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BG20 Smaragd - die Geschichte einer Legende
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MGW51
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Beitrag1/3, Verfasst am: 19.01.2012, 18:34   

Betreff:   BG20 Smaragd - die Geschichte einer Legende
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Zugegebenermaßen ein wenig dick aufgetragen - doch das sollte legitim sein da es sich um die einzige, über 8 Jahre lang in großserie gefertigte Heimtonbandgeräteserie eines eines kleinen, nicht mehr existierenden Staates handelt. Insofern ist diese Gerätefamilie tatsächlich eine Legende, genau wie Trabbi, Nordh?user Doppelkorn, Pouva Magica, IMI und anderes mehr. Millionen Kinder, Jugendliche und Erwachsene haben in ihrer Schulzeit, in Klubs und Arbeitsgemeinschaften, Kultureinrichtungen und darüber hinaus im h?uslichen Umfeld Bekanntschaft mit einem "Smaragd" machen können. Ich denke schon, daß es deswegen für sehr viele Menschen tatsächlich ein legendäres Gerät ist oder war.

natürlich spielt dahinein auch die Zeit, eben gerademal ein Jahrzehnt nach Kriegsende und in den Städten noch immer unübersehbare Spuren der Verwistung. In diesen Zeiten, da Lebensmittel hierzulanden noch rationiert waren, die Stundenl?hne sich im Bereich von Pfennigen bis knapp über eine Mark bewegten, war ein MagnetTonbandgerät für mehr als einen Tausender für die meisten Privathaushalte ein durch nichts zu beGründender Luxus. Die Schallplatte war in ihrer Beliebtheit damals wie heute einfach unschlagbar. Das lag und liegt nicht zuletzt an deren sehr einfacher Handhabung; "audiophiles Brimborium" kannte glücklicherweise damals noch kein Mensch denn dann wäre die Platte wohl beizeiten ausgestorben gewesen! Nur das einfache, verständliche obsiegt in der Natur weil es so gut wie unverletzlich ist. Ein Smaragd mag zur damaligen Zeit technisch fortschrittlicher gewesen sein - für die Masse der potentiellen Anwender war es mit seinen vielen Tasten nur verwirrend und geheimnisvoll, nicht begreifbar, also abzulehnen. Anders dagegen ein schönes Mübel - wobei man über Schönheit doch äußerst divergierende Ansichten vertreten kann - aus dem auch schöne Musik kommen kann. Man schlug so mehrere Fliegen mit einer Klatsche, wenn in so einer Kiste neben dem Radio noch ein Fernseher steckte und geradezu perfekt war es , wenn auch noch ein Plattenspieler - oder halt ein Tonbandgerät - mit integriert waren. Diese Fernseh-Musiktruhen vereinen zumeist raumsparende, konzentrierte Anordnung der Gerätschaften mit einer wunderschönen, hausfrauenfreundlichen Abstellfl?che für Blument?pfe, Vasen und allerlei Nippes mit einer geradezu viehischen Ergonomie und nahezu völlig fehlender Servicefreundlichkeit. Etwas besser schneiden bei der Bedienung die reinen Musiktruhen ab. Lösungen bei denen der Tonbandtr?ger ausgeschwenkt werden kann sind mir mit Smaragdbestücktung nicht erinnerlich, solche bei denen das TB oberseitig unter einem Deckel zugänglich ist, kann man als für heimische verhältnisse optimal ansehen. für einen "richtigen" Tonbandler ist all das aber ein einziger Graus denn es macht sein Gerät vollkommen unflexibel. Ein Pluspunkt: Sowas hat nie jemand geklaut Daumen hoch

Zweifellos am gefragtesten waren und sind solche Geräte, die in einem Koffer eingebaut und mit Tragevorrichtung versehen problemlos einen Ortswechsel vollziehen können. Da macht auch das Smaragd keine Ausnahme.

