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Hickok 752 Dynamic Mutual Conductance Tube Tester
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Arno
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Beitrag1/5, Verfasst am: 19.04.2009, 21:13   

Betreff:   Hickok 752 Dynamic Mutual Conductance Tube Tester
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Hallo zusammen,

nachfolgend möchte ich das Röhrenprüfgerät Modell 752 von Hickok vorstellen und meine bisherigen Erfahrungen mit diesem Gerät schildern. Sicherlich gibt es einiges an Informationen zu den versch. Röhrenprüfgeräten von Hickok. Insofern möchte ich hier auch auf die div. Seiten im Internet verweisen, die sich spez. nur mit Hickok-Röhrenprüfgeräten beschäftigen.

Es gibt einige Hickok-Seiten im Internet! Was Unterlagen zu dem Modell 752 anbelangt wird man auch recht schnell fündig. Die meisten Angebote sind aber nicht kostenlos! Auf nachfolgenden Seiten z.B. sind viele Hickok Tubetester aufgeführt, zu denen man bisher etliches downloaden kann. U.a. das Instruction Manual, Test Data u. Schematic für das Modell 752 bzw. dem Nachfolger 752A welches weitgehend identisch aufgebaut ist:

http://padgett.performanceresearch.us/tester/hickok.htm

http://www.stevenjohnson.com/hickok/data.htm

http://www.mcmlv.org/Archive/TestEquipment/Hickok_752A.pdf

Zu bestimmten Fragen, die sich mir allerdings stellten und auf die ich später noch zurückkomme, habe ich aber bis heute auch keine eindeutigen Antworten finden können. Das betrifft nicht nur bestimmte funktionale Eigenarten / Besonderheiten des 752 hier, sondern auch technische Unterlagen bis hin zu Kalibrierungsfragen. Klar, zu den Hickok-Geräten gibt es zwar einiges, was man teilw. kostenlos übers Internet o.a. gegen Bares beziehen kann, aber es fehlen halt doch die spez. techn. Informationen, wie das meistens so ist, ausgerechnet zum eigenen Gerät. Das liegt natürlich auch daran, das vermutl. inzw. leider die meisten, wenn nicht alle, ehemaligen Hickok-Spezialisten nicht mehr unter uns sind und recht wenig Know How, an welche Leute auch immer, weitergegeben wurde. Techn. Unterlagen mit amtlichen Kalibrierungsanweisungen und Serviceanleitungen waren dem Vernehmen nach auch schon zu Produktionszeiten bei Hickok rar. Zu alldem wurden auch immer wieder in den jew. Modellreihen techn. Änderungen durchgeführt.

Auf der anderen Seite sind diese Hickoks m.E. von hoher Qualität und zuverl?sslich. Jedenfalls arbeitet dieses 752 hier immer noch ohne Probleme und wird dies wohl auch noch ( hoffentlich Smile ) lange Zeit tun.

Wenn man aber nun stolzer Besitzer eines Hickoks wie das 752 hier ist und sich dann mal das Innenleben anschaut, ist man doch froh, wenn man VergleichsGeräte zum betrachten hat, sei es um den Originalzustand abzuschätzen oder eben auch um etwaige Abweichungen / Modifikationen zu erkennen, die ja meist auch werksmüßig sind.

Deshalb und auch als kleine Appetith?ppchen nachfolgend erstmal eine ganze Reihe von Bildern, viel Spaß dabei Smile
























Dieser imposante Transformer wurde dem 752 als Export Gerät als Step Downer für 220V~ -Betrieb vorgeschaltet. Dabei ist der Trafo hier als Drossel geschaltet, d.h. nur die linke obere Wicklung mit Klemmen 1 u. 2 liegt in Reihe zum eigentlichen 115V~ Netzanschluss des Pr?fers. gemäß manual für das Model 752A, waren diese ab Serien Nr. 324 u. h?her bereits auf 115V~ u. 230V~ ausgelegt. für 230 Volt-Betrieb musste man dann gemäß Anleitung die Prim?rbeschaltung des Netztrafos ändern. Ein Manual sowie wiring diagram spez. für das Model 752 habe ich bisher nicht gefunden.

