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Neuer Kunstlederbezug
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capstan
Historiker


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Beitrag1/7, Verfasst am: 20.05.2012, 18:45   

Betreff:   Neuer Kunstlederbezug
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Hallo Freunde,

ich hätte ein altes Kofferradio zu restaurieren, dabei möchte ich auch den Kunststofffolienbezug des HolzGehäuses erneuern.
Die alte Folie ist beschädigt und sieht überhaupt nicht mehr ansehnlich aus.
Da ich eine lederähnliche reine Folie nicht gefunden habe, will ich es mit Kunstleder versuchen.

Da das HolzGehäuse sehr großz?gig abgerundete Ecken besitzt, ist mir noch nicht klar wie ich das mit Gewebe verstärkte Material formschlüssig und faltenfrei um die Rundungen bekomme?
Das alte Folienmaterial ist sicher unter Zuhilfenahme eines Heissluftf?ns in Form gebracht worden und formschlüssig über das Gehäuse gezogen und verklebt worden?
Vielleicht hat man dafür sogar eine spezielle Hilfsvorrichtung verwendet?

Hat einer von Euch sowas schon mal gemacht oder gesehen und hat damit Erfahrungen gesammelt?
Mit was klebt man das Material am besten?
Ich hätte einen Spr?hkleber versucht, den man am Gehäuse erst etwas anziehen lässt und dann das Material großz?gig darüber zieht und anschließend mit Klammern fixiert.
Nach Antrocknung wollte ich dann die Ausschnitte mit einem scharfen Cuttermesser etwas kleiner ausschneiden und einen Rest um die Kanten kleben.

Vielleicht kennt jemand ein geeigneteres elastisches Material für eine solche Arbeit?

Am einfachsten wäre es den alten Bezug zu lassen, zu reinigen und so gut es geht wieder zu fixieren, aber ich möchte es unbedingt gerne mal probiert haben.

Ich warte also auf Eure Tipps?

Gruß

Bernd
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TipFox
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Beitrag2/7, Verfasst am: 21.05.2012, 18:59   

Betreff:
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Hallo Bernd,

vorweg: ich habe es auch noch nicht gemacht - aber da ich ähnliche "Kandidaten" besitze, habe ich mich schon ein wenig damit auseinander gesetzt.

Dazu habe ich mir einfach mal angesehen, wie das original gemacht wurde. Was ich bisher gesehen habe, war nie durchgehend. D.h. an den Ecken wurde das Material "gefiedert", umgelegt und mit dem Material der angrenzenden Seite überklebt. Das sieht man nicht immer sofort, da das Material an den Kanten dünner, also angeschliffen ist.

Bisher habe ich mich aber gescheut, das selber zu probieren und mich mit "Erhaltung des Originalzustandes" heraus geredet Wink

Aber ich habe hier z.B. noch einen Nora K69 "Reisekoffer" stehen, der hätte es dringend nötig, weil das Kunstleder durch Akkus?ure angegriffen ist.

Bin gespannt, ob es hier jemanden mit entsprechenden Erfahrungen gibt ...
_________________
Gruß TipFox

Zuletzt bearbeitet von TipFox am 05.11.2013, 18:32, insgesamt einmal bearbeitet
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Frank Stegmeier
Interessent


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Beitrag3/7, Verfasst am: 21.05.2012, 20:50   

Betreff:
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Hallo,

an einen Neubezug habe ich mich bisher nicht getraut. Ich denke, man sollte bestimmte Techniken eines Polsterers können, um den neuen Bezug nicht zu verderben. Deswegen würde ich auch dazu neigen, einen Profi zu fragen. In der Gegend, in der ich wohne, gibt's welche, die für den Prototypenbau der Automobilfirmen (Mercedes und Porsche und die damit verbundenen "Veredler" wie Techart etc.) arbeiten. Oder eben einen Restaurator, davon gibt's hier auch relativ viele. Bisher habe ich mich allerdings nicht getraut, diesen Weg zu beschreiten: ich kann nicht die Preise bezahlen, die die genannten Firmen zahlen, und die sich irgendwann im Verkaufspreis der Produkte niederschlagen.

Einen Weg, den ich in der Vergangenheit beschritten habe, falls keine größeren Defekte vorliegen:
gründliche Reinigung des Bezugs, bewährt hat sich lauwarmes Wasser mit Spülmittel als ersten Gang, das l?st schon mal den wasserl?slichen und fettigen Schmutz. Danach vorsichtig an einer wenig sichtbaren Stelle einen Versuch mit Aceton: die Bez?ge von TFK machen das erstaunlich gut mit, wenn man den Koffer nicht darin badet und die Kontaktzeit in Grenzen hält. Sollte sich dann noch hartn?ckiget Schmutz, irgendwelche Bemalungen etc auf dem Bezug befinden: Versuch mit einem Scheuermittel. Aber auch hier: äußerste Vorsicht. Dann nochmal ein Waschgang mit Wasser/Spülmittel.