Eine gewisse Faszination geht bei dieser Gerätefamilie von den offiziell sieben verschiedenen Typserien aus. Rechnet man noch die "Verpackung" in Form des Holzkoffers hinzu, ergibt sich eine hohe zweistellige Zahl unterschiedlichster Ausführungen. Das allerdings ist ein Thema, welches technisch gesehen zu 90% Mumpitz ist. Die verbleibenden 10% sind einzig von Belang, soweit sie sich auf die unterschiedlichen Bauformen und Ausführungen der Holzkisten samt ihrer Deckel beziehen. Was die verschiedenfarbige Leinwandbespannung / Lautsprecherblende, Schl?sser und Beschl?ge angeht, so ist das völlig nebensächlich und hat weitgehend keinerlei Bedeutung in Bezug zu einer bestimmten Fertigungsstufe. Wir können lediglich feststellen, daß sich die einstige Farbenvielfalt der zunehmenden Tristesse des Alltags zum Ender der Bauzeit hin gekonnt angepaßt hatte. Dabei ist auch diese Aussage nicht so wertfrei wie es scheinen mag! Das Grau in Grau der letzten Koffergeneration ist einzig dem Umstand geschuldet, daß diese Koffer für ein gewerblich einzusetzendes Diktiergerät konzipiert worden sind und lediglich an die Auslaufproduktion der Typenreihe BG 20-6 angepaßt wurden.

Zu den offiziellen BauAusführungen der Typen BG20 bis BG20-6 gesellen sich noch abweichende Ausführungen der Nullserie. Ich erwähne dies, weil die Darstellungen des Typ BG20 im großen Ersatzteilkatalog für die Typen BG20 bis 20-4 lediglich die letzte serienmäßige Ausführung vor dem Übergang auf die Fertigungsvorbereitung des BG20-1 darstellt.
Wer nun im Besitz eines solchen urtümlichen Smaragd ist sollte sich tunlichst an Hand der Bilder in der Ersatzteilliste der ersten Ausführung kundig machen, wie sein Gerät einzustufen ist. Ganz markant ist z.B. der kleine Bremsmagnet, den es in keiner anderen Baustufe mehr gibt.


Was es garnicht gibt sind z.B. mehr als eine einzige Kugel pro Kupplungsoberteil und ebensowenig gibt es Kugellager in irgendwelchen umlaufenden Teilen dieser Gerätefamilie. Wenn also ein Sammler solcherlei Dinge in einem alten Gerät findet, dann sind diese mit absoluter Sicherheit nach Verlassen des Werkes von einem Vorbesitzer eingebaut worden! Gleiches trifft zu auf die älteren weißlichen Kupplungsoberteile, welche es in Geräten des Typ 4 längst nicht mehr gegeben hat. Das schließt natürlich nicht aus, daß solche späterhin als Ersatz montiert worden sind.

So bleibt als Fazit die Feststellung, daß alle Geräte der Typenreihen BG 20-1 bis, mit Abstrichen, BG 20-4 gemäß den Darstellungen im großen ET-Katalog unverändert montiert worden sind.

Abstrichemüssen beim Typ 4 gemacht werden, da es einst geplant war, die Smaragdreihe mit dem 20-4 enden zu lassen.

Zum Glück wurde die furchtbare Chim?re BG 23 von der kaufwilligen Mehrheit als Zumutung abgelehnt. Besonders solche Interessenten, welche zuvor schon Kontakt mit einem Smaragd gleich welcher Baustufe hatten, machten einen großen Bogen um das BG 23 und orientierten sich stattdessen lieber auf dem Gebrauchtmarkt. Der Druck des Handels erwies sich hier dann doch als stark genug um die Produktion der sich ungebrochener Beliebtheit erfreuenden Smaragde wieder anfahren zu lassen. Zum zweiten Male in der Geschichte der DDR-Tonbandszene hatte die Macht des staatlichen Einzelhandels, in Gleichklang mit den genossenschaftlichen und privaten Fachhandelsbetrieben die Geräteindustrie gezwungen eine Fertigung nach ihren - in dem Falle identisch mit den Kunden - Vorstellungen durchzusetzen. Dieses Mal zum Glück im Sinne des Anwenders!