Die nachfolgenden beiden Gleichrichter Röhren sollte man sich rechtzeitig zwks. Ersatz beschaffen !






Hier 2 tube socket adapter sowie eine Teststrippe für die G-Buchse am Tester.
v.l.n.r. oben zu sehen large 7 pin Adapter sowie einen Adapter für Senderöhren der Familie 2C39 !
Auch hier gibt es immer noch einiges an Zubehör:
http://www.vacuumtubesinc.com/



Hier das 752 in Aktion. Getestet wird gerade eine 12AT7. Auffällig das leichte Glimmen der Line Fuse - Anzeige (# 81 Gl?hl?mpchen), was aber soweit ich dazu gemäß Internetrecherche finden und eigenen durchgeführten Kontrollmessungen feststellen konnte, normal ist! Je nach Teströhre, z.B. Leistungspentoden wie die 6L6 GC, leuchtet die Anzeige sogar noch etwas heller. Nur wenn die Anzeige grell aufleuchtet, sollte die Ursache dafür genauer untersucht werden. Im schlimmsten Fall kann auch der Netztransformator defekt sein. Hoffentlich nicht!!!

Ebenso ist man sicherlich gut beraten, die nachfolgenden Gl?hl?mpchen im Bedarfsfall parat zu haben. Besonders die #81 "line fuse bulb" ist wichtig! Es gibt auch noch den Typ #63 für Geräte für 230V~ Betrieb!
Diese Gl?hl?mpchen bekommt man, soweit mir bekannt nur in den USA. Ist aber kein Problem. Sind immer noch zu haben, sind bezahlbar und werden immer wieder bei ebay angeboten. Meine abgebildeten hier waren innerhalb einer Woche da Smile.


#81, bayonet base, ( LINE FUSE ) Dieses Lämpchen fungiert im 752 als Schutzeinrichtung und überlastungsanzeige.
Diese leuchtet voll bzw. grell auf, wenn eine überlastung auf tube tester selbst oder der Röhre unter Test auftritt. Wenn das geschieht, den Testvorgang sofort beenden bzw. Tester ausschalten und nach der Ursache forschen.


#49, bayonet base, ( BIAS FUSE ) Dieses Lämpchen/Anzeige dient zum Schutz des internen Bias Potentiometers, zum Beispiel beim Versuch eine Röhre mit Kurzschluss zu testen. Das Bias Potentiometer im 752 wäre bei einem Defekt kaum noch zu ersetzen!


#49, Detail


#51, supplied with meter ( 2 Stück ! )


7W, 120V Glühlampe benötigt zur Beleuchtung des "Roll Chart"

Zuletzt bearbeitet von Arno am 11.01.2014, 18:00, insgesamt 6-mal bearbeitet
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Arno
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Beitrag2/5, Verfasst am: 26.04.2009, 21:20   

Betreff:
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Ich möchte nochmal auf das Thema der mehr oder weniger aufleuchtenden "LINE FUSE - Anzeige" zurückkommen.
Man findet dazu auf Anhieb auch einiges im Netz, leider m.E. aber auch keine verl?ssliche Aussage dazu, inwieweit das nun normal für das Modell 752 u.o. 752 A ist oder nicht. Ein mehr o. weniger schwaches Aufglimmen der Anzeige beim Einregeln der richtigen Eingangspannung für den powertransformer des Testers wie auch je nach Teströhre (z.B. Vorstufenröhre o. Leistungspenthode) etwas mehr bei der darauf folgenden eigentlichen Messung ist wohl wie schon erwähnt normal.
Das konnte ich auch bei meinem Gerät glücklicherweise durch div. Kontrollmessungen bestätigen.
Die LINE FUSE Konrollanzeige mit dem #81 Gl?hl?mpchen liegt ja im Prim?rkreis des Netztransformators in Reihe mit dem Line Adjustpoti ( siehe Schaltplan !)
Die Line Fuse Anzeige erledigt dabei gleich zwei Jobs, einmal als Absicherung und zum anderen aber auch als überlast-Indikator.
Wenn nun der Tester wie vor beschrieben zur Messung eingeregelt wird, zieht er natürlich mehr Strom, der auch prim?rseitig durch die Line Fuse Kontrollanzeige fliesst.
schön u. gut, nur bis zu welcher Helligkeit der Line-Fuse-Anzeige ist noch alles in Butter Augenrollen oder am Ende doch was faul Shocked
Da wirds jetzt etwas schwieriger, zudem ich in irgendeinem Forum auch gelesen habe, das die Anzeige völlig dunkel zu sein hat, wenn mit dem Tester alles in Ordnung sein soll. Anderenfalls deute ein Aufleuchten auf einen Defekt des Netztrafos hin, der demnach auch aufgrund des Alters schon mal defekt sein kann (Wicklungsisolation!).

