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!Historie: Meßgerätewerk Zwönitz
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MGW51
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Beitrag1/1, Verfasst am: 16.12.2011, 02:00   

Betreff:   !Historie: Meßgerätewerk Zwönitz
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Freunden und Sammlern der DDR-Magnetbandgeräte ist mindestens ein Name ein Begriff:

Meßgerätewerk Zwönitz

Im folgenden Textteil werden typische Abkürzungen aus dem DDR-Alltag benutzt und zumeist auch an Ort und Stelle aufgelöst. Dennoch möchte ich hier auf unser kleines DDR-Lexikon hinweisen, wo man solche Kürzel ebenfalls nachschlagen kann.

Sucht man im WWW nach Informationen zu dieser Firma, so findet man allerlei stimmiges, noch mehr unsinniges und vor allem jede Menge 'weiße Flecken' in der Werksgeschichte. Das ist insofern kaum verwunderlich, da wir ja bekanntlich das Atomzeitalter überwunden und uns in der Guttenbergepoche wiedergefunden haben. Auf das Thema bezogen heißt das, daß auch dazu an dutzenden Findstellen zusammengeklaute Texte mit überwiegend stets gleichem Wortlaut vorgefunden werden. Manche Aufklärer tun sich nicht mal der Mühe unterziehen, den Firmennamen richtig zu schreiben, da wird dann halt eine neue Firma erfunden - nur der wirklich Kundige weiß was gemeint ist.

Es stört mich zunehmend, wenn man bei mir um Auskunft ersucht, ich diese auch nach bestem Wissen gebe um sogleich oder kurz darauf zu erfahren, daß das so nicht stimmen könne weil ja in so einem 'großen Museum' ganz was anderes publiziert wird und DER oder DIE müssen es ja wohl wissen. So, müssen sie das? Und woher bitteschön? Darauf gibt es Antworten, die geradewegs von der Buchela stammen könnten.

Vor einiger Zeit publizierte ich etwas zum oder über das MGW und wurde promt 'aufgeklärt', daß diese Bezeichnung falsch sei, richtig sei MWZ! An der Stelle begann ich zu resignieren, einfach weil ich erkennen mußte, daß Oberflächlichkeit gepaart mit Hochglanzhintergrund noch immer viel zu gerne bedingungslos geglaubt wird. Selbst mal zu hinterfragen: kann das sein Question macht eben mehr Arbeit und u.U. kostet es nicht nur Zeit sondern auch richtig Geld; um Ortstermine wahrzunehmen, Akteneinsicht zu bekommen etc. Kaffeesatz ist allemal preiswerter!


Das Vertrackte an der Werksgeschichte ist, daß man sie nur dann verstehen kann, wenn man sie über den gesamten Zeitraum von 1929 bis heute betrachtet und dabei auf das vorhandene Wissen um politisch-ökonomische Grundlagen und Zusammenhänge - und Zwänge Exclamation - in ihrer jeweiligen Epoche aufbauen kann. Das Vorhaben, solches zu tun ist schon etwas älter, da ich zufälligerweise auf einen im Zusammenhang mit dem Werk stehenden Zeitungsartikel stieß, rückte es wieder in den Fordergrund und also lasse ich meiner Schreibwut freien Lauf.

Ohne das Pferd von hinten aufzuzäumen, stelle ich besagten Artikel hier ungekürzt an den Anfang. Er hat zwar nichts mehr mit Technikgeschichte zu tun, dafür aber mit einer entarteten Lebenskultur hierzulanden.


Freie Presse am 27.07.2010 ( Von Michael Müller )
Mit einem Foto von Andreas Tannert
Zitat:
Zukunft der Messgerätewerk-Brache in Zwönitz bleibt offen
Ausschuss bewertet Überlegungen zur Ansiedelung von Einzelhandel zurückhaltend - Stadtverwaltung und Räte fordern vom Eigentümer detailliertere Unterlagen


Zwönitz. Die Zukunft der Brache des einstigen Messgerätewerks in Zwönitz bleibt weiter offen. Eine Erörterung durch den Technischen Ausschuss des Stadtrates unter Ausschluss der Öffentlichkeit ist ohne Ergebnis geblieben. Zuvor hatte sich der Privateigentümer des Geländes mit Vorschlägen an die Stadt gewandt, auf dem derzeit als innerstädtischer Schandfleck geltenden Areal Einzelhandel anzusiedeln.