Wenngleich auf diese Weise der Welt die Smaragde in 6. und 7. Auflage geschenkt worden sind, soll nicht unerwähnt bleiben, daß auch das vielfach geschm?hte und verspottete BG 23 durchaus einige bemerkenswerte Vorz?ge besitzt. In Summe können die aber nicht ansatzweise die unübersehbaren Nachteile aufwiegen noch gar gegen die in einer ganz anderen Liga spielende Leipziger Konkurrenz punkten. größtes Manko der KB100-Serien ist deren fehlende Fernsteuerbarkeit und die wesentlich geringeren Stückzahlen mit denen den Smaragden nicht beizukommen war. Wir können also feststellen, daß sich bereits vor einem halben Jahrhundert das "Altbackene" gegen das bessere, modernere durchgesetzt hatte. Dabei muß aber bedacht werden, daß den Leipzigern systematisch Knüppel zwischen die Beine geschmissen wurden und sie ihre Produktion +/- nur durch Kampf gegen Diktat "von Oben" durchführen konnten. Ein fairer Wettbewerb war das zu keiner Zeit!

Nach dem endgültigen Aus für das Smaragd kam nicht mehr viel aus dem MGW, was bei Tonbandlern nachhaltiges Interesse ausl?ste. Der Abklatsch BG 26 kann nur von seiner Idee her als gut und zeitgemäß benannt werden. Die letztliche Ausführung als SerienGerät verdient kaum der Erw?hnung. Schuld daran ist die miserable Ausführung der äußeren Hülle samt der unzul?nglichen Abdeckung. Schuld daran ist ebenso die nicht realisierte Mischeinrichtung, welche es nicht weiter als bis ins Pflichtenheft schaffte.
In der Ausführung BG26 Luxus verkaufte man schließlich einen angenehm guten Klang mit den untauglichsten Mitteln zweier Frontlautsprecher in einem nur als Kr?cke zu bezeichnenden Koffer. Das Gerät wurde so nahezu unbedienbar - es sei denn man steht davor oder platziert es auf einer Obstkiste. In den wenigsten Haushalten dürfte ein klassischer Schreibmaschinentisch zur Wohnungseinrichtung gehört haben - einzig auf diesem ist ein BG26 Luxus wirklich in sitzender Position halbwegs vern?nftig bedienbar. Wirklichen Sinn machen die zwei integrierten Lautsprecher aber nicht - es wäre ausreichend gewesen, das Gerät so wie es war in ein normales HolzGehäuse zu setzen anstatt so eine erbärmliche Polystyrolsch?ssel mit ihren jämmerlichen Speichen und dem stets zerbrochenen Deckel auch noch in einen umfunktionierten Reisekoffer zu stopfen.

Ohne Frage: Ein ladenneues BG26 mit seiner glasklaren Abdeckung und seinem klaren Design sieht bestechend gut aus! Nur leider nicht sehr lange! Der Polystyroldeckel ist nach zweimaligem Staubwischen unübersehbar zerkratzt und stößt man versehentlich dagegen wenn er gerade offensteht, dann macht es Knacks und eines der überlangen Ohren hat sich verabschiedet. Eine gerade Holzkiste mit einem Deckel aus Mineralglas - das wäre wirklich dem Namen "Luxus" gerecht geworden.

An dieser Stelle könnte die HeimtonbandÄra der DDR-Industrie enden. könnte, wenn es da nicht nochwas gäbe: Es nennt sich BG 33. Auch hier trifft zu was schon beim BG 26 zu bem?ngeln ist: grottenschlechtes Gehäuse aus Polystyrol. Es sind keine tausend Einheiten in einer Nullserie montiert worden - bei den Stellen denen das Modell zur Prüfung überlassen wurde flog es erwartungsgemäß durch. Bestehende Aufträge wurden daraufhin gekündigt. Die verbliebenen Geräte an Mitarbeiter verkauft.