Nun was bleibt um das ganze einigermaßen verl?sslich einordnen zu können?

Ok, gemäß Spezifikation des Testers ist er für eine Betriebsspannung von 115 Volt~ o. 230V~ bei 50 - 60 Hz ausgelegt. Wie bereits erwähnt kann man diese Angabe aus dem noch erhältlichen Manual für das Modell 752A entnehmen. Inwieweit das, bzw. die 230Volt~ Betriebsspannung auch für das hier vorgestellte Vorgängermodell 752 gilt, kann ich nicht mit Sicherheit sagen.
Die Leistungsaufnahme soll zwischen 40 Watt minimum und 70 Watt Maximum liegen.
Na damit kann man ja schon mal was anfangen!
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Arno
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Beitrag3/5, Verfasst am: 03.05.2009, 18:33   

Betreff:
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Zwks. Überprüfung der Aufnahmeleistung des Testers wurden folgende Messungen durchgeführt:

Voltmeter an Anschluss Line Fuse-Anzeige und an verbleibenden PrimÄranschluss Netztrafo (Die Line Fuse Anzeige liegt über den folgenden Netzschalter in Reihe mit der Prim?rwicklung des NT's )
Ampermeter eingeschliffen zwischen Step-Down Trafo (Drossel) und Netztrafo

Aufnahmestr?me ohne Teströhre und mit versch. Teströhren ( 12AX7, 6V6, 6L6 ) gemessen

Bei Line Adjust Null lagen die Aufnahmestr?me dabei zw. ~ 406 - 415 mA
Bei Einregelung des Line Adjust bis Eichstellung ( Zeigerauschlag Mitte / LINE TEST-Anzeige am Anzeigeinstrument ) zw. ~ 511 - 545 mA

Bei voll aufgedrehtem Line Adjust- Regler zw. ~ 575 - 601 mA

der Beginn eines leichten Aufleuchten/Glimmens der Line Fuse Anzeige stellte sich bei den v.g. Teströhren etwa bei Mittelstellung des Line Adjust Reglers ein!
Dabei war das Leuchten natürlich bei den Leistungsröhren wie der 6L6 intensiver!

Ohne Teströhren lagen die Aufnahmestr?me ~ zw. 386 mA (Line Adjust Null) bis ~ 527mA (Line Adjust Voll auf)
Auch hier ist der Beginn eines Glimmens der LineFuse Anzeige ab Mittelstellung
( ~ 442mA ) feststellbar

Ein weiterer Test ist, das Gerät ohne die beiden Gleichrichterröhren sowie ohne die Rollchart-Beleuchtung zu betreiben. Die Glühlampe für den Rollchart nimmt immerhin bereits ~61mA bei 115V~ auf! Die Line Fuse Anzeige sollte dabei dunkel bleiben! Die Stromaufnahme der beiden #51-Lämpchen für die Skalenbeleuchtung geht zwar auch noch mit ein, diese wurden hier aber im Anzeigeinstrument belassen.

Folgende Aufnahmestr?me ergaben sich dabei:

Eingangs-Netzspannung vor Step-Downer/Drossel 228V~

Line Adjust Null, Spannung am Netztrafo ~ 129V~, Strom ~149mA
Line Adjust Voll auf, Spannung am Netztrafo ~ 117V~, Strom ~ 193mA

Die Line Fuse Anzeige blieb dabei unabhängig von der Line Adjust-Reglerstellung dunkel!

Die Trafoaufnahmeleistung betrug demnach zw. ~ 19VA u. 22 VA, der Trafo wird nicht hei?!

