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Weitere Ergänzungen zum RPG 64
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pzoellner
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Beitrag1/6, Verfasst am: 10.04.2006, 14:14   

Betreff:   Weitere Erg?nzungen zum RPG 64
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Hallo,
ich bin durch den Hans-Thomas Schmidt auf das Forum aufmerksam geworden. Beim stübern auf der (übrigens sehr schön gestalteten) Homepage ist mir bei den Röhrenprüfern das RPG64 aufgefallen. Solch ein Gerät befand sich ca 5 Jahre in meinem Besitz und ich habe mich damit recht intensiv beschäftigt. Deswegen möchte ich zu der Beschreibung des RPG64 etwas ergänzendes hinzufügen:

Das RPG64 wurde mit sehr unterschiedlichen Fassungs-Bestückungen gefertigt. 2 Varianten davon sind hier zu sehen: Das DDR-Röhrenprüfgerät RPG 64 Das zweite Gerät war meins. Mir sind aber noch weitere Varianten bekannt. Darunter auch ein Gerät, welches wohl speziell für einen Volkeigenen Betrieb gefertigt wurde, in dem nur bestimmte Röhren Anwendung fanden und somit nur diese Fassungen installiert waren. Es scheint sich somit um ein Gerät zu handeln, welches quasi auf Anfrage mit den entsprechenden Fassungen bestückt wurde.

Mir ist aber auch schon ein umgebautes Gerät bei ebay aufgefallen, in dem eine RIMLOCK Fassung eingebaut war. Da RIMLOCK Röhren in der DDR (soweit ich weiß) nicht gängig waren, ist es sehr unwahrscheinlich, daß ein Röhrenprüfgerät mit einer solche Fassung serienmäßig ausgestattet war.

Gruß Peter ZÖllner
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fred †

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Beitrag2/6, Verfasst am: 10.04.2006, 14:23   

Betreff:
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Hallo Peter,

erstmal willkommen hier im forum!

ich hatte eben auch ein RPG64 im Besitz - es stimmt - Rimlockfassungen gab es dort original nicht. Ich habe hier einen Adapter verwendet.

Mir sind 2 Varianten des Messinstruments aufgefallen.

Ich hatte ein RPG64A - die Bezeichnung ist mir auch sonst nirgends untergekommen.

lg
fred
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Beitrag3/6, Verfasst am: 01.04.2007, 13:47   

Betreff:
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Was auf Jogi?s Seite zum RPG 64 beschrieben wird, ist im großen und Ganzen korrekt, allerdings auch noch nicht vollständig. Jochen wird von mir da auch noch ein paar Informationen zum einarbeiten bekommen.

Soviel schonmal hier vorab: Die dort als Noval identifizierte oberste Fassung ist nach meinem Dafürhalten eine Magnoval. Das ergibt sich einfach aus der Größe derselben. Novalfassungen sind m.W. immer in der äußersten rechten Reihe eingebaut.

Zu den Versionen bzw. der Fassungsbestücktung ab Werk kann ich nur sagen, daß ich selbst eine noch andere(?) Ausführung besitze.

1. Reihe: 5-pol. Europa, 5-pol. Au?enkontakt, Octal, 8-pol. Au?enkontakt, 10-pol. Stahl
2. Reihe: 7-pol. P2000, 8-pol. P50, 5-pol. Post, 7-pol. Post
3.Reihe: 7-pol. Miniatur, 9-pol. Noval, 8-pol. Subminiatur, 5-pol. Subminiatur

In exakt dieser Bestückung liegt mir auch eine BDA samt SB der Fassungen vor.

Eine weitere BDA habe ich ebenfalls im Original vorliegen, in welcher als Bestückung nur 12 Fassungen ausgewiesen sind. Dort fehlen als o die 5-pol. Post und die 5-pol. Au?enkontakt. Dafür ist eine 9-pol. Magnoval integriert. über die r?umliche Anordnung kann ich nichts sagen denn bei dem Heftchen sind leider keine Abbildungen dabei.