Wie Bürgermeister Wolfgang Triebert der 'Freien Presse' sagte, reichen die eingereichten Unterlagen nach Ansicht der Ausschussmitglieder 'in keinster Weise aus, um sich ein Bild zu machen'. Dazu seien detailliertere Aussagen erforderlich. Aber auch unabhängig davon werden die Einzelhandels-Überlegungen von Verwaltung und Rat eher kritisch gesehen.

Zum einen, weil die Ansicht vorherrscht, in Zwönitz gebe es bereits genügend Einkaufsmöglichkeiten. Ein Bedarf an zusätzlichen Geschäften sei nicht zu erkennen, heißt es mit Verweis unter anderem auf den leer stehenden einstigen Lidl-Markt.

Zum Zweiten spreche auch die Lage des früheren Messgerätewerks nicht unbedingt für das Vorhaben. Das rund 15.000 Quadratmeter große Areal liegt außerhalb der für Einzelhandel vorgesehenen Stadtgebiete, den sogenannten Versorgungskernen, erläutert Bürgermeister Triebert. 'Baurecht könnte nur durch eine Änderung des Flächennutzungsplanes geschaffen werden.' Dies wiederum hätte zur Folge, dass zahlreiche Stellungnahmen eingeholt werden müssten, wobei in einer Reihe von Fällen fraglich sei, ob diese positiv ausfallen.

Frank Ludwig, der für die Industriebrache zuständige Projektentwickler, zeigte sich enttäuscht von der Zurückhaltung. 'Das habe ich aber erwartet', meinte er. Zwar wolle er weiterhin mit der Stadtverwaltung Zwönitz im Gespräch bleiben, doch sei er nur 'begrenzt optimistisch', dass den Überlegungen zur Ansiedelung von Einzelhandel praktische Schritte folgen werden. Dabei sei die Nachfrage nach entsprechenden Flächen durchaus da, sagt Ludwig und verweist etwa auf die Interessenbekundung einer deutschlandweit agierenden Textilkette, die sich in Zwönitz ansiedeln wolle.

Detailliertere Planungen vorzulegen, wie vom Rathaus gewünscht, sieht er sich außerstande. 'Zuerst brauche ich eine positive Grundsatzentscheidung. Andernfalls kann ich mir jede Arbeit sparen', erläutert er. Vor Jahren sei er schon einmal umfangreich in Vorleistung gegangen, als es Pläne gab, auf dem Gelände des einstigen Messgerätewerkes eine Betreuungseinrichtung für Demenzkranke anzusiedeln. Doch daraus wurde nichts. Laut Ludwig, weil sich damals kein Träger fand, der sich das Betreiben einer solchen spezialisierten Einrichtung zutraute. Ludwig: 'Mittlerweile gibt es in der Region längst mehrere solche Häuser.'



Das fruchtlose Gezerre mag uns nicht interessieren - das Foto aus dem Beitrag schon eher denn es zeigt den gottserbärmlichen Zustand des Zwönitzer Werkes.



Das Foto zeigt nicht alles, nach meiner Erinnerung ist das Hauptgebäude symmetrisch gebaut - ich suche noch nach einem älteren Foto in meinem Krempel. Doch kehren wir zurück zu den Wurzeln. Die reichen sehr weit herunter, liegen noch vor dem Tausendjährige, ich nannte bereits die Jahreszahl 1929.

Ab diesem Jahr ist an besagter Örtlichkeit die Fa. August Arnold als Eigentümer nachweisbar; ein exaktes Datum habe ich nicht eruiert, ebensowenig interessiert mich der Geschäftsgegenstand dieses Unternehmens. Vermutungen habe ich zwar, sie tun hier nichts zur Sache und deswegen bleiben sie unter der Decke.

