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Plattenmaterial: Materialbedingte Schwächen von Schellacks
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Nils
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Beitrag1/10, Verfasst am: 07.04.2006, 14:30   

Betreff:   Plattenmaterial: Materialbedingte Schw?chen von Schellacks
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Hallo liebe Freunde der Schellackplatte!

Heute möchte ich, wie neulich versprochen, noch auf die materialbedingten Schw?chen von Schellackplatten der Kriegs-und Nachkriegszeit eingehen.

Es gab immer hochwertiges und einfacheres Schellackpressmaterial.
Je feiner gemahlen die verwendeten FÖllmaterialien waren, desto feiner und homogener war auch die Oberfläche der gepressten Platte. Auch den Schellack, also das Bindemittel, gab es in verschiedenen Reinheitstufen. Die schwarze Farbe wurde durch Beigabe von Ru? erzeugt.
Wie Platten ohne Ru?anteil aussehen, wißt Ihr sicherlich von den braunen " Telefunken-Musikus " Platten. (Musikusplatten kosteten 1,50 RM, die normale Telefunkenplatte 2 RM).

Es leuchtet ein, daß eine sehr feine Pressmasse hinterher auch eine sehr glatte Oberfläche und somit wenig unerwünschte Nebenger?usche erzeugt.

Schon bald nach Beginn des Krieges mit England war Deutschland von Indien als Hauptlieferant des Roh-Schellacks abgeschnitten. Es wurde der Zwangsumtausch eingeführt. Es mußte beim Kauf einer neuen Platte eine alte abgegeben werden, oder es mußte ein Aufpreis von 50 Pfennig bezahlt werden.

Das hatte etwa ab 1942 schon eine leichte Verschlechterung des Materials zur Folge, denn bereits einmal gepresstes Material ist schon nicht mehr so optimal wie "frisches" Pressmaterial. Besonders hörbar wird das bei der Telefunkenplatte, die im Preis ja schon etwas geringer war (2 RM) als die Platten des Lindstr?m-Konzerns (2,50 RM) wie Electrola, Odeon, Imperial oder jene der Deutschen Grammophon.

Anfangs wurde aus den Altplatten das Etikett ausgestanzt, um allzu grobe Verunreinigungen des Materials durch das Papier zu vermeiden. Aber dieses Austanzen mußte ab etwa der zweiten JahreshÖlfte 1943 wegen immer weiterer Materialknappheit wegfallen. So gelangten durch das Etikettenpapier immer mehr Unreinheiten in das Pressmaterial.
Auch wurden im besetzten Frankreich Platten (Odeon) für Deutschland gepresst. In Frankreich war es aber schon lange üblich, die Platten mit einem Pappkern zu versehen. Die für Deutschland gepressten Platten hatten auch diesen Pappkern. Dadurch waren sie besonders ungeeignet wieder zermahlen zu werden, um sie dem "Recycling" zuzuführen. Damit diese Platten leicht erkannt werden konnten, trugen sie ein großes " P " auf dem Etikett. Dieses P steht für Pappe und nicht etwa für Paris, wie manchmal zu lesen.


Das Material der Platten wurde immer schlechter, wie man sich vorstellen kann und erreichte in den Nachkriegsjahren einen unr?hmlichen Höhepunkt.

Bei den Platten des Lindstr?mkonzerns war das relativ milde, umsomehr gilt es für Platten der Telefunken, Tempo und Amiga. So habe ich zum Beispiel einmal eine sehr frühe Amiga-Pressung besessen, bei der deutlich an einer "Knackstelle" auf der Plattenoberfläche ein kleiner Papierschnipsel unter der Lupe erkennbar war.

Ich hoffe etwas verdeutlicht zu haben, warum die Platten jener Jahre oft recht schlecht spielen!

Hier mal gleich ein paar Beispiele:






Mit Gruß, Nils
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MGW51
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Beitrag2/10, Verfasst am: 08.04.2006, 00:36   

Betreff:
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Klasse Nils, das ist ein hochinteressantes Thema.

Solch alte Amiga finden sich natürlich auch in meinem Sammelsurium und ich werde da mal genau draufschauen.

Einige Labels habe ich inzwischen gescannt und in der Galerie eingestellt. Sind aber vorwiegend Altert?mchen.
Ich lade die alten, roten Amigas demnächst auch noch hoch. Da kannst Du mal sehen, ob das diese Problemkinder sind.
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Grüße aus der Lausitz von MichaelZ.

