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Selbstbau-Tonbandgeräte Anno 1951
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19null5
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Beitrag1/7, Verfasst am: 08.01.2008, 01:33   

Betreff:   Selbstbau-Tonbandgeräte Anno 1951
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Erstaunlich (oder nicht?), daß es 1951 schon "Selbstbau-Chassis" von Tonbandgeräten gab:





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JuergenK
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Beitrag2/7, Verfasst am: 09.01.2008, 01:57   

Betreff:
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So sah das Selbstbau-Tonbandgerät von RIM zwei bis drei Jahre später aus (Kondensatoren bei meinem Gerät gestempelt mit Ende `53):


Modellname: RIMAVOX.

Auch hier, wie bei den ab 1951 von RIM gelieferten Baus?tzen: keinerlei Tonwelle (heute sagt man ja wohl Capstan...) mit Andruckrolle, sondern Bandtransport über die sogenannte "Omega-Umschlingung".

Die Geschwindigkeit, hier 19 cm/sek gezeigt, erfolgt über auswechselbare Umschlingungsrollen. Sie sind auf dem Bild unterhalb des Chassis zu sehen. Bei 9,5 cm/sek wurde das Rad mit dem kleineren Durchmesser angeschraubt. Es gab Umschlingungsrollen, die im Durchmesser nur wenig variierten, also wohl für 50/60 Hz gedacht(?). Siehe Foto.

Auch sonst ist das Gerät für "heutige" verhältnisse etwas skurril: übersteuerungsanzeige per Glimmlampe, und die Mechanik war dergestalt, dass der komplette Motor, je nach Betriebsart, hin- und hergeschwenkt wurde.

Bestückung: eine EF804s und eine 6SN7-Doppeltriode. Mehr nicht.

Aber immerhin: drei Köpfe! H?r- und Sprechkopf nicht etwa zum herkömmlichen Eintaumeln. Sie waren vielmehr auf drei "Gummipuffern" befestigt. Je nachdem, wie sehr man die Befestigungsschrauben anzog, wurde das jeweilige Gummi gepresst und der Kopf erhielt seine richtige Lage.

Hier ein Bild des Umschlingungs-Bandantriebs:
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Beitrag3/7, Verfasst am: 09.01.2008, 17:00   

Betreff:
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Liebe Tonbandfreunde,

die Orientierung auf den Omegaantrieb hat prinzipiell die gleiche Ursache wie die Erfindung der Nonode - es sollte damit ein bestehendes Patent umgangen werden. War es bei letzterer der verhältnisgleichrichter, so ist es beim TB die Andruckrolle gewesen.

Ja, man mag es kaum glauben, aber dieses Teil war ebenso patentrechtlich geschützt wie der Ringkernkopf.

Es gibt allerdings noch einen weiteren Aspekt, der die Konstrukteure vergangener Tage zum Omegaprinzip optieren ließ: Es ist ausgesprochen billig in der Herstellung denn man konnte damit auf die leicht beschaffbaren, preisgünstigen Hauptstrom-Getriebemotore der damaligen 78-er Plattenspieler aufbauen. Trotz deren unüberseh- und -hörbaren Nachteile boten sie als einzige die Chance, ein Tonbandgerät an einer Gleichstromquelle zu betreiben. Die Ansprüche der Nutzer waren bei weitem nicht so übertrieben wie das heute der Fall ist, wo man gern bereit ist sich an Zahlen zu berauschen anstatt das akustische Ergebnis mit dem eigenen Paar Radartäten zu bewerten.

Hinzu kommt daß UKW noch keine Verbreitung hatte bzw. das Programmangebot eher dürftig war. Die MW bot alles was man brauchte, was man hören und ggfs. auch konservieren wollte in einer durchweg akzeptablen Qualität.

für den Selbstbauer war und ist die unüberwindbare Hürde stets die notwendige mechanische Präzision beim Bau von Bandantrieben. Es beginnt bei den eingeschränkten Möglichkeiten der Metallbearbeitung - also griff man auf Sperrholz zurück. Alle Bandführungsteilemüssen absolut lotrecht stehen - eine Forderung, welche durch ein einziges schräg gebohrtes Loch zunichte gemacht wird. Darum gibt es kleine mobile Bohrst?nder, welche eine exakt rechtwinkelige Führung der Handbohrmaschine garantieren...

Eine wie auch immer beweglich gestaltete Andruckrolle auf ein Holzbrett montiert stellt eine sehr große Herausforderung dar. Es ist wesentlich einfacher zu bewerkstelligen, einen Motor an seinen drei oder vier Befestigungspunkten annähernd winkelig zu montieren. annähernd deshalb, weil die Montage ja ggfs. zur akustischen Entkopplung mittels elastischer Zwischenlagen erfolgt. Die minimale Abweichung von der Senkrechten ist bei einer aufgesteckten Friktionsrolle belanglos - sie ist es nicht, wenn eine Andruckrolle an die Welle drücken muß.