Interessant für die kommende Entwicklung wird es erst im März 1944, als das Ende des Tausendjährige, ein Jahr zuvor in Stalingrad eingeläutet, den großteutschen Traum zum bitterbösen Trauma werden ließ, man sich denn also anschickte, 'Reichswichtige Produktion' aus der Zielscheibe Berlin auszulagern. In diesem Falle handelte es sich um das Wernerwerk M, Kurzbezeichnung WWM, was sich auf einer Postkartendarstellung 1940 so präsentiert:



Quelle: Archiv Siemens - Die Siemensstadt

Zum Jahresende 1943 schaut das leider etwas anders aus, wie dem Siemens-Archiv zu entnehmen ist:


Foto: Archiv Siemens


Nunja, das hat gesessen! Man mußte sich was einfallen lassen und auf der Suche nach einer passenden Immobilie, ein Stück weg vom Schuß, wurde man im Erzgebirge, in Zwönitz, fündig und so übernahm Siemens von der Fa. August Arnold deren Fabrikgebäude als Mieter. Der ausgelagerte Teil des WWM - das M steht übrigens für Messgerätewerk - firmiert von nun an als Fa. Siemens & Halske AG, Zwönitz. Der Zusammenbruch wurde ohne weitere Schäden am neuen Ort überstanden, die Firmierung, nicht die Firma, endet so am 28.2.1947.

Und nun blicken wir auf eine Periode, die von mehrfachen Besitzwechseln / Eigentumsformen und Firmenzuschreibungen, -übernahmen, -zusammenschlüssen und letztlich auch wieder -ausgliederungen gekennzeichnet ist.

Ursache für die ständigen Veränderungen ist ein SMAD-Befehl, nachdem sämtliche beschlagnahmten und nicht oder nicht vollständig demontierten Industriebetriebe in SAGs zu überführen sind. Es gab derer gut zwei Dutzend, womit alle Wirtschaftsbereiche abgedeckt werden konnten. Im Zuge der fortschreitenden Normalisierung der Wirtschaft begann man damit, die Zahl der SAGs zu verringern indem ähnliche Wirtschaftszweige zusammengelegt wurden. Dieser Prozeß ging einher mit der zahlenmäßigen Verringerung der Einzelbetriebe was, wie wir auch am Zwönitzer Beispiel gut nachvollziehen können, einfach dadurch erreicht wurde, daß Betriebe zusammengelegt worden sind. Um 1952 gab es noch etwa ein Dutzend SAGs und es begann deren Überführung in die Obhut und alleinige Verantwortung der DDR - im Klartext: die DDR 'durfte' die Unternehmen von der Sowjetunion abkaufen, der Kaufpreis wurde auf die Reparationsleistungen angerechnet. Was und wieviel für das ehemalige WWM gelöhnt wurde ist mir nicht bekannt, tut auch nichts zur Sache. Der Ablauf der Ereignisse gestaltete sich, beginnend mit dem 1. März des Jahres 1947, also gute zweieinhalb Jahre vor Gründung der DDR, wie folgt:

In dem altvertrauten Gemäuer befindet sich ab sofort eine SAG - Staatliche Sowjetische Aktiengesellschaft - man firmiert nun als


SAG 'Geräte', Abt. in Deutschland (vorm. Siemens & Halske), Betrieb Zwönitz (SAG 'Pribor')


und unter diesem Namen wird die Firma fortgeführt. Das ist nur logisch, denn Mess- und Medizintechnik war ja auch das Profil des WWM. Unmittelbar nach bzw. im Zuge der Umfirmierung wurde die Fa. Elbtalwerk EAG, Zweigwerk Zwönitz der SAG angeschlossen. Ebenfalls angeschlossen wurden im Folgejahr 1948 die Gebäudeteile der Rudolph-Fabrik_Thalheim,_Zweigwerk und die demontierten TPW, Technisch-Physikalische_Werkstätten_Thalheim. Das Geschäftsfeld der Rudolph-Fabrik ist mir nicht bekannt. Es kann aber davon ausgegangen werden, daß dieses Zweigwerk ebenso weitestgehend demontiert worden ist bevor man es der SAG als nunmerige bloße Immobilien zugeordnet hat.

Das Jahr 1949 brachte eine neuerliche Umfirmierung: SAG 'Totschmasch', was allerdings nur eine kurze Zeit galt. Am 7. Oktober jenen Jahres wurde, als Antwort auf die von Adenauer erfolgreich betriebene Spaltungspolitik, die DDR gegründet - oder ausgerufen - wie immer man das definieren mag. Es gab da zwar nun diesen neuen Staat, doch Souveränität ist etwas anderes und ein 'Vorbeiregieren am großen Bruder' war weder denkbar noch möglich und vom Westen, in Gestalt eines Herrn Adenauer grundsätzlich nicht gewollt! Das war keine alleinige politische Entscheidung sondern und vor allem ein ökonomischer Schachzug um die Kriegsschulden aus dem WK1 nicht zu bezahlen; sie wurden auf den Tag X gestundet. daß der 40 Jahre auf sich warten ließ, hatten vermutlich die westlichen Alliierten selbst nicht angenommen bzw. sah deren Planung einen etwas anderen Ablauf der Ereignisse vor.

