IG-Banner
T R E F F P U N K T   der   I N T E R E S S E N G E M E I N S C H A F T
PN-Board   FAQFAQ   rulesRegeln     LesezeichenLesezeichen   LinksLinkliste   AnmeldungAnmeldung
ArchivArchiv 1   PS-GalerieArchiv 2   GalerieGalerie   TonaufzeichnungTonaufzeichnung   MuseumMuseum     MitgliederMitglieder   GruppenGruppen   ProfilProfil + UCPEinstellungen   LoginLogin

Schon gewusst, ...
Die IG FTF erhebt und speichert personenbezogene Daten ihrer Mitglieder unzugänglich für Unbefugte, gibt diese weder an Dritte weiter noch werden sie zu anderen als den bestimmungsgemäßen Zwecken genutzt. Minimale Informationen sind allen Mitgliedern und sehr begrenzt für Besucher erkennbar. Mitglieder haben Anspruch auf umfassende Information und Korrektur der gespeicherten Daten; als Autoren verzichten sie auf das Recht zur Löschung der Stammdaten. Wer das nicht will, darf kein Mitglied werden. Alle nichtöffentlichen Bereiche sind nur den verifizierten Mitgliedern zugänglich.
Aktuelles Datum und Uhrzeit: 29.03.2024, 04:53
Alle Zeiten sind GMT + 3
 Ãœbersicht » ..:: FUNK-TECHNIK & -GESCHICHTE ::.. » GERÄTETECHNIK ALLGEMEIN » TONTECHNIK, Akustik & Musikelektronik
Raumklang - Artikel zu 3D und 4R
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen Seite 1 von 1 [8 Posts] Thema als ungelesen markieren ::  Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen
Autor Nachricht
mike jordan
ist hier ausgeschlossen.
ist hier ausgeschlossen.


Status:  Offline
Eintritt: 11.03.2006
Mitgliedsnr.: 31
Beiträge: 241

      
BL: Bayern
      rosstal.png



Beitrag1/8, Verfasst am: 24.05.2006, 15:00   

Betreff:   Raumklang - Artikel zu 3D und 4R
Antworten mit Zitat Beitragsreport  Markiere diesen Beitrag und Anhänge als ungelesenen

Hallo Forum,

vor kurzem hat "grundigsammler" auf einen Artikel in der Zeitschrift "RUNDFUNK und MUSEUM" die Zeitschrift des Foerdervereins Rundfunkmuseum der Stadt Fuerth hingewiesen.
Der Artikel zeigt den Werdegang von 3D und 4R , beides Neuerungen um den Klang bei Radios zu verbessern, bevor STEREO eingefuehrt wurde.

Ich gebe hier fuer interessierte den Link zum Manuscript wie es der Redaktion der Zeitschrift uebergeben wurde. Das Copyright liegt nach wie vor bei Hans M. Knoll.

Das downladen empfiehlt sich wegen der groesse von 2MB nur Personen mit Breitband verbindung.

hier der Link:

Artikel zu 3D und 4R Raumklang als pdf file

viel spass!

Widmung: mit diesem Link gruesse ich das neue Mitglied Raumladewolke, meinen (alten) freund Christian [line]

Auch dieser Thread wurde entwertet, weil der Autor seinen Beitrag nachträglich gelöscht hat - der Link auf seine HP führt also ins Nichts!


EDIT TipFox: Ich habe die Datei weiter unten im Thread neu verlinkt !
Nach oben
Manne
hat uns leider verlassen.
hat uns leider verlassen.


Status:  Offline
Eintritt: 04.04.2006
Mitgliedsnr.: 55
Beiträge: 85

      
BL: Niedersachsen
      Niedrsachs.gif



Beitrag2/8, Verfasst am: 24.05.2006, 22:31   

Betreff:
Antworten mit Zitat Beitragsreport  Markiere diesen Beitrag und Anhänge als ungelesenen

Hallo Mike,

das war wieder ein super interessanter Artikel!
Besonders für mich, da mich diese 50er-Jahre Kisten begeistern Smile

Als Nicht-Techniker bin ich beeindruckt, was sich die Ingenieure alles haben einfallen lassen, für den Kampf um den besten Klang.

Ein Gerät in meiner kleinen Samlung habe ich, welches zeigt, wie gut das mit dem Raumklang auch klappt: Der Graetz Melodia 4R418 (Bj.1956). Wenn man sich genau vor das Gerät setzt und den 4R-Klang einschaltet, hat man wirklich den Eindruck, dass der Sound viel breiter und r?umlicher wird.
Das Gerät hat vorn 2 große LS für die mittleren und tiefen Bereiche, dazwischen einen dynamischen HochTöner. Ein weiterer LS, der Schallkompressor, ist mit zwei Metallröhren links und rechts verbunden (s.Foto). In diesen Röhren sind kleine Öffnungen nach hinten und jeweils links und rechts.