Eine Friktionsrolle ist weitgehend billigst herstellbar - die zweite Geschwindigkeit somit problemlos und für wenig Geld machbar. Kein verhältnis zu einem polumschaltbaren Spezialmotor!

Alles das sind Gründe, mit welchen BausatzGeräte punkten können. Nicht zuletzt sparte man sich dabei noch oft die Anschaffung eines separaten Plattenspielers.


Aus der volkseigenen DDR-Wirtschaft ist nur ein einziges Omega-Modell bekannt. Es handelt sich um das BPG190, in welchen Stückzahlen es überhaupt je produziert wurde ist unbekannt. Vermutlich gab es nur eine ganz kleine Musterserie aus der heraus dann die Entwicklung des späteren MTG19 resultierte.

Der Omega-Antrieb konnte sich zu keiner Zeit durchsetzen. Seine Schw?chen sind derart gravierend, daß die unbestreitbaren Vorteile alsbald in der Bedeutungslosigkeit versanken - so wie die Ansprüche der Nutzer stiegen.

Die in den Achtzigern vereinzelt versuchte Renaissance führte erneut - trotz weitaus besserer technischer Möglichkeiten - in die Sackgasse.
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Beitrag4/7, Verfasst am: 19.01.2009, 13:25   

Betreff:
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Betreffs meiner obigen Aussage
Zitat:
Aus der volkseigenen DDR-Wirtschaft ist nur ein einziges Omega-Modell bekannt.

gab es einen Einspruch in einem anderen Forum, weil ich dabei das "TONKO" unterschlagen habe.
Nun das ist richtig - aber eben nur die halbe Wahrheit.
Nach meinem Verständnis ist das Leipziger "TONKO" eben kein richtiges Tonbandgerät sondern eine Chim?re, bei der man dem Aufsetzer "TONI" lediglich eine Kiste spendierte und einen Plattenspielermotor (Hauptstrommaschine, mit eingebautem Winkelgetriebe und mechanischer Drehzahlregelung über Fliehkraftbremsscheibe) fest einbaute.

Solche Aufsetzer für "elektrische Grammophone", also Normalrillen-Plattenspieler der ersten Generation, gab es von vielen Herstellern. Fa. Hagans in Erfurt fertigte z.B. als privater Handwerksbetrieb - illegal(!) - solche Aufsetzer, aus Westdeutschland ist mir ein Aufsetzer der Fa. Metz bekannt.

Das vom Funkerk Leipzig auftragsgemäß für das Fernmeldewerk entwickelte Toni ist, wenn es denn schon kein "erwachsenes" Tonbandgerät darstellt, wenigstens das einzige mir bekannte industriell hergestellte Dreikopfgerät der DDR. Alle anderen Heimbandgeräte aus industrieller DDR-Fertigung besaßen maximal zwei Magnetköpfe.

Zur illegalen Fertigung des privaten Handwerksbetriebes ist zu sagen, daß es in der DDR eben nicht möglich war, aus freier Entscheidung etwas zu produzieren weil man als Unternehmer im Glauben war, "das Volk" würde diese Sachen gebrauchen können. Die Fa. Hagans war zwar in der Handwerksrolle eingetragen doch sie war damit eben nicht automatisch ermächtigt Geräte der Unterhaltungstechnik zu entwickeln oder gar zu produzieren! Sogar die Magnetköpfe wurden selbst hergestellt - daraus resultierte das spätere Unternehmen MARCON & GROSSER was durch die "BubiKöpfe", wie sie im KB100 der ersten Baustufe und auch im Tonmeister des Schwermaschinenbau Magdeburg zu finden sind, bekannt geworden ist.
Friedrich Hagans wurde angewiesen, seine Produktion an den Schwermaschinenbau Magdeburg (damals noch Buckau-Wolff) abzugeben. Auf diesem abenteuerlichen Wege kam vermutlich der Schwermaschinenbaubetrieb überhaupt erst auf den Trichter Magnetbandgeräte zu produzieren. Warum und wer entschieden hatte dem Magdeburger Betrieb eine Magnetbandgerätefertigung aufzudrücken, ist bislang noch unklar. für mich steht fest, daß das eine sehr gute und sehr kluge Entscheidung war! So entstanden die avantgardistischen SKL-Geräte Tonmeister I und II sowie das SKL9 welches als einziges industrielles DDR-Heimbandgerät einen Außenläufer als Capstanmotor besaß. Leider erkannten weder Anwender noch Funktion?re, welches müssenorme Potential in diesen Geräteserien schlummerte! Kurzsichtigkeit veranlaßte einen plötzlichen Produktionsstop des SKL9; verbliebene Teile und Fertigungsunterlagen mußten nach Halle abgegeben werden. Das bei Kinotechnik Halle +/- lieblos montierte MAG60 ist nichts anderes als ein abgespecktes SKL9. Es diente der AbLösung des BG19 in den Lichtspielbetrieben.
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Beitrag5/7, Verfasst am: 29.06.2009, 00:11   

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Ja, wo nun hin damit, oder war es doch im anderen Forum, wo schon mal über Eigenbauten von Tonbandgeräten gesprochen wurde. Meist dienten Schneider-Laufwerke als Vorbild. Elektrisch wurde wohl genommen, was gerade da war.