Weiter muß bedacht werden, das bei den v.g. Messungen die Netzspannung mit ~ 228 V~ etwa 3,5% erhöht war.

Die Aufnahme Leistung des Testers ist angegeben mit
min. 40 W u. max 70 W

Bei allen v.g. durchgeführten Test lag die Aufnahmeleistung minimal bei etwa 49 W u. max. bei ~ 70 - 72 W. Auch hierbei ist zu berücksichtigen, das die Netzspannung mit etwa 226 - 228 V~ lag. Das Model 752 ist vermutlich noch für 115 bzw. 220V~ Netzspannung ausgelegt.

Inzw. besitzte ich einen Wechselspannungs-Stabilisator, über den ich nun grundsätzlich meine Röhrenprüfgeräte wie auch das Hickok 752 betreibe.
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Arno
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Beitrag4/5, Verfasst am: 11.06.2009, 18:32   

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Eine weitere Methode zur Überprüfung des Netztrafos ist die Überprüfung der verschiedenen einzustellenden Heizspannungen.
Ich habe dazu die Einstellungen für die Messung einer 6L6 bzw. EL 84 vorgenommen und dann an den beiden f - pins der enspr. Testfassung die Heizspannungen gemessen. natürlich vorher wieder mittels Line-Adjust Regler die Anzeige auf Mittelstellung / LineTest abgleichen. sämtliche Heizspannungen angefangen bei Stellung 0,6 Volt~ bis hoch auf 117 V~ sollten dabei stimmen, bzw. da keine Belastung durch Teströhre gegeben, etwas erhöht sein. Bei meinem Gerät lagen dabei alle Heizspannungen etwa 4 % über dem Nennwert.
Auch mal bei den Messungen die Life-Test Taste betätigen. gemäß manual werden dabei alle Heizspannungen um ca. 10% reduziert. Auch das war bei meinem Gerät gegeben.
würde z.b. eine o. mehrere Heizspannung(müssen) stark nach unten abweichen oder gar fehlen, könnte das m.e. auf einen Defekt des Trafos hindeuten, falls nicht ein Kontaktproblem an dem Filament-Umschalter die Ursache sein sollte.

In diesem Zusammenhang hier gleich mal eine dringende Warnung vor der Nutzung von Kontaktsprays an den Umschaltern. Wenn man diese nicht dauerhaft ruinieren will, bitte bloß nicht !!! Wenn unbedingt notwendig, nur den jeweiligen einzelnen Kontakt vorsichtig für sich behandeln u.zw. ohne Nutzung des Sprayr?hrchens, sodaß dabei nichts in die Hartpapierkontakttr?ger einziehen kann.
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Arno
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Beitrag5/5, Verfasst am: 11.06.2009, 19:03   

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Hier noch die wichtigsten Eigenschaften des Hickok 752


Das was dieses Röhrenprüfgerät als wichtgstes ausmacht, wird natürlich gleich zuerst aufgeführt. Bei dem Gerät handelt es ich um einen sog. Mutual Transconductance - Tester, wobei das Model 752 zu den sog. Hickcok-LaborGeräten gehört.

Dabei ist Conductance einfach Resistance reziprok und Transconductance beschreibt allg. das verhältnis der AusgangsstromÄnderung zur EingangsspannungsÄnderung, also gm = dIout / dUin . Das ist aber nichts anderes als die bekannte Steilheit der Röhre dIa/dUg) bei Ua konstant in mA/V (mS).

Transconductance setzt sich dabei wohl ursprünglich zusammen aus transfer conductance und die Einheit mho kommt von ohm r?ckw?rs gesprochen. R ist ja U / I, die Steilheit der Kehrwert I / U damit gesprochen mho anstelle ohm.
Heute wäre die Einheit Siemens in A/V üblicherweise bei den Röhren in mA/V (mS) richtig.

Nachstehend noch ein Link zu einem Beitrag, in dem m.e. sehr schön das Funktionsprinzip der Hickok Transconductance-Tester erklärt wird:

http://www.keyboardpartner.de/tubeworks/hickok/hickok_prinzip.htm

________________________
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