Nach der Reinigung s?ubere ich den Untergrund an den vermackten Stellen. Typischerweise ist der Bezugsstoff an diesen Stellen gerissen und vom Untergrund abgehoben, fehlt also nicht völlig. Ich gebe Patex auf den Untergrund dr?cke den losen Bezugstoff in die richtige Lage und fixiere ihn mit Packband. Wenn ein wenig Patex am RAnd der Macke austritt: das macht nichts. Nach einem Tag nehme ich das Paketklebeband ab , entferne das überschüssige Patex mit dem Fingernagel und fertig....

Viele Grüße
Frank
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capstan
Historiker


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Beitrag4/7, Verfasst am: 21.05.2012, 21:15   

Betreff:
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Hallo Jürgen,

ich danke Dir für Deine schnelle Antwort.
Wie es aussieht haben sich an diese anspruchsvolle Handarbeit wahrscheinlich bisher nur sehr wenige wirklich erfpolgreich heranrangetraut.
Keiner scheint zu wissen, wie das damals von den Firmen industriell gemacht wurde.

Es gibt sehr alte Geräte, welche nach der von Dir beschriebenen Methode bespannt wurden.
Relativ eckige Gehäuse hat man damals auch mit gewebearmierten Kunststoffmaterialien bezogen.
Das Material war aber sehr dünn und deshalb doch etwas nachgiebig und leicht überlappbar.
Das heutige Kunstleder ist dagegen dicker und fester, es dient ja ausschließlich zum Beziehen von Sitzmübeln, Autositzen usw. und muß auch mehr aushalten.

Als Kinder haben wir früher im Werkunterricht Buchmappen gebastelt.
Diese wurden aus einer dicken Pappe gefertigt und anschließend mit einem dekorativen Papier umklebt.
Dort haben wir auch die runden Ecken gefiedert und um die Ecke geklebt, anschließend wurde die Fiederung innen wieder durch einen Bogen überklebt und somit abgedeckt.
Das sah ganz schön gut aus, als es fertig war, hätten wir damals auch nicht gedacht.

Ich habe hier zum Probieren ein einfaches VersuchsGehäuse eines DONAULAND.
Das Gehäuse ist vollständig aus Kunststoff gespritzt und zusätzlich mit einer Lederimitation überzogen.
Habe die Folie erstmal von der Rückwand entfernt, dies ging ziemlich leicht.
Es handelt sich hierbei um eine reine Kunststofffolie ohne jegliche Gewebearmierung.
Die Folie ist sehr dünn und in einem Stück, ohne Einschnitte über die allseitig abgerundte Rückwand gezogen.

Ich könnte mir vorstellen das das Gehäuse in die in einem Rahmen vorgespannte und von unten durch HeiÖluft erw?rmte Folie hineingedrückt wurde, so daß sich die weiche Folie an das mit Kleber versehene Gehäuse allseitig faltenfrei angelegt hat.
Nach Abk?hlung der Folie und Erhörten des Klebers wurden die überstehenden Folienreste bündig abgeschnitten.
Diese Verklebung hat Jahrzente überdauert.

Ein Problem ist auch den richtigen Kleber zu finden.
Dieser sollte nicht zu schnell abbinden, um Zeit zum Arbeiten zu haben, andererseits muß er das Material gut in der einmal eingenommenen Position halten.
Ich denke hier benötigt man mindestens zehn Hände, um alle umgelegten Ecken festzuhalten und straff zu spannen oder eine Art Form die das Leder allseitig gegen das Gehäuse drückt?

Wenn ich hier nicht den richtigen Tipp bekomme, werde ich es einfach mal probieren.

Viele Grüße

Bernd
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TipFox
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Beitrag5/7, Verfasst am: 21.05.2012, 21:25   

Betreff:
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capstan schrieb wie folgt:

Ich könnte mir vorstellen das das Gehäuse in die in einem Rahmen vorgespannte und von unten durch HeiÖluft erw?rmte Folie hineingedrückt wurde, so daß sich die weiche Folie an das mit Kleber versehene Gehäuse allseitig faltenfrei angelegt hat.
Nach Abk?hlung der Folie und Erhörten des Klebers wurden die überstehenden Folienreste bündig abgeschnitten.
Diese Verklebung hat Jahrzente überdauert.