Ein anderes Problem betrifft die Prüfung von Abstimmanzeigeröhren.
Die auf den originalen Einstelltafeln angegebenen Werte sind nur sehr bedingt bis garnicht brauchbar.
Um ein solches Rohr beurteilen zu können,müssen gänzlich andere Einstellungen gefunden werden. Zudem ist auch eine andere Bedienungsweise für eine aussagekräftige Prüfung notwendig.

für einige, mir zur Verfügung stehende Abstimmanzeigeröhren habe ich das bereits getan und werde dieses in einem Extra-Thread posten.
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Beitrag4/6, Verfasst am: 15.04.2007, 12:21   

Betreff:
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Meine Bauereien an diesem Apparat sind nun soweit fortgeschritten, daß ich einen kleinen Zwischenbericht geben möchte.

Zuerst noch folgendes: Die aufgedruckten Spannungsangaben an den Schiebeschaltern sind nicht immer zutreffend und so verhält es sich auch mit den Belastungsangaben in den Bedienungsanleitungen dieser Geräte. Es gibt da mindestens zwei unterschiedliche Ausführungen = zwei verschiedene Trafobestücktungen. Während die ältere Version (vermutlich auch das RPG 61) nur eine maximale Belastung von 50 mA für die volle, unstabilisierte Anoden und Schirmgitterspannung erlaubt, kann die neuere Ausführung mit satten 200 mA belastet werden. Noch krasser wirkt sich das auf die stabilisierten Spannungen 150 / 100 / 60 und 20 Volt aus. Auch die bereitgestellten Anoden-Wechselspannungen von 10 / 30 / 50 und 90 Volt sind mit 0,2A absolut ausreichend um auch Dicke Gleichrichter zu prüfen.

Gemeinsam ist beiden Versionen, daß anstatt mit 200 Volt mit ca. 230 Volt bei der Einstellung auf 200 gearbeitet wird. natürlich immer auf 220 Volt Netzspannung bezogen, denn ich betreibe Pr?fGeräte seit alters her stets an einem Regeltrafo. Zur Einstellung dient mir dabei die Heizspannung als BezugsGröße.


Zuerst habe ich mal einen Platz findenmüssen um noch eine Rimlock und eine Loctalfassung einzubauen. Nachdem das gelungen war ging es an die Änderung der Betriebsspannungen, hier zuerst der Gittervorspannung.

Im Originalzustand ist diese von -0 bis -30 Volt stufenlos einstellbar. Da mir das nicht ausreichend ist, suchte ich nach Möglichkeiten, diese auf einfachste Weise zu erhöhen. Ich wählte eine simple Verdoppelung die mittels zwei Stück 1N4007 anstelle des Selengleichrichters erfolgt. Der originale M18-Becherelko mußte ebenso aus PlatzGründen weichen und stattdessen wurden zwei geometrisch kleinere 220µF/100V an geeigneter Stelle befestigt. Weiters hatte ich noch zwei VorWiderstände unterzubringen, sowie einen einfachen Umschalter und eine kleine Kontrollampe. Auch das ursprüngliche 2,5 k lin. Poti mußte einem solchen, mechanisch kleineren von 10 k lin. weichen. Dieser Kumpel hingegen befriedigt mich nicht so recht da es mit seiner Linearität nicht so weit her ist und, bedingt durch die geometrisch kleinere Ausführung, kein schönes Einstellen ist. Letzteres wird von einem mechanischen Mangel - hakelige Achse - unterstützt.

Die Funktionsprobe mit zusätzlich angeschlossenen Kontrollinstrumenten verlief jedenfalls zu meiner vollsten Zufriedenheit - das Thema Poti ist ja rel. einfach l?sbar! Ich hatte bis hierher ausschließlich auf "Zeug aus der Kiste" zurückgegriffen, mit dem ich reichlich versorgt bin.


Als nächstes folgt die Änderung der Ua / g2, wo ich auch eine bedarfsweise Umschaltung auf 250 V- realisieren werde.
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Beitrag5/6, Verfasst am: 13.01.2008, 14:07   

Betreff:
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Zufällig stieß ich auf diesen Thread hier - nun, die Bilder stehen noch aus, folgen aber demnächst.

Etwas ist mir wichtig anzumerken, weil es immer wieder zu Verwirrungen führt:

Der Bauzeitraum dieser Geräte ging jeweils über mehrere Jahre und in dieser Zeit erfolgten mannigfaltige Änderungen. Es machte einfach keinen Sinn mehr, wenn im Jahre 1969 Fassungen für die alten Europaröhren oder gar noch die Au?enkontakttypen serienmäßig eingebaut wurden. Stahl-, Oktal- und Miniaturröhren waren das was dazumal gebr?uchlich war.
Die P2000-Fassung beließ man vermutlich nur aus dem Grund im Gerät, weil es nicht eben einfach ist, dafür einen Zwischensockel zu pfriemeln.