Hier scheint wieder mal so ein Kandidat zu sein, oder war der schon mal:

http://cgi.ebay.de/Altes-Tonbandgeraet-in-Holzkoffer_W0QQitemZ260437467520
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Beitrag6/7, Verfasst am: 29.06.2009, 11:07   

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Nun denn lieber Gerald, so abwegig ist Deine Vermutung nicht! Doch zuerst mal das Bild des Gerätes um was es sich dreht:



Was also gibt es dazu zu sagen?
Einiges hier deutet auf die Verwendung von Teilen eines Schneider-Gerätes. Allgemein ist das aber zu wenig um das so festmachen zu können.

Typisch für das Ton-Gerät1 sind die zwei (rot + Grün) Kontrollampen sowie das augenscheinlich mit Spurrille versehene linke Kupplungsoberteil. Typisch sind auch Form und Größe der Andruckrolle. Auch die Umlenkrollen könnten von der Form her denen von Schneider entsprechen. Typisch für Schneider ist auch die konstruktive Anlage der Kopfgruppe im linker Randposition wodurch sich zwar eine verminderung der Brummeinstreuung durch das Feld des Capstanmotors erreichen läßt, aber zugleich ein äußerst ung?nstger Bandpfad entsteht. Untypisch ist dagegen, daß die Vorlaufkupplung nicht mittels obenliegendem Rundring angetrieben wird.
Der KastenverSchluß ist zeitgenössisch, er wurde so auch bereits vor dem Kriege verwendet. Der Magdeburger Tonmeister1 war ebenso mit diesen Verschl?ssen ausgestattet - sogar gleich zweimal.

Untypisch ist ebenso die Verwendung von vier Kippschaltern für die Steuerung - diese Variante wählte Alfred Donner u.a. bei dem OmegaGerät, welches in der Selbstbautruhe von Fengel zu finden ist. Bei diesem Apparat ist auch nicht sicher, ob er von Donner gebaut wurde oder ob dieser nur den Bausatz dazu lieferte...

Es bleiben also viele Fragen offen, welche sicherlich durch einen Einblick "hinter die Kulissen" weiter reduziert werden könnten.
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Beitrag7/7, Verfasst am: 31.08.2009, 21:05   

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Bin eben wieder auf diesen Thread gestoßen und daher noch ein paar Anmerkungen:

Das oben zu sehende Gerät kann so durchaus auch von Schneider direkt hergestellt worden sein! Klar, es fehlt das Firmenschild doch das wert ich nicht als Faktum denn mein eigenes Ton-Gerät2 besitzt auch kein Firmenschild und es stammt mit Sicherheit direkt aus der Merseburger Schmiede.

Andererseits ist es auch möglich, daß Schneider, genau wie Fischer und auch Donner sogenannte Baus?tze verkauft hat. Da waren eben der oder die Motore, alle Wickelg?ter und natürlich die Bandführungsteile, Köpfe etc. in einem Paket enthalten. Der Rest war Kundensache. Das kann man heute nicht mehr exakt eruieren. Allerdings entstammt das bei Ihbee vor ein paar Monaten fälschlich als "Sachsenfunk" verkaufte Gerät auch so einer Quelle. Donner hat ja garantiert auch nur einzelne Köpfe und auch einzelne Verstärkerbl?cke abgegeben. Dieser Mann war ideenreich wie kein anderer in seiner Branche! grundsätzlich war es so, daß in den Jahren nach dem Kriege nahezu jeder Rundfunkmechaniker aus allerlei Schrott sowohl EmpfangsGeräte für die Kundschaft auf Einzelwunsch baute und später, ab den frühen F?nfzigern bis etwa Anfang 60 wurden auch Tonbandgeräte im Kundenauftrag gebaut. Das sind immer EinzelStücke gewesen. Sie sollten ja auch zum Mobilar passend sein! Ein Radio war damals eben zuerst ein Mübel.

Dieses Thema bringt mich auf die Idee, eine Extra-Rubrik zu schaffen, in der es nur um Eigenbau- / EinzelStücke geht. Bedingung ist dafür natürlich, daß dieselben möglichst umfassend dokumentiert werden. Erinert mich mal daran, falls ich es vergessen sollte Wink
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