Was noch kam waren die für kommerzielle Anwendung entwickelten Diktiergeräte BG 31 bzw. BG 31-2. Sie basieren auf der modifizierten Laufwerkskonstruktion des BG26. Schwachpunkt dieser Serien: Kontaktprobleme durch ungeeignetes Material der Relais. Näheres dazu im Extrathread zum BG31.
treffpunkt.ig-ftf.de/viewtopic.php?t=343

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Beitrag2/3, Verfasst am: 08.02.2012, 21:55   

Betreff:
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Das ist ja mal wirklich interessant. Der kleinere Bremsmagnet ist mir völlig unbekannt und stellt die Frage ob das Gerät so je in den Handel gekommen ist. Ebenso sollen ja sogar die Wickelteller mit längeren Dreizacks versehen gewesen sein. In meinem Fall BG20 sehen die Doppelkugel Wickelteller gar nicht so nachträglich aus. über Sinn oder Unsinn kann man da verschiedener Ansicht sein. Ich sehe erst mal keinen Sinn darin. Vielleicht wollte einer beweisen das sich die Madenschraube zur Höhenjustage geschmeidiger verstellen lässt. Mr. Green Die Kugellager in Spann,- bzw. Umlenkrolle und in der Andruckrolle sind recht eigenartige Selbstversuche in meinem BG20 gewesen, funktionierten aber.
Gab es denn auch Unterschiede der Smaragd Serie im Musiktruheneinbau? Der fehlende Höhenregler ist mir als einziger Unterschied bekannt. Aber andere Verkabelung im Tonbandchassis selber, zum Beispiel?

LG Andre
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Beitrag3/3, Verfasst am: 08.02.2012, 23:09   

Betreff:
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Andre schrieb wie folgt:
Der kleinere Bremsmagnet ist mir völlig unbekannt und stellt die Frage ob das Gerät so je in den Handel gekommen ist.


Nein Andre, die Frage stellt sich nicht bzw. wurde ja mindestens indirekt schon beantwortet Smile
In dem vorliegenden Status kam das BG20 vom ZLB Köpenick zum MWZ und sollte dort in die Fertigung übergeführt werden sprich, Serienreife erlangen. Das ist ein normaler Vorgang denn was in einem Labor in manueller Einzelfertigung zusammengeschraubt wird, ist im Regelfall nicht verfahrensoptimiert. Auch das ist einleuchtend denn Entwickler / Konstrukteure sind nunmal anders orientiert als Produktionstechnologen und ?konomen. Bei der Nullserien- oder Anlauffertigungmüssen die Abl?ufe arbeitsorganisatorisch optimiert werden. Da gehört es auch dazu, bestimmte Teile oder Baugruppen extern vorfertigen zu lassen. Mit extern ist jetzt nicht unbedingt ein Fremdbetrieb gemeint sondern ein Produktionsbereich abseits der Endmontage, wo erstmal ein gewisser Vorlauf an Baugruppen geschaffen werden muß ehe die Montage überhaupt starten kann.

Nach wenigen Einheiten ist dann zumeist erstmal Pause und es geht ans Auswerten, ändern, umstricken etc.
Qualitätsm?ngel, die durch eine gewisse Streubreite nunmal auftreten,müssen abgefangen werden. Der kleine Zugmagnet kam also noch in der ersten Phase in Wegfall. Irgendwo habe ich noch ein oder zwei dieser Dinger neu herumliegen. Montagemüßig ist es eben einfacher, zwei identische Bauteile zu verarbeiten. Zudem ist da die Justierung auch nicht ganz so fizzelig.

Zitat:
Ebenso sollen ja sogar die Wickelteller mit längeren Dreizacks versehen gewesen sein. In meinem Fall BG20 sehen die Doppelkugel Wickelteller gar nicht so nachträglich aus.

Die ersten Oberteile mit den Langdochten und Langfl?geln sind bei diesem Nullseriengerät noch nicht verbaut. Hier hat man sich noch eine Verdübelung der Einstellschraube geleistet, die zwar recht hübsch anzusehen ist, praktisch aber nicht gerade optimal für das Pr?ffeld. Es folgten die freiligenden Kopfschrauben, auf diese wiederrum die eingesetzten Madenschrauben. Denen gab es zum Schluß einen Tropfen Vergu?masse auf die M?tze damit sie sich nicht von alleine verstellen sollten. Eine Ausführung mit Kugel oben UND Kugel unten hat es nie gegeben. Das ist reine bastelei, vermutlich samt den Federn.
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