Wenn ein Kunde es wünschte, bekam er natürlich die verlangten Fassungen ab Werk mit.

Der umfangreiche 24-teilige Kartensatz, zzgl. des 16-teiligen Ergänzungssatzes, den es noch für das RPG59 gab, war zunehmend unnütz geworden.

Bereits das RPG61 begn?gte sich mit nur 14 Prüfkarten, zzgl. der gelben Änderungs- und Ergänzungskarten welche Jahrgangsweise für neue Röhrentypen zum jeweiligen Pr?fGerät aufgelegt worden sind bzw. worin die gefundenen Druckfehler korrigiert wurden.

Wenn nun auf dem RPG61 ältere Röhren unter Zuhilfenahme von Karten beispielsweise des RPG55 geprüft werden sollen, so kann man den Me?ergebnissen nur sehr bedingt Glauben schenken. Ein besserer Weg ist da allemal, wenn man die Karte nur als Anhalt für die Sockelbelegung der jeweiligen Röhre benutzt. Die Spannungen und das zu erwartende Ergebnis der Anodenstrompr?fung sollte dann durch entsprechende eigene Einstellungen produziert werden. Also keine +/- schwammigen %-Aussagen sondern konkrete Strommessung, ggfs. unter Zuhilfenahme von extern anzusteckenden Meßgeräten. Der Anschluß des Pr?fers soll immer mindestens über eine regelbare Spannungsquelle Erfolgen. Eingestellt wird dabei praktischerweise in Stellung 3 des Pr?fschalters bei eingestecktem Pr?fling auf korrekte Heizspannung. Auf diese Weise lassen sich auch recht genau Kennlinien aufnehmen.


Umgekehrt ist die Benutzung von Prüfkarten jüngerer Geräte auch nicht ohne Einschränkungen machbar. Es gilt dabei zu beachten, daß es für das RPG70 Karten gibt, welche Prüfungen erlauben die auf den älteren Geräten so nicht durchf?hrbar sind. Dazumüssen diese Geräte erst umger?stet werden. Das hat in meinen Augen nichts mit verbasteln zu tun denn es ist eine simple Modernisierung, die so auch von den Herstellern auf Wunsch durchgeführt wurde. Alles geht freilich nicht zu modernisieren! Ein Upgrade vom RPG55 auf das RPG70 wird ebensowenig klappen wie eines auf das RPG64. Da liegen dann schon Welten dazwischen.
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Beitrag6/6, Verfasst am: 21.10.2011, 00:53   

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Peter schreibt
Zitat:
Da RIMLOCK Röhren in der DDR (soweit ich weiß) nicht gängig waren, ist es sehr unwahrscheinlich, daß ein Röhrenprüfgerät mit einer solche Fassung serienmäßig ausgestattet war.


Nun ganz so ist es nicht! Die Rimlockfassung findet sich bei Bittorf bereits 1949 und sie findet sich auch noch im RPG58; ein RPG59 ist mir leider noch nie untergekommen - für den 61-er Jahrgang des RPG60 kann ich aber die Rimlockfassung ausschließen. für die Nachfolgemodelle git das freilich ebenso.

Nur der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß auch die Weidaer Röhrenprüfer stets mit einer Rimlockfassung ab Werk versehen sind; bei den jüngeren Modellen W18N und W26 ist diese im entsprechenden Fassungszusatz eingebaut. Das ist auch der Grund dafür, daß die Pr?f- und Einstelldaten für diese Röhrengeneration in allen einschl?gigen Dokumentationen dieser Herstellerbetriebe enthalten sind. Lediglich bei den Lochkartenlieferungen hat man solche Karten nur auf besonderen Wunsch des Kunden mitgegeben. Papierersparnis war in der DDR stets an der Tagesordnung! So wurden hierzulanden sogar Begleitdokumente zu hochwertigen / hochpreisigen Konsumg?tern auf die Rückseite bereits benutzten Papieres gedruckt! Wohlgemerkt nicht manuell sondern in beauftragten Druckereibetrieben. Der Auftraggeber mußte zeitweise das Papier selbst stellen und wenn keines da war, . . .
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