Die Reform der Rechtschreibung ist ein Symptom dafür, daß die Deutschen ihre Sprache nicht lieben.
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michael48
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Beitrag3/10, Verfasst am: 08.04.2006, 16:55   

Betreff:
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Hallo Nils,

nicht nur deutsche Kriegs- und Nachkriegspressungen waren von minderer Qualität. Mich schrecken jedesmal die amerikanischen COLUMBIA-Platten aus den Jahren Anfang 1940 zurück. So grob wie die Plattenoberfläche von COLUMBIA aussieht, so spielt sie auch. Der H?rgenuss wird leider vom extremen Rumpeln beeinträchtigt.

Die grobe Oberflächenstruktur ist jedoch nicht auf das Schellack, sondern vielmehr auf die Matrize selbst zurückzuführen, denn die englische Parlophone, gepresst mit der amerikanischen Matrize, hat dieselbe grobe Struktur.

Schade, dass die Macher von Columbia der Matrizenherstellung so wenig Beachtung schenkten, obwohl sich viele Jazz-Größen bei COLUMBIA die Türklinke in die Hand gaben.

Gruß, michael48
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Viele Grüße aus Berlin von Michael!
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Nils
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Beitrag4/10, Verfasst am: 08.04.2006, 17:28   

Betreff:
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Hallo Michael,

Du hast völlig Recht. Die roten Columbias aus Amerika sind grauenhaft ! Selbst makellose Exemplare spielen unterirdisch schlecht!
Allerdings scheint das durchaus auch eine schlechte PressQualität zu sein ! Manche Matritzen sind durchaus ok !
Auf diesen Columbias wurde ja vieles auch nochmal nachgepresst. So habe ich eine alte Originalpressung mit Billy Holliday von 1935, sie spielt tadellos ! Mein Freund hat diese Aufnahme auf einer späteren, roten Columbia-Pressung : grauenvoll schlecht ! Manchmal glaubte ich schon, es sind schlecht gemachte Umschnitte von guten Originalen, weil mir ansonsten die miserable Qualität unerkl?rlich ist.

In Amerika waren die Platten im verhältnis ja viel billiger als bei uns.
Auch die anderen Marken sind nicht immer besonders gut.

Ich habe eine amerikanische Pressung mit "Hildegarde" von 1936 (London). Auf dem amerikanischen Columbia-Etikett steht extra als Qualitätsmerkmal:
"Imported Full Range Recording" .

Nicht umsonst sind bei amerikanischen Sammlern die Deutschen "Brunswick"-Pressungen amerikanischer Jazztitel sehr begehrt Smile

SammlerGruß, Nils
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MGW51
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Beitrag5/10, Verfasst am: 10.04.2006, 16:36   

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Hallo Nils,

nun war ich ja nicht ganz untätig und habe zwischendurch mal einige Platten gesannt und in die Galerie hochgeladen.

Wenn Du Zeit und Lust hast, kannst Du ja mal danach sehen und wenn etwas besonderes dabei ist - jetzt meine ich materialmüßig - können wir darüber reden.
Etwas abartig finde ich solche ganz frühen Amigas, welche anscheinend der GrammophonÄra entstammen. Einer Zeit, die lange vor der G?ndung der LDZ GmbH liegt.



natürlich kannst Du auch an Ort und Stelle dort einen Kommentar eingeben - ist ja nichts geheimes und vielleicht interessiert es doch ein paar Leute mehr Smile

mfg. MichaelZ.
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Zuletzt bearbeitet von MGW51 am 07.07.2014, 14:50, insgesamt einmal bearbeitet
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Nils
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Beitrag6/10, Verfasst am: 10.04.2006, 19:41   

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Hallo Michael,

Du hast wirklich sehr schöne Etiketten Laughing

Nun ja, musikalisch treffen sie nicht so ganz meinen Geschmack, aber da hat bekanntlich jeder andere Vorlieben!

Derby war eine Kaufhaus-und Billigmarke verschiedener Firmen wie Grammophon, Homocord und Lindstr?m.

Truso war eine Billigmarke der Deutschen Chrystalate GmbH, Berlin-Reinickendorf.

" Daheim " - Rekord waren meines Wissens frühe Klubschallplatten, vergleichbar mit den Volksverband oder späteren Bertelsmann-Schallplatten.