Gruß
Manfred
_________________
Nach oben
mike jordan
ist hier ausgeschlossen.
ist hier ausgeschlossen.


Status:  Offline
Eintritt: 11.03.2006
Mitgliedsnr.: 31
Beiträge: 241

      
BL: Bayern
      rosstal.png



Beitrag3/8, Verfasst am: 24.05.2006, 22:46   

Betreff:
Antworten mit Zitat Beitragsreport  Markiere diesen Beitrag und Anhänge als ungelesenen

Hallo Manne,

voellig richtig. Zu der Zeit war der Klangeindruck bei weitem nicht so raumfuellend wie beim Stereo_Sound.

Man sass am oder beim Radio. Sitzgruppe, Lampe und RADIO waren ein Ensemble.

Die Werbungen zeigten da schon die Realitaet und nicht die grosse weite welt wie spaeter.


4R, wenn du genau hinsiehst, das mit dem Rohr steht schon auch da.(seite 12)

gruss, mike
Nach oben
Phonomax
Historiker


Status:  Offline
Eintritt: 16.04.2006
Mitgliedsnr.: 105
Beiträge: 57

      
BL: Bayern
      muenchen.png



Beitrag4/8, Verfasst am: 25.05.2006, 00:02   

Betreff:
Antworten mit Zitat Beitragsreport  Markiere diesen Beitrag und Anhänge als ungelesenen

Der Aufsatz rührt an ein nicht ganz uninteressantes Thema, nämlich den Versuch, stereofone, besser wohl binaurale Eindr?cke auf monofonem Wege zu transportieren. Dies beschäftigte die Lautsprecherhersteller aber eigentlich fast von Anfang der Rundfunkzeit, spätestens aber von dem Moment an, als Lautsprecher zur Wiedergabe herangezogen wurden.

Was ich nicht teile, sind manche Darlegungen der technischen/physikalischen/psychoakustischen Bedingungen, die in unterschiedlichem Grade fehlerhaft sind. Doch dies zu relativieren, liefe auf eine Vorlesung hinaus, von der ich hier wohl doch besser absehe, weil Aufnahmegepflogenheiten, Eigenschaften der ÜbertragungskanÖle und klassische Bedingungen einer Wiedergabe neben der psychoakustischen Interpretation der über dasMedium gewonnenen Eindr?cke (durch unser Geh?r und unsere Geh?rserfahrung) dabei zu betrachten wären.

Gerade Phasendrehungen (richtiger eigentlich Laufzeiten) sind erforderlich, um dem Geh?r Weite und Pseudostereofonie zu suggerieren. Ein tadelloser Phasengang über das gesamte System und die gesamte realisierte Bandbreite führte zu dem, was man genau nicht haben möchte: Eine punktfürmige Abbildung der Schallquelle.

Zum anderen besaßen die professionellen Lautsprechernutzer -also bespielsweise die Reichrundfunkgesellschaft mbH- schon vor 1930 Lautsprecher, die wir selbst heute noch als hochwertig bezeichnen ten, denn man stellte beispielsweise in der betrieblichen Praxis fest, dass Georg Neumanns bis heute legendäres Mikrofon CM3, das 1927 entstand und seit 1928 auf dem Markt ist (M1 bei der RRG), eine für die RRG-Leute 'unter normalen Umständen' nicht mehr tolerable Höhenanhebung aufwies. Man lochte Neumann daher (auch über eigene Vorschläge) die Kapsel dieses Mikrofones in einer Weise zu modifizieren, die wir von 'modernen' Diffusfeldkugelmikrofonen kennen. Dies betraf -wohl gemerkt- den Bereich zwischen 8 und 10 kHz (und darüber), den man demnach hörend kontrolliert haben muss, denn sonst wäre der Aufstand ja für die Katz' gewesen. Ansonsten weigerte sich die RRG eher (und mit guten Gründen!), all das zur Kenntnis zu nehmen, was oberhalb von 10 kHz abging (, was sich übrigens bis zur T8 einschließlich hielt).

Ab 1932 gab es dann von Neumann das M1a mit einer verbesserten Kapsel.

Etwa gleichzeitig begann sich der begnadete Tontechnik-Konstrukteur und bajuwarische Perfektionist Hans Eckmiller mit der Lautsprecherfertigung und ihren prinzipiellen Problemen zu befassen, was bis 1943 diverse Entwicklungsschritte durchgemacht hatte, als er den Koax-Typen 015 fertig entwickelt hatte. Dieser Lautsprecher vereinigt einen TiefTöner, einen Kalottenmittel-HochTöner (beide im selben Magnetfeld bei Trennung der Druckbereiche beider Frequenzb?nder durch einen 'physischen' Verdr?nger) und eine ordentlich berechnete elektronische Weiche.