Ab dem Jahre 1950 änderte sich die Firmierung ein weiteres Mal und es heißt nun SAG 'Kabel'. Die SAG Kabel vereinte die Betriebe der Elektroindustrie, Kabelwerke und Akkumulatoren- / Batteriefabriken unter einem Dach und stellte so mit ihren 41-tausend Beschäftigten - die Wismut ausgenommen - den zweitgrößten Firmenverbund in der DDR dar.

Am 1. April 1952 wird die SAG 'Kabel' der HV VVB Berlin unterstellt. Fassen wir das Kuriosum mal zusammen:
Eine Sowjetische Aktiengesellschaft, eingemietet in Fabrikräumen der Privatfirma August Arnold untersteht der Hauptverwaltung der Vereinigungen Volkseigener Betriebe der DDR!

Zwei Staaten mit zwei Firmen in drei Eigentumsformen unter einen Hut zu bekommen, das ging wohl nur in den Jahren des Drunter und Drüber. Die aber sollten doch 1952 überwunden sein Exclamation Question

Was warum so und nicht anders gehandhabt wurde ist heute nicht mehr erkennbar und auch kaum von Interesse. Fakt ist hingegen, daß die SAG 'Kabel' zwei Monate danach aufhörte zu existieren - genauer gesagt tauchte am 1. Juni 1952 ein neuer Firmenname auf:


VEB Meßgerätewerk Zwönitz

Die korrekte Anschrift lautet wie folgt: VEB Meßgerätewerk Zwönitz, Zwönitz/Erzgeb.,Schillerstr. 13. .
Allgemein üblich war dazumal noch die Schreibweise, bei der die Eigentumsform an den eigentlichen Firmennamen angehängt wird: Meßgerätewerk Zwönitz VEB, Zwönitz/Erzgeb., Schillerstraße 13.
Erst in späteren Jahren wurde dies geändert und VEB, LPG, PGH standen an führender Position wohingegen GmbH, KG etc. stets angehängt worden sind.


Die Ortsangabe steht zeitgenössisch korrekt immer unmittelbar unter bzw. hinter dem (Firmen)-Namen: Straße oder PSF werden als letzte Position genannt. Eine Postleitzahl war nur in Großstädten üblich und besteht dann aus einer Buchstaben-Zahlen-Kombination mit der die damals noch vorhandenen Postzustellämter in den Wohnbezirken gekennzeichnet wurden.

Die angeschlossenen Thalheimer Rudolf-Fabrik und die TPW firmieren offiziell überhaupt nicht, besitzen zum Zeitpunkt auch keine eigenen Verwaltungsstrukturen. Die ehem. Thalheimer Beschäftigten sind seit Jahren arbeitslos da es außer Fensterputzen und Staub auf den Gesimsen wischen nichts vernünftiges zu tun gibt. Es existieren weder nennenswerte Ausrüstungen noch Rohstoffe. Diese prekäre Situation lastet natürlich auf der verantwortlichen Betriebsleitung des jungen, nun VolksEigenen Betriebes und verlangte nach einer baldigen Lösung. An dieser Stelle kommt die VVB R-F-T ins Spiel.


Was hat es nun mit den Kurzzeichen MGW und MWZ auf sich?
Es ist relativ einfach, wenn man nurmal der Geschichte folgt.
Als die neue Firmierung "Meßgerätewerk Zwönitz" geboren war, umfaßte diese Begrifflichkeit bereits ein Konglomerat von ehemaligen Einzelfirmen, Fremdbetriebsteilen und Liegenschaften. Dies alles rangierte unter dem Kurzzeichen MWZ.
Für das Stamm- oder Hauptwerk hingegen, also das was einstmals das kriegsverlagerte WWM war, steht das Kürzel MGW!

Weiter im 2. Teil, zu dem ich mich nur hinreißen lasse, falls das jemanden wirklich interessieren sollte.
_________________
Grüße aus der Lausitz von MichaelZ.

Die Reform der Rechtschreibung ist ein Symptom dafür, daß die Deutschen ihre Sprache nicht lieben.
(Eugen Ruge, Schriftsteller, 2018)
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