Deine frühste Amigaplatte ist " Der Herr Dinges" vom Januar 1947, die anderen sind etwas später.
( Amiga "übernahm" bekanntlich das Tempo-Werk in Babelsberg, vormals " Tempo-Platte Otto Stahmann KG")



Viele Grüße, Nils
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MGW51
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Beitrag7/10, Verfasst am: 10.04.2006, 21:17   

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schön, lieber Nils, daß Du mich wieder etwas schlauer gemacht hast.

In der nächsten Zeit werde ich immer mal wieder ein paar Platten einscannen.

Ich hatte mir schon sowas gedacht, daß diese blaßrote Amiga meine älteste dieser Marke ist, war aber im Zweifel, angesichts der fetten Auslaufrille der anderen AM 006, welche eigentlich eine Grammophonrille ist. Sowas habe ich auf sonst keiner meiner Nachkriegsscheiben gefunden. Darum habe ich das Extrabild mit Rille gemacht.

Ja, die kleinen 20 cm Derby sind wirklich Billigware. Auch vom Klang her nicht berauschend.
Weit besser ist da schon die 20-er Orchestrola. Von der kleinen 17cm TRUSO habe ich nur dieses eine Exemplar.

Nun hat sich ganz fest in meinem Hinterkopf eingegraben, daß ich mal eine noch kleinere, nur ca.12 bis 15cm große Platte besessen hatte. Kann das Teil, wie manches Andere aber nicht finden. Bilde ich mir das nur ein, gab es überhaupt solche kleinen Scheiben?

Dank Dir auch für den Nadeltip! Ist ja echt günstig. Jetzt muß ich nur nochmal nachlesen, ob ich Leise oder besser Mittellaut nehmen soll.

mfg. MichaelZ.
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Beitrag8/10, Verfasst am: 10.04.2006, 21:35   

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Ja, Michael, es gab sogar eine ganze Menge dieser Winzlinge von 15cm Durchmessser und geringer!

" Gnom ", "Lilliput", "Odeonette" u.v.a.m.

Sie waren wohl hauptsächlich für Kindergrammophone gedacht, oft sind die Titel dementsprechend.

Deine Amiga-Auslaufrille guck ich mir nochmal genauer an....

Gruß, Nils
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Nils
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Beitrag9/10, Verfasst am: 10.04.2006, 21:52   

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Hallo Michael, also das Etikett ist eindeutig neueren Amiga-Datums, aber Du hast schon recht! Die Aufnahme ist sogar mit Sicherheit älter ! Amiga hat rigoros aus alten Tempo-Beständen (auch Vorkrieg) nachgepresst und statt des richtigen Orchesters halt "Amiga - Salon - Orchster" oder ähnliches als Ausführende genannt.

Schau die Platte mal genau an ! Eventuell hat sie nicht mal eine Einlaufrille.
Bei den großen Firmen kamen 1937 die letzten Platten ohne Einlaufrille auf den Markt, bei den Billigfirmen wie Tempo später, so etwa 1940.

Damit ist das Rätsel vielleicht gel?ftet zwischen dem neueren Etikett und dem altmodischen Schnitt der Auslaufrille.

Die niedrige Bestellnummer wäre bei dem Etikett erkl?rlich, weil Amiga die "Standardmusik" wie auf Deiner Platte natürlich auch über ein paar Jahre im Katalog hatte und ggf. nachpresste.
Das Ursprungsetikett wird wie jenes von "Herrn Dinges" ausgesehen haben.

(übrigens eine witzige Aufnahme der Elskamp-Brothers! "... wenn seine Radio kapott is ..." es sind Holl?nder und sie singen auch auf Holl?ndisch. Nur machmal versteht man ein paar Worte..ich habe sie oben zitiert)



Gruß, Nils
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MGW51
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Beitrag10/10, Verfasst am: 10.04.2006, 22:35   

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Mann ich bin platt - gibt es eine Scheibe, die Du nicht kennst?

Ja Nils, ich steh ein bissel auf so etwas schräge Sachen. Das ist halt keine Allerweltsmusik wie das 0-8-15-Gedudel heutiger "Radio-Unterhaltung".

Sachen wie "großm?tterchen" oder "großv?terchen" rei?en natürlich nicht vom Hocker - die Kehrseite solcher Deckel ist aber, daß sie zumeist recht gut erhalten sind. Offenbar waren da die einstigen Käufer auch herb enttäuscht Mad


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