Bernd


Ja - das könnte so sein, oder man hat sogar eine Art Extruder-Technik verwendet, also mit Vacuum gearbeitet. Das fällt aber wohl für den Restaurateur aus Wink
_________________
Gruß TipFox

Zuletzt bearbeitet von TipFox am 05.11.2013, 18:38, insgesamt einmal bearbeitet
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MGW51
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Beitrag6/7, Verfasst am: 22.05.2012, 00:21   

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Nun denn, das ist in der Tat eine der anspruchvollsten Aufgaben überhaupt wobei ich die Beschaffung des Materials als größere Herausforderung ansehe als die handwerkliche Verarbeitung desselben.

Man kann natürlich endlos über Sachverhalte spekulieren - ich würde da einfach mal den Rat geben, sich noch etwa zwei Wochen zu gedulden. Dann werden wir hier wohl auf das Wissen eines der profundesten Kenner der Materie, einen anerkannten Restaurator von Berufs wegen, zugreifen können. Mehr verrate ich jetzt nicht Smile

Nur noch soviel:
Bilder sind in solchen Fällen nahezu unerl?Ölich denn ohne aussagekräftige Bilder kann z.B. ich mir wirklich nicht vorstellen, wie das Objekt aussieht, beschaffen ist und erst recht nicht, wie das derzeitige und zu ersetzende Material beschaffen ist. Eine Kunstlederbespannung ist mir von serienmäßigen HeimaudioGeräten eigentlich garnicht erinnerlich. Die Belederung der Metallteile an z.B. klassischen Fotokameras hat mit Kunstleder nur den Namen gemeinsam. Viele PhonoGehäuse sind mit Leinwand bezogen oder auch mit einer PVC-Folie veredelt.

Das Kunstleder was ich kenne, ist zwar auf der Rückseite textilbeschichtet, kann aber dennoch gut geformt werden - mit einem B?geleisen. Freilich gibt es dabei auch Grenzen - eine BeschaffungsMöglichkeit und Materialberatung wäre z.B. ein Raumausstatter- oder Tapezierermeister.

HeiÖluft würde ich ausschließen - Hei?dampf wäre wohl zutreffender. Bei einer Serienfertigung ist von einer entsprechenden Form auszugehen, in welcher das Bespannmaterial so vorgeformt wird, daß es anschließend im Stück auf die betreffende Gehäuseschale aufgeleimt werden kann. Anders lassen sich die erforderlichen kurzen Durchlaufzeiten nicht realisieren.

Bei einer thermoplastischen Folie schaut das aber wieder anders aus. Die kann z.B. durchaus im ''teigigen'' Zustand aufgebracht werden. Nach dem Erkalten behält sie ihre Form von selbst. Auch bei diesem Prozeß scheint mir HeiÖluft ungeeignet - hier wäre mit Flächenstrahlern eher ein Blumentopf zu gewinnen.
_________________
Grüße aus der Lausitz von MichaelZ.

Die Reform der Rechtschreibung ist ein Symptom dafür, daß die Deutschen ihre Sprache nicht lieben.
(Eugen Ruge, Schriftsteller, 2018)
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capstan
Historiker


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Beitrag7/7, Verfasst am: 22.05.2012, 10:46   

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Hallo Michael,

na Du machst es ja jetzt spannend mit Deinen Ankündigungen, da werde ich natürlich mit dem Projekt noch warten, um keinen unnützen Schaden anzurichten.

Wenn ich versuche mein vorhandenes Kunstleder kalt um die Gehäuseform zu legen, habe ich riesige Probleme mit der Anschmiegbarkeit des Materials.
An einer Stelle spannt es ungemein und an anderer Stelle bilden sich durch den Materialüberschu? Falten.
Ich müsste es einschneiden und das überschüssige Material in Segmenten herausnehmen, so wie Jürgen es bereits erwähnte, was aber sehr schwierig ist, weil man genau die richtige Form des gewünschten Abfalls kennen muß.
Ich müsste wohl eine CAD- Zeichnung von der Oberfläche des Gerätes machen und diese dann zur Fläche aufklappen, um einen Zuschnitt zu konstruieren.

Wenn man das Material erw?rmt, lässt es sich schon besser um die runden Ecken legen, aber auch das ist bei homogenem Ergebnis bereits ein Problem.
Mit amateurmäßigen Mitteln einen gleichmäßigen und großflächigen Dampfstrahl zu erzeugen, ohne sich die Finger beim Arbeiten zu verbrennen wird auch nicht einfach.
Sollte es am Sonntag grüne Kl??e geben, werde ich mal den Deckel vom Topf nehmen und testen.

Gruß

Bernd
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