Diese Lautsprecher wurden bei der Reichsrundfunkgesellschaft (bzw. und richtiger: dem "großdeutschen Rundfunk") bei den schon seit 1941 laufenden Stereoversuchsaufnahmen auf Magnetband -unmittelbar nach Einführung des Hf-Magnetofones begann dies- eingesetzt. Die Techniken dieser Lautsprecher und diejenige der Aufnahmen offenbaren schon 1943 -aus diesem Jahre stammen die ältesten der f?nf erhaltenen Aufnahmen-, dass man genauestens erkannt hatte, worauf es ankam.

Nach dem zweiten Weltkrieg war natürlich lange nichts mit Stereofonie, weil weder die Schallplatte noch der Rundfunk an der Notwendigkeit des Wiederaufbaues einer fl?chendeckenden Infra- und Absatzstruktur vorbeikamen. So verwundert es nicht, dass der westdeutsche Rundfunk im Gegensatz zum ostdeutschen (da waren die wirtschaftlichen Probleme Größer, man konnte sich also mit prinzipiellen Fragen abseits vom Markt leidenschaftlicher befassen) mit Diffusabstrahlung beschäftigte (die genannten Kugellautsprecher, aber auch der Abh?rschrank O85 gehören dazu!). Das aber erwies sich als Sackgasse, die der realen Stereofonie eben doch nicht das Wasser reichen konnte.

Das Rundfunktechnische Zentralamt der DDR jedoch betrieb zunächst den Weiterbau und dann die ntwicklung des 015 von Eckmiller, obgleich dieser mit seiner Firma im Westen ansässig war und dort Erfolglos eine weiterentwickelte Version seines O15 (O15 A dyn) den Profis aufs Auge zu drücken bem?ht war.

Wen mehr interessiert, der lese hier nach:

http://klangfilm.free.fr/index.phpÖlng=0&music=&type=4&frame=&item=documentations&title=&dir=&num=#7.6.
(Die entsprechenden Aufs?tze sind ganz oben auf der Seite aufzurufen.)
Diese Lautsprecher halten noch heute so perfekt mit, dass der moderne Hörer schlicht sprachlos zurückbleibt.

Man wusste also schon vergleichsweise früh, wo der Hase eigentlich hinzuhoppeln hatte, sah sich aber bis nach 1980, also der Einführung der CD, solchen Sachzw?ngen ausgesetzt, dass die geschilderten Krücken verwendet wurden bzw. verwendet werden mussten. Das Kompatiblilitätsgebot (stereo/mono) brach ja erst und vollständig weg, als die CD (mit Computerhilfe!) ihren Siegeszug antrat.

Hans-Joachim
Nach oben
Holger66
Moderator


Status:  Offline
Eintritt: 27.03.2006
Mitgliedsnr.: 17
Beiträge: 305
#: 57
      
BL: NRW
      nettetal.png



Beitrag5/8, Verfasst am: 25.05.2006, 17:36   

Betreff:
Antworten mit Zitat Beitragsreport  Markiere diesen Beitrag und Anhänge als ungelesenen

Hallo zusammen,
ich habe den Aufsatz gründlich gelesen und bin umso mehr verwundert, daß Grundig im Jahr 1 der 3D-Technik bereits dermaßen wohlkingende Geräte wie den 3045W/3D herausbringen konnte. Ich vermute mal, man hat damals sehr genau gerechnet und lange experimentiert, bis man dieses Gerät herausbringen konnte.
Besonders komisch bis hilflos finde ich die Philips-Werbung...außerirdisches mußte bem?ht werden. Aber im folgenden Jahr langten die Philips-Leute dann umso kräftiger hin, indem sie die eisenlose Endstufe in die Serie brachten und allen anderen eine Nase drehen konnten. Besonders die Siemens-Technikermüssen sich ziemlich alt vorgekommen sein.
Ein toller Artikel, Danke
Holger
_________________
DRM = QRM !
Nach oben
Manne
hat uns leider verlassen.
hat uns leider verlassen.


Status:  Offline
Eintritt: 04.04.2006
Mitgliedsnr.: 55
Beiträge: 85

      
BL: Niedersachsen
      Niedrsachs.gif



Beitrag6/8, Verfasst am: 25.05.2006, 23:03   

Betreff:
Antworten mit Zitat Beitragsreport  Markiere diesen Beitrag und Anhänge als ungelesenen

Hallo,

bei Grundig Geräten ist mir schon oft aufgefallen, dass an den Seiten Lautsprechergitter sind, aber keine Lautsprecher. Zuerst dachte ich an KostenGründe, um das Gehäuse für unterschiedliche Modellverianten zu nutzen. Aber das scheint auch Raumklang-Gründe zu haben (?).
Selbst mein kleiner Typ 97/60 hat links und rechts Öffnungen, bestimmt nicht aus Gründen der W?rmeableitung, die Philettas werden um einiges heisser. Oder der 1060, der hat vorn einen großen LS und auch vorn einen Statischen. Denoch links und rechts offene LS-Gitter. Auch mein 3165 hat links und rechts Statische. Aber die LS-Öffnungen rechts und links sind viel Größer und man hat die nicht zugemacht, wie z.B. bei anderen Modellen mit gleichem Gehäuse, die dort dynamische LS haben.

Gruß
Manfred
_________________
Nach oben
TipFox
Moderator


Status:  Offline
Eintritt: 06.04.2006
Mitgliedsnr.: 11
Beiträge: 1721
#: 68
      
BL: NRW
      leverkusen.png



Beitrag7/8, Verfasst am: 23.09.2011, 17:00   

Betreff:
Antworten mit Zitat Beitragsreport  Markiere diesen Beitrag und Anhänge als ungelesenen

Liebe Freunde,

da Mike die Datei damals höchstpersönlich zum Download freigegeben hatte, bin ich in der Lage, die Datei hier neu zu verlinken:

Artikel zu 3D und 4R Raumklang
Das Copyright liegt natürlich nach wie vor bei Mike, wer die Datei weiter geben will, sollte sich also zuerst mit ihm in Verbindung setzen ...
_________________
Gruß TipFox

Zuletzt bearbeitet von TipFox am 21.09.2022, 00:53, insgesamt einmal bearbeitet
Nach oben
MGW51
Site Admin


Status:  Offline
Eintritt: 12.03.2006
Mitgliedsnr.: 2
Beiträge: 5090
#: 72
      
BL: Sachsen
      kodersdorf.png



Beitrag8/8, Verfasst am: 23.09.2011, 17:44   

Betreff:
Antworten mit Zitat Beitragsreport  Markiere diesen Beitrag und Anhänge als ungelesenen

Vielen Dank an Jürgen, daß wir auch diese Datei wieder studieren können.

Als ich das seinerzeit getan hatte, war ich doch sehr überrascht, was es alles an Versuchen gegeben hat und vor allem, zu welcher frühzeit! Seither habe ich schon vieles wieder vergessen gehabt - nun konnte ich das wieder auffrischen und dafür möchte ich ganz herzilich danken!
_________________
Grüße aus der Lausitz von MichaelZ.

Die Reform der Rechtschreibung ist ein Symptom dafür, daß die Deutschen ihre Sprache nicht lieben.
(Eugen Ruge, Schriftsteller, 2018)
Nach oben
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen Seite 1 von 1 [8 Posts] Thema als ungelesen markieren ::  Das Thema drucken
Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen
 Ãœbersicht » ..:: FUNK-TECHNIK & -GESCHICHTE ::.. » GERÄTETECHNIK ALLGEMEIN » TONTECHNIK, Akustik & Musikelektronik
Gehe zu:  
Du kannst keine Beiträge in diesem Bereich schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Bereich nicht antworten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Bereich nicht bearbeiten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Bereich nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Bereich nicht mitmachen.
Rollbalken

Unsere Software nutzt mehr als 70 Erweiterungen, von der großen Mod bis zum kleinsten Snippet. Wir bedanken uns für das Engagement bei:
AbelaJohnB, Acid, acoolwelshbloke, AmigaLink, asdil12, AWSW, blubbin, Brewjah, CBACK, Chaze, DimitriSeitz, Flance, Flipper, FuNEnD3R, Hainer, Jamer, Leuchte, Mac, MagMo, mgutt, mitsubishi,
mosymuis, Niels, Nivisec, Nuttzy, OXPUS, PhilippK, Pthiirk, romans1423, R.U.Serious, S2B, Saerdnaer, scheibenbrot, SlapShot434, Smartor, spooky2280, Tuxman, ultima528, Underhill,
Wicher, ycl6, ~HG~.
phpBB 2 © 2001, 2005 phpBB Group;  deutsche Ãœbersetzung: phpBB.de & IG-FTF;  Konfiguration & Layout: IG-FTF © 2009, 2013

Vielen Dank für Ihre Visite bei der Interessengemeinschaft Funk-Technik-Freunde!
Bitte besuchen Sie auch die HP Tonaufzeichnung, das Original von Ralf Rankers,
verantwortlich betreut und fortgeführt von der Interessengemeinschaft.

Impressum