Rom. Diese hatte inzwischen auch Maihak-Tonbandgeräte im Vertrieb und schrieb an die Maihak AG:
?Aus zuverlässiger Quelle habe ich folgendes erfahren: die RAI Radiotelevisione Italiana entwickelt zur Zeit im eigenen Labor ein Magnettongerät, das, sofern es den Ansprüchen
entsprechen sollte, im italienischen Funk und Fernsehen sowohl die Nagra (II) Geräte als auch unser MMK 4 ersetzen wird. Im großen und ganzen liegen dem Gerät die elektrischen Daten und Leistungen unseres MMK 4 zu Grunde. Es soll lediglich konstruktiv etwas einfacher ausfallen, mit Transistoren bestückt sein, und der Bandtransport soll durch Elektromotoren Erfolgen. Die RAI hat wegen eines solchen Gerätes auch die Firma Nagra und die italienische Fabrik Geloso befragt.\"
( .. .)
Die RAI würde die Abnahme von etwa 40 bis 50 Geräte garantieren, doch wäre eine Gesamtabnahme von mind. 100 Stück über die nächsten zwei Jahre wahrscheinlich. ( .. .)
Meiner Ansicht nach gäbe es nur eine Möglichkeit, um die RAI von ihrem Vorhaben abzubringen. Wirmüssen unsererseits das MMK 6 für Batteriebetrieb umbauen (. .. ) Das Hauptmotiv zu der von der RAI angebahnten Neuentwicklung ist darin zu suchen, dass bekanntlich 1960 in Rom die Olympischen Spiele stattfinden.
Die RAI wird bei dieser Gelegenheit wahrscheinlich nicht nur ihre eigenen Funk- und Fernsehreporter mit einer genügend großen Anzahl des eventuell verwirklichten neuen Reportofons ausstatten, sondern darüber hinaus auch die Gastreporter aus aller Welt mit dem selben Gerätetyp begl?cken wollen.?
Nun, daraus wurde nichts. Wie man weiß, übertrumpfte Kudelski mit dem legendären Nagra III alle anderen Mitbewerber und verkaufte 100 Geräte an die RAI. Das war der Durchbruch für Kudelski und das Nagra III.
Wenn es auch nicht unmittelbar zum Thema gehört, sei hier noch das Reportocord 16 M/R, Siemens & Halske (1965 / 1966) eingeflochten, das zwar kein ReportageTonbandgerät war, aber auf Basis der Verstärkerelektronik des MMK 6 entwickelt und zusammen mit dem Reportofon MMK 6 eingesetzt wurde. Das transportable Reportocord 16 MIR war ein Tonaufnahme- und WiedergabeGerät für 16 mm Perfomagnetfilm. Es wurde z.B. in Filmstudios zur bildsynchronen Tonaufnahme direkt auf Perfomagnetfilm eingesetzt.
außerdem konnten mit dem Reportocord 16 M/R und einem entsprechenden Synchronisierverst?rker für den Synchronantrieb (z.B. dem MMS 1 von Maihak), Pilot-Tonbandaufnahmen für die spätere Schnittbearbeitung oder Sendung nach dem Zweistreifen-
Verfahren auf perforierten Magnetfilm umgespielt werden. Dazu bildete das Reportocord 16 M/R zusammen mit einem Maihak FederwerkTonbandgerät MMK 6 und dem Synchronisierverst?rker eine vollständige mobile Pilottonaufnahme- und -umspielanlage, die
fast allen Anforderungen des Fernsehens genügte.


Viele Grüße vom Bosporus
Hajo

Zuletzt bearbeitet von 19null5 am 22.10.2018, 19:06, insgesamt 2-mal bearbeitet
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19null5
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Beitrag2/2, Verfasst am: 19.02.2013, 20:12   

Betreff:
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Auf der wieder erreichbaren Seite www.funkstunde.com findet man einen interessanten weiterführenden Artikel zur Geschichte der MAIHAK AG.